Wanderstöcke
Der Stab bietet Schutz und Halt. Schon immer wurden
Regenponcho, Regenschirm
Gerade im nördlichen Spanien ist es im Frühjahr sehr grün. Galicien ist für seine regelmäßigen »Duschen von oben« bekannt. Da hilft bei eher windstillem
Wir wissen: Das Wetter schlägt europaweit und das ganze Jahr über Kapriolen – und wir sind womöglich einmal hautnah mittendrin. Da ist es am besten, wenn man das Beste daraus macht. Und für jedes Wetter ausgerüstet ist. Noch immer gilt die alte Weisheit: »Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung.«
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte
Mit einem Foto oder der Kamera des Mobiltelefons lassen sich persönliche Eindrücke und Erinnerungen sehr gut festhalten. Auch hierbei gibt es große persönliche Unterschiede: Manche Pilger machen mehrere hundert Bilder an einem Tag, andere begrenzen die Auswahl auf fünf besondere Motive – auch eine spannende Sache. Andere sind ganz ohne »Technik« unterwegs und nehmen die Eindrücke nur »in sich« auf. Fotos sind für den einen wie ein »Bildtagebuch«, das man nach der Rückkehr gerne immer wieder anschaut oder auch anderen zeigen kann. Mit manchen Fotos werden auch spezielle Erinnerungen verbunden. Schaut man sich ein gewisses Motiv an, dann stellen sich automatisch die dazugehörigen Emotionen ein. Die Fotos der Mobiltelefone dagegen werden in vielen Fällen sofort online oder auf »Status« gestellt. Sie sind ein Gruß an die Zuhausegebliebenen oder auch an die Mitpilger, die man kennen gelernt hat.
Mobiltelefone: ja oder nein?
Mit Mobiltelefon oder ohne? Das ist die Frage … Jeder hat seine eigene Meinung in Bezug auf Mobiltelefone beziehungsweise Smartphones. Viele Pilger – und das quer durch alle Altersgruppen – benutzen ein Smartphone. Manche bevorzugen ein »normales« Handy, andere wollen bewusst keines von beiden. Da gibt es kein »Richtig« oder »Falsch«, dabei zählen nur die persönliche Meinung und Einstellung.
So ein Smartphone kann ja wirklich vieles. Nachfolgend nur eine kleine Auswahl, die auf pilgertypische Dinge abzielt: Viele sparen sich mittlerweile den Fotoapparat und machen nur noch mit dem Handy Bilder und Selfies. Technikbegeisterte zeichnen den gewanderten Track auf und fügen dabei die passenden Fotos automatisch hinzu. Man kann eine Offline-Landkarte dabeihaben und weiß dank
Karten: Praktisch für die Orientierung
In den Wanderführern der Jakobswege, die die meisten Pilger verwenden, sind zumeist Karten enthalten. Je nach Ausgabe sind es mehr oder weniger detailreiche Karten. Wer sich gerne unterwegs orientieren möchte, kann eventuell als Übersichtskarte zusätzlich eine Straßenkarte mitnehmen, notwendig ist dies jedoch nicht. Auch die regionalen Tourismus-Informationen bieten gute Übersichtskarten an, auf denen man die Route des Jakobswegs sehr gut verfolgen kann. In
Je kleiner der Rucksack, desto überlegter und sparsamer packt man.
Welcher Schuh ist für mich persönlich der richtige?
Highlight am Jakobsweg: der Weinbrunnen beim Kloster Irache
Zum Wandern auf dem Jakobsweg gehören auch Pausen.
7 Bars
Sooo viele Einkehrmöglichkeiten entlang des
Als
Dann freut man sich auf einen frisch gepressten Orangensaft, einen Kaffee, einen Cappuccino, ein köstlich belegtes Bocadillo, ein warmes