Mondgesicht und Panne im Archenland. Hans-Walter Euhus. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans-Walter Euhus
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783844257052
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Reiner Zufall! Eigentlich hätte ich lieber einen ruhigeren Tag für mein Schwimmpensum gehabt. Aber zum Glück war noch eine Bahn frei und ich konnte meine Strecke abschwimmen.“

      „Na, aber eben sah es mir eher so aus, als ob ihr Beiden mehr Spaß als sportliche Leistung im Wasser gesucht habt. Sag mal, Philipp, was hast du eigentlich in den Osterferien vor?“ „Och, nichts Besonderes. Meine Mutter erwartet Feriengäste, und ich helfe ihr ein bisschen mit Einkäufen oder beim Zimmerservice. In der übrigen Zeit gehe ich schwimmen oder fahre mit meinem Bike. Vielleicht gehe ich auch mal etwas joggen.“ Philipp vermied das Wort Training, um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen. Annes Vater bohrte nicht nach, sondern steuerte auf sein eigentliches Angebot zu. „Hättest du nicht Lust und Zeit, mit uns einen Tagesausflug zur Heinrichhöhle zu machen? Pitt ist während der Ferien mit den christlichen Pfadfindern unterwegs und Anne hat sonst nur ihre Eltern zum Streiten“, grinste er mit einem kurzen Seitenblick auf Anne. Empört drehte die sich zu ihrem Vater und trommelte mit ihren Fäusten auf seinen Oberarm: „Papa, du bist echt fies. Ich streite gar nicht, und außerdem könntest du mich ruhig fragen, ob ich das auch möchte, ja?“ „O, entschuldige bitte, Mademoiselle Mimosa, dass ich vergaß, dich zuerst zu fragen. Aber ich dachte, ihr hättet eure Feindschaft schon ein wenig begraben.

      Also, würdest du es erlauben, dass Philipp uns begleitet? Ich habe nämlich zufällig von Frau Noffke gehört, dass Philipp sich in der Gegend gut auskennt und schon mal Gäste auf solchen Touren begleitet hat. Stimmt doch Philipp, oder?“ „Nur zweimal, aber ich kenn mich hier in der Gegend ganz gut aus, weil ich mit meinem Bike ziemlich viel herumkomme.“ „Also, Anne, was ist?“

      Anne fand die Idee im Grunde gut und freute sich insgeheim, wenn sie daran dachte, was sie schon mit ihrem kleinen Bruder an Abenteuern erlebt hatte. Nur allein machte es halb so viel Spaß. Und eine Freundin hatte sie noch nicht. Also lenkte sie ein: „Okay, du kannst mitkommen, Philipp. Ich fand es nur unfair, Papa, dass du mich einfach damit so überfallen hast. Willst du denn überhaupt, Phil?“ „Klar komme ich mit. Ich kann es doch nicht verantworten, dass ihr euch irgendwo in der Höhle oder im Felsenmeer verlauft“, erwiderte er und fühlte sich schon halbwegs als ortskundiger Fremdenführer.

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