Schwulengeschichten. Tobias Höfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tobias Höfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173305
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Ich weiß, dass wir mein Bett ruinieren. Soll ich euch das erklären? Zuerst küssen wir uns nur und betasten uns überall. Dann pflanzt Florian Küsse meinen Körper abwärts. „Nein, nicht das“, keuche ich mit einem so steifen Schwanz, dass er fast schmerzt. „Versuch’ mich aufzuhalten“, lacht mein Freund.

      „Es war der Duft deiner Ficksahne im Bettlaken, der mich wach gehalten hat, Alter“, grinst Florian. „Sorry, Mann.“

      „Nein, Rolf. ich finde das mega geil. Ich habe sogar an einen der weißen Flecken geleckt. Junge, hast du viel gespritzt…“ „Nicht mehr, als ich gleich spritzen werde, wenn du so weiter machst, Flori.“ Er war an meinem Schwanz angekommen. Mit ein wenig zittrigen Fingern zieht er meine Vorhaut zurück und küsst meine klebrige Eichel. Dann leckt er meine Eier.

      „Magst du?“ Florians blaue Augen sehen mich fragend an. Es fragt nicht, was ich mag, aber ich nicke in jedem Fall. Ich halte den Atem an, als er jetzt meine steife Rute voll in den Mund nimmt. Mein Schwanz ist nur Durchschnitt, aber seiner ist ein Naturwunder. Fast achtzehn Zentimeter biegt er sich stahlhart in Richtung seines Bauchs.

      Wie in Trance lagern wir uns so, dass Florians Schwanz vor meinem Gesicht ist und meiner vor seinem. Der Moschusduft aus seinen Schamhaaren ist überwältigend. Er ist so ein potenter Kerl. „Ich hatte bisher nur Sex mit Mädchen“, flüstert er. „Aber das ist fast noch besser.“ Ich gebe ihm einen strafenden Klatsch auf den Arsch. Ar bekommt meinen Schwanz in ganzer Länge in den Mund. Ich schaffe das nicht ganz, aber zumindest den besten Teil.

      Dann passiert es, was passieren muss. Selber Ort, selbe Zeit. Wir pumpen unser Jungselixier in den anderen. Nachdem er gekommen war, fickt mich Florian weiter in den Mund. Ich lutsche das Sperma von seiner Eichel. Dann geschieht es noch einmal. Florian hat mir nie erzählt, dass er ein Mehrfachspitzer ist. Er schießt mir sogar noch eine größere Ladung in den Mund. Seine Sahne ist dick und würzig. Ich liebe und schlucke sie. Meine ist etwas dünner, weil ich so geil bin.

      Wir springen aus dem Bett. Zuerst duscht Florian, dann ich. Dann ziehen wir uns an. Florian zieht ein Paar meiner Adidas an, ich seine schmutzigen CK Unterhosen. Moment – sie sind nicht wirklich schmutzig – nur benutzt.

      Dann gehen wir die Treppe hinunter. Ich stoche den Holzofen, um etwas mehr Wärme im Wohnzimmer zu bekommen. Es ist hier so kalt geworden, dass mein Schwanz schrumplig ist und meine Eier an den Körper gezogen werden. Florians Pimmel sieht kaum besser aus. ich lege einige Holzscheite nach. Mann, ich habe mir im Sommer den Arsch aufgerissen, um sie zu spalten.

      Der Ofen brennt. Florian sieht traurig und niedergeschlagen aus. Ich kenne sein Problem: Seine Eltern. Ich gehe zu ihm und lege meinen Arm um seine Schultern. Er schmiegt sich an mich. Ich ziehen ihn fester an mich. Meine Adidas Briefs, die er trägt, reiben sich an seinen CKs. Er sieht so verdammt sexy in meiner Unterhose mit dem breiten, beschrifteten Bund aus.

      Alles, was ich jetzt will ist, ihn vor dem Ofen zu Boden zu ziehen und ihn aufzuwärmen, in jeder Art, die mir möglich und denkbar ist. Ich weiß, dass sein Leben durch die Scheidung seiner Eltern in Mitleidenschaft gezogen ist. Heute würde sein Vater ausziehen, hatte er mir traurig gesagt. Seien Familie hat nicht viel Geld. Florian befürchtet,, dass er sein Motorrad abgeben muss und nicht mehr die Beiträge für den Fußballverein zahlen kann.

      „Sei kein Idiot“, tröste ich ihn. „Zur Not helfe ich dir mit meinem Ersparten aus.“ Florian sieht mich mit Tränen in den Augen an. Dann nimmt er mich in die Arme. Wie liebe ich das!

      „Alter, jetzt brauchen wir was zu essen.“ Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn in die Küche. Seine warmen Finger drücken meine. In der Küchentür küsse ich ihn liebevoll. Zum ersten Mal lächelt Florian wieder.

      Ich koche gerne, besonders für jemand, den ich mag. Ich setze Florian an den Tisch und gehe ans Werk. Ich plane ihn so richtig voll zu stopfen. Im Kühlschrank finde ich Speck und zwanzig Eier vom Discounter meines Vertrauens. Dazu gekochte Kartoffeln vom Tag zuvor.

      Ich erhitze die große, schmiedeeiserne Pfanne, in der alles Platz findet, was meine Phantasie und meinen Hunger anregt: Öl, Zwiebeln, Kartoffelscheiben, Speck, Eier und was mir sonst noch in die Hände fällt. Ich weiß nicht, was Florian mag, aber ich habe vor, seine Essgewohnheiten zu erweitern.

      Das Glas Orangensaft, das ich ihm serviere, schüttet er mit einmal in sich hinein, so ausgedörrt ist er. Ich schenke ihm sofort nach. Dann stelle ich die Pfanne auf den Tisch. Jeder von uns hat eine Gabel. Gemeinsam essen wir wie unsere Urgroßeltern aus einer Pfanne. Das Gemenge in ihr duftet wunderbar, besonders mit dem gebrochenen Baguette, das ich im Backofen aufgewärmt hatte.

      „Was für ein Essen“, staunt Florian. „Ich hatte schon lange nicht mehr so was Leckeres.“

      In der Tat. So kommt es mir auch vor. Oder liegt es an Florians Gesellschaft? Er schmatzt leise und ich kann nicht anders, als einen Blick auf seine Beule zu werfen, die in meinen Adidas wackelt und sich ein wenig aufplustert.

      Liebe geht durch den Magen. Wir essen alles auf. Ich beobachte Florian weiter. Er scheint im siebten Himmel zu sein. Manchmal treffen sich unsere Augen, ein anderes Mal ertappe ich ihn dabei, wie er verschlagen auf seine CK Briefs an mir schaut. „Rolf“, strahlt er mich an. „Wir spülen später ab. Du kommst mit mir.“ Er steht auf und nimmt meine Hand. Daran zieht er mich ins Wohnzimmer.

      Der Ofen hatte das Wohnzimmer schön kuschelig gemacht. Er führt mich vor den Holzofen, wo meine Mutter einen fusseligen Flickenteppich ausgebreitet hatte. „Bitte, setz dich, mein Schatz.“

      Florian lässt sich neben mir nieder. Er sieht mir lange in die Augen. „Das hört sich beschissen romantisch an, Rolf, aber ich liebe dich.“ Seine Hand bewegt sich vorsichtig in Richtung der Beule in meiner/seiner Designer-Unterhose. „Ich liebe dich schon lange, Flori. Mehr als mein Leben. Ich werde dir gehören, egal, was passiert.“

      In Florians Gesicht geht die Sonne auf. Meine Hand bewegt sich fast automatisch zur Front meiner Adidas, die nun Florians Schätze verhüllt. Nur unvollkommen.

      Wir liegen uns in den Armen. Seine Lippen nähern sich meinen. Wir küssen uns, zuerst zärtlich, aber dann schnell leidenschaftlich. Meine Hand schiebt sich in seien Unterhose und betastet seine angespannte Männlichkeit. Wegen der Wärme des nahen Ofens hängen seine Eier tief. Ich beneide Florian um seine großen Nüsse. Meine sind eher durchschnittlich.

      Seine gierige Zunge verlässt meinen Mund und wandert meinen Körper herunter. Florian saugt so stark an meinen Nippeln, als wollte er Milch nuckeln. ich bin bereit, ihm Milch zu geben, aber nicht an meiner Brust.

      Plötzlich kommt es üb er Florian. Er richtet sich auf und reißt mir förmlich die Calvins vom Körper. Das Zerreißen ist der einzige Laut im Raum. „Steh’ auf“, fordert er von mir.

      Er zieht mich auf die Füße, dann die Treppe hinauf. Mein Raum ist kalt, aber er stößt mich ins Bett. „Ich werde dir in den Mund ficken, bis es mir kommt, Rolf. Und du machst dasselbe mit mir.“ Florian lässt mich auf dem Kissen, während er wie besessen unter die Bettdecke schlüpft und in 69er Position geht. Oh, Shit. ich werde sein Sperma trinken und ihm meins tief in den Raschen spritzen. Das kann nicht lange dauern, so erregt bin ich.

      Er schiebt zart mein Vorhaut zurück und küsst meine Eichel. Dann saugt er entschlossen meine komplette Erektion in seinen Mund. Seine Finger finden meine Eier und drücken sie hart. Ich bin außer mir vor Lust. Ich atme seinen maskulinen Moschus. Dann lecke ich seinen ausgedehnten Sack und versuche, die massiven Nüsse in den Mund zu nehmen. Sie sind fast zu dick.

      Ich liebe seinen Körper. Die Breite seiner Schultern, seinen Rücken und seinen süßen, festen Arsch. Meine Lippen finden seinen erstaunlich steifen Schwanz und lecken die Spitze. Seine Eichel scheint fast von selbst aus der Vorhaut zu kommen. Sein Vorsaft schmeckt süßlich. Ich nehme seinen Penis tiefer in den Mund. Sein Körper zuckt und durch seinen Pimmel geht ein Ruck. Florian versucht sich in der Gewalt zu haben, aber es fällt ihm so unendlich schwer. Sein erhitzter Körper fühlt