II.Pflichtwidrigkeit
1.Missbrauchs- und Treuebruchstatbestand
2.Haushaltsrechtsakzessorietät
b)Formelles und materielles Haushaltsrecht
c)Sachliche und zeitliche Bindung von Haushaltsmitteln
d)Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit
g)Verstoß gegen nicht haushaltsrechtliche Vorschriften
3.Pflichtwidrigkeitszusammenhang
III.Vermögensnachteil
2.Abschluss wirtschaftlich unausgewogener Verträge
3.Vermögensnachteil bei wirtschaftlich ausgewogenen Verträgen
a)Zweckwidrige Mittelverwendung
b)Individueller Schadenseinschlag
7.Sanktionen und Amtshaftungsansprüche
C.Strafzumessung
I.Allgemeine Strafzumessungskriterien
1.Vermögensverlust großen Ausmaßes
2.Missbrauch der Amtsträgerstellung
24. Kapitel Betrug gemäß § 263 StGB zu Lasten öffentlichen Vermögens
I.§ 263 StGB und Spezialtatbestände innerhalb und außerhalb des StGB
II.Vermögen der öffentlichen Hand als Schutzobjekt des § 263 StGB
III.Insbesondere: Öffentliches Vermögen und Zweckverfehlung
IV.Fallbeispiele aus Praxis und Rechtsprechung
1.Durch Täuschung erlangte Abwrackprämien – LG Kiel vom 30.5.2012
2.Durch Täuschung erlangte Parteienfinanzierung
3.Betrug bei Sozialsubventionen – manipulierte Anträge auf Kurzarbeitergeld
4.Betrug bei Vergabe von Denkmalfördermitteln – BGH NStZ 2006, 624