Schwulengeschichten. Tobias Höfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tobias Höfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173305
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in gute Positionen zum Torabschluss.

      Beide kannten sich gut, spielten sie doch schon seit der E-Jugend zusammen in einer Mannschaft. Daher war es für sie auch keine Frage, dass sie sich ein Zelt teilen würden. Auch sonst verbrachten sie viel Zeit miteinander und übernachteten auch mal bei dem Anderen. Diese Treffen waren in der letzten Zeit aber weniger geworden, da Jonas seit ein paar Wochen mit einem Mädchen zusammen war.

      Bis auf ein wenig knutschen und fummeln ist dabei aber noch nichts weiter passiert, was Jonas aber auch noch nicht störte. Zwar bescherte ihm die Fummelei immer einen extremen Harten, aber er war auch noch nicht so weit bei einem Mädchen weiter zu gehen. Nur Wichsen musste er meistens nach den Treffen mit seiner Flamme, vor allem als sie bei letzten Treffen zwischen seine Beine gegriffen hat und so seinen steifen Schwanz in der Jeans erwischte und ihm gleichzeitig ihre Zunge in den Mund steckte. Bald würde wohl mehr passieren. Kurz presste sie sein Teil durch, um sich dann nach Hause zu verabschieden. Sobald sie weg war schaffte Jonas grad noch so aufs Klo, wo er sein Teil aus der Hose fischte und schon losspritzte.

      Dies ging Jonas grad so durch den Kopf und er merkte, dass sich sein Schwanz in seiner Boxershort aufrichtete. Mist. Hoffentlich merkt Luca nichts, dachte er noch. Den nahm er nun auch wieder wahr. Denn Luco boxte ihm kräftig auf den Oberarm. Dies weckte Jonas aus seinen Gedanken und er schaute Luca mit fragenden Blick an.

      „Ey was ist nur mit dir los. Ich texte dich die ganze Zeit zu und du träumst hier rum“, lachte Luco.

      Dabei stieß er Jonas mit aller Kraft nach hinten, dass dieser auf dem Rücken zum Liegen kam. Jonas war von dem Angriff zu überrascht, um sich in diesem Moment zu wehren. Sofort setzte Luca nach und warf sich auf seinen Kumpel, um diesen im vermeintlichen Überraschungsmoment zu überrumpeln. Sofort stürzte er sich auf seinen größeren Mitspieler und machte ihm spielerisch Vorwürfe, warum er denn so schlecht gespielt hätte, dass die anderen drei Tore machen konnten.

      Für Jonas wäre es ein leichtes gewesen seinen viel kleineren und auch leichteren Kumpel wieder runter zu schubsen, doch dies war nicht das erste mal das sie spielerisch am Ringen waren. Eigentlich fast immer, wenn sie beim anderen übernachteten.

      „Du warst doch zu blöd und hast andauernd Fehlpässe gespielt“, gab nun Jonas zurück.

      Er fand das Luca lange genug auf seinem Brustkorb gesessen hat. Dabei beugte er sich auch noch vor, und hielt mit beiden Händen die Arme von Jonas über dessen Kopf fest. Luca schaute fasziniert auf den Büschel Haare unter den Achseln von Jonas und war ein wenig neidisch. Bei ihm war da noch fast nichts. Das war der Moment in dem Jonas zu seinem Zug ansetzten.

      Er schnappte sich den schlanken Boy und ohne viel Gegenwehr hatte er nun Luca auf dem Rücken liegen. Sofort stürzte sich Jonas auf den schlanken Jungen, der nun unter ihm zum liegen kam. Doch so einfach wollte es ihm der süsse Luca nicht machen. In heftiger Gegenwehr rangelten die beiden Jungs nun auf der Luftmatratze von Luca. Es ging immer hin und her. Jonas merkte nun voller Panik, dass er immer noch einen Steifen in der Short hatte. Hoffentlich merkt Luca das nicht. Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gefasst, passierte es.

      Luca lag flach auf dem Rücken auf der Matratze und schlug im Gerangel den Arm von Jonas beiseite, mit dem dieser sich abstützte als er sich gerade genau über Luca befand. Sofort lag er flach auf dem kleineren Jungen, der sofort die Augen in Zeichen von Überraschung aufriss und seinem Kumpel in die Augen schaute.

      Jonas konnte nicht anders und musste aufstöhnen. Mit seiner Latte war er genau im Schritt von Luca gelandet und presste so sein Teil gegen den Schwanz von Luca. Und eines merkte er sofort. Auch dessen Teil war nicht mehr ganz so klein, wie am Anfang des Gerangels. Jonas Herz pochte bis zum Hals. Scheiße, was soll Luca nur von mir denken.

      Doch der hatte ganz andere Probleme. Denn auch bei ihm schoss nun das Blut in die Schwellkörper, als er die zuckende Lanze seines Kumpels an seinem Teil fühlte. Jetzt stöhnten sie beide, um kurze Zeit später bei anfangen zu kichern. Jonas schaltete auf Autopilot. Das Gefühl war einfach zu geil und er drückte seinen Unterkörper noch stärker gegen das Becken seines Kumpels. Immer wieder presste er mit seinen Backen, dass sein harter Schwanz an dem von Luca rieb. Und auch dieser pumpte sich innerhalb von Sekunden zu seiner vollen Größe auf.

      Automatisch bewegten beide Jungs ihre Unterkörper, um sich noch stärker an dem anderen zu reiben. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander getrennt. Luca schaute aus seinen großen braunen Augen zu seinem langjährigen Kumpel auf. Jonas schaute verträumt zurück. Ohne sich dabei etwas zu denken, senkte Jonas seine Lippen auf denen von Luca und küsste ihn. Der Kuss dauerte nur eine Sekunde, doch spürte Jonas sofort, wie weich die Lippen von Luca doch waren.

      Der schaute nun aus noch größeren Augen seinem Kumpel an. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Doch sein Schwanz zuckte auf, als er die Lippen von Jonas kurz an seinen spürte. Keiner der Beiden sagte etwas. Luca schloss die Augen und wartete. Er brauchte nicht lange warten. Wieder spürte er die Lippen von Jonas die seine berührten.

      Dieses mal war es kein scheuer kurzer Kuss. Jonas presste seine Lippen auf die von Luca. Beide pressten sie ihre Unterkörper gegen den des anderen. Schon spürte Jonas die Zuge von Luca an seinen Lippen. Dieses kleine Unschuldslamm, dachte er sich, ist doch versauter als ich dachte. Als er seine Zunge ebenfalls zum Einsatz brachte, war es um die beiden Jungs geschehen.

      Ihre Zungenküsse wurden immer heftiger und feuchter. Jonas richtete sich kurz mit seinem Oberkörper ab, und zog sich sein Shirt über den Kopf. Luca betrachtet ihn dabei aus seiner liegenden Position, und hielt es für eine gute Idee. Gerade als er sich aufrichten wollte, merkte er, wie ihm Jonas an den Bund der Short griff und sofort anfing sie nach unten zu ziehen. Wow, dachte Luca, der will es nun aber wissen.

      Kurze Zeit später fetzte ihm Jonas auch das Shirt vom Leib, so dass der kleine Halbitaliener nun vollkommen nackt vor ihm lag. Kurz schaute sich Jonas den kleinen Engel an. Nur wenige Schamhaare umspielten den harten Schwanz des Bengels. Die beiden Eier hatten eine anständige Dicke und waren völlig glatt. Jonas konnte nicht anders und knetete die Kugeln kurz durch, bevor er sich wieder absenkte, um die Knutscherei fortzuführen.

      Luca merkte noch, dass Jonas mit seinem Schwanz nicht mehr auf ihm lag, sondern etwas nach unten gerutscht war. Um aber wieder mit ihm knutschen zu können, legte sich Jonas die schlanken unbehaarten Beine von Luca auf die Schultern. Schon konnten beide wieder heiße Zungenküsse austauschen.

      Jonas machte die Situation fast wahnsinnig. Sein Prügel saftete ordentlich. Seine Spitze und ein guter Teil seines Schafts waren schon ganz feucht. Ohne dass es Luca bemerkt hatte, konnte er sich auch seiner Boxershort entledigen. Er wollte seinen Freund nackt spüren.

      Durch die neue Position drückte er seinen harten Schwanz in die feuchte Kerbe von Luca. Beide rissen sie die Augen auf, von dem neuen Gefühl. Luca war sich nicht ganz sicher, ob ihm diese Position gefällt. Zwar war er noch unberührt in Sachen Sex, wusste natürlich was Schwule so miteinander machten. Und war er überhaupt schwul. Er fand es nur geil, was hier abging. Also was solls, dachte er sich nach kurzer Zeit und ließ es geschehen. Das Gefühl den harten und heißen Schwanz seines Kumpels zu fühlen, ließ seinen eigenen Prügel aufzucken, wobei ein Tropfen Vorsaft auf seiner Spitze sichtbar wurde.

      Der Schwanz von Luca war noch nie so hart gewesen. Noch nie war er so geil gewesen. Die Vorhaut war komplett hinter die nasse Kuppe gerutscht und zuckte munter auf seiner Bauchdecke, wo sie eine feuchte Spur hinterließ. Luca überkam eine noch nie dagewesene Geilheit. Also zog er den Kopf seines ebenfalls überraschten Kumpels nach unten, um weiter zu Knutschen. Dabei drückt er seine Kiste etwas nach oben, damit der harte Knüppel weiter durch seine Spalte flutschen konnte.

      Jonas verstand was Luca wollte und machte leichte Bewegungen mit seinem Becken. So ließ er seinen Kolben die komplette Kerbe seines Kumpels rauf und runter rutschen. Für sein Alter war Jonas recht gut ausgestattet. Immerhin war sein Kolben größer als von den meisten in der Mannschaft, was er beim Duschen nach dem Training oder Spiel festgestellt hatte. Jetzt hatte auch er einen Punkt erreicht, den er noch nie gespürt