Etwa Krüper-Stegmaier § 3 Rn. 52; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 20.
Zu Gegenbeispielen Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 17.
Berg JZ 1985, S. 401 m.w.N.; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 31.
Exemplarisch Marburger Regeln der Technik, S. 2; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 24 ff.
Valerius Kultur und Strafrecht, S. 37.
Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 28.
Etwa bei Krüper-Krüper § 14 Rn. 8 m.w.N.; Müller-Dietz in: Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik, S. 105 (150).
So Kohler ARWP 1 (1907/1908), S. 1; ebenso Radbruch Rechtsphilosophie, S. 118.
Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 13 ff.
Etwa Häberle Verfassungslehre als Kulturwissenschaft.
Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 26 f. m.w.N.
Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 145 f.
Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 154 ff., 177 ff.
Wohl auch Scheyhing Pluralismus, S. 11 f.
Eingehend und kritisch dazu Valerius Kultur und Strafrecht, S. 60 ff.; ders. JA 2010, S. 481 ff.
Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 188 ff.
Etwa H. Hofmann Einführung, S. 21; Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75; zur Untauglichkeit anderer Abgrenzungskriterien 73 ff.); relativierend zum Zwangsargument aber Schapp JZ 1995, S. 15 (20).
Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75).
Für den letztgenannte Punkt Schulz in: Vom unmöglichen Zustand des Strafrechts, S. 407 (416).
Krüper-Thiel § 12 Rn. 5.
P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.
P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.
Auch Demko Relativität der Rechtsbegriffe, S. 117; Krüper-Thiel § 12 Rn. 5. Kritisch zur Aussagekraft dieser Feststellung Struck in: Recht und Sprache, S. 79; explizit anderer Ansicht P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 15, der allerdings feststellt, dass die historische Entwicklung sich der Sprachlichkeit und insbesondere Schriftlichkeit zuwendet (S. 16).
Friedrich Müller/Christensen/Sokolowski Rechtstext und Textarbeit, S. 38; Gusy JZ 1991, S. 213 (218 f.).
P. Kirchhof geht hingegen davon aus, dass es sich nicht um eine Fachsprache, sondern um einen „fachlich geprägte[n] Teil einer an die Allgemeinheit gewendeten oder in ihren Inhalten zumindest der Allgemeinheit vermittelbaren Sprache“ handelt (ders. Bestimmtheit und Offenheit, S. 5 f.).
Gusy JZ 1991, S. 213 (218).
V. Jhering Zweck im Recht I, S. 545.
Hassemer Tatbestand und Typus, S. 67.
In der Sprachphilosophie grundlegend Wittgenstein Philosophische Untersuchungen, Nr. 43; aus der rechtswissenschaftlichen Literatur etwa Hassemer Tatbestand und Typus, S. 68.
Vgl. exemplarisch Ulfig Lexikon, Stichwort: äquivok (S. 39); Rehfus-Spree C.: Denkformen und Grundbegriffe, Stichwort: Äquivokation (S. 258).
Beispiel nach W. Schneider Deutsch für Profis, S. 15.
C. Vogel in: Formal Linguistics and Law, S. 25 (27); vgl. dazu auch Kudlich in: FS Puppe, S. 123 ff.
Hassemer Tatbestand und Typus, S. 87 ff.