Schwulengeschichten. Tobias Höfer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tobias Höfer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754173305
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entgegen.

      Was dann kam ließ mich vor Geilheit fast ohnmächtig werden. Ich spürte, wie Marvins Zunge um meine Rosette kreiste, ein Gefühl, das mir heiße Schauer durch den ganzen Körper jagte. Dann durchbohrte sie den Muskelring und drang langsam, aber zielsicher in mich ein. Unwillkürlich musste ich laut aufstöhnen. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass es so intensive Gefühle geben konnte! Ein Zittern ging durch meinen Körper, und meine Rosette zog sich rhythmisch zusammen, während Marvin seine Zunge immer tiefer hineinbohrte.

      Immer intensiver wurden die Kontraktionen meines Muskelrings, das Ziehen breitete sich mehr und mehr in meinem Unterleib aus, bis zur Schwanzspitze. Ich schrie laut auf, und im nächsten Moment schoss der Samen in heißen Strahlen aus meiner Eichel und landete unter mir auf dem Teppich. Immer und immer wieder kam ein neuer Schub, während Marvin nicht aufhörte, mich mit seiner Zunge zu ficken.

      Fix und fertig ließ ich mich schließlich auf den Boden fallen. Völlig egal, dass ich meinen klebrigen Saft damit noch weiter auf dem Teppich verschmierte. Marvin kam nach oben und legte sich auf meinen Rücken. Ich spürte seinen Atem neben meinem Ohr, drehte meinen Kopf zur Seite, und schon vereinten sich unsere Münder wieder zu einem neuen atemlosen Kuss.

      Als Marvin merkte, dass ich fast keine Luft mehr bekam, löste er seinen Mund von meinem. "Na du geiles Früchtchen, hast du schon genug?" raunte er mir mit seiner männlich-markanten Stimme ins Ohr. "Noch lange nicht!" keuchte ich. In meiner Poritze spürte ich den Fickkolben meines Traummanns, der längst wieder steinhart war. Und auch mein eigener Schwanz war wieder voll da und rieb sich am Teppich. Ich drückte meinen Po nach oben und wand mich hin und her, so dass Marvins Kolben in meiner Arschritze entlangglitt und seinen Vorsaft verteilte.

      "Fick mich!" hauchte ich. Ich wollte jetzt alles haben, wollte mich diesem Supermann total hingeben, seinen mächtigen Hammer ganz in mich aufnehmen, auch wenn er mich wahrscheinlich zerreißen würde. "Das kannst du haben" erwiderte Marvin und erhob sich von meinem Rücken. Ich ging wieder auf die Knie und schob meinen Po weit nach hinten. Meine Rosette war bereit, den Fickspeer zu empfangen.

      "Nein, so geht das nicht!" sagte Marvin, und ich erschrak. Hatte er plötzlich keine Lust mehr auf mich? "Leg dich aufs Bett, auf den Rücken! Ich will dir ins Gesicht schauen, wenn ich dich ansteche." Erleichtert kam ich seiner Aufforderung nach. Ich wollte ja alles richtig machen. Schon lag ich auf dem Bett und blickte auf Marvin, der mit wippendem Kolben vor mir stand. Würde ich dieses Riesenteil wirklich in mich aufnehmen können? Es musste einfach gehen, ich wollte es ja unbedingt!

      Marvin stieg zu mir auf das Bett, kniete sich vor mich und hob meine Beine an, bis meine Unterschenkel auf seinen Schultern lagen, wodurch mein Hinterteil etwas angehoben wurde. Schon spürte ich die stumpfe, warme Eichel an meiner Rosette und erwartete mit angehaltenem Atem, dass der Ficker zustieß. Doch stattdessen ließ er seine Eichel sanft um meinen Muskelring kreisen und verteilte dadurch seinen reichlich fließenden Vorsaft.

      Jetzt hielt er an, und wir sahen uns tief in die Augen. Ich spürte, wie Marvin ganz sachte den Druck seiner Eichel auf meiner Rosette erhöhte. Ich konnte den Blick nicht von seinen tiefbraunen Augen abwenden. Ein riesiges Glücksgefühl durchströmte mich. Gleich würde ich ganz ihm gehören. Fast unmerklich drückte Marvins Schwanz immer stärker gegen meine Rosette. Und plötzlich gab mein Muskelring nach, und seine Eichel glitt in mich hinein. Und o Wunder, es tat kein bisschen weh, es fühlte sich nur sensationell gut an!

      Marvin hielt inne und sah mir weiter in die Augen. Sein Gesichtsausdruck strahlte eine solche Zärtlichkeit und Souveränität aus, dass ich wusste, ich konnte ihm vertrauen. Als sein Kolben jetzt Stück für Stück tiefer in mich eindrang, war einfach alles perfekt. Ich spürte den mächtigen Fickspeer, der meine enge Rosette immer mehr weitete, doch Marvin ging dabei so einfühlsam vor, dass es sich einfach nur geil anfühlte.

      Als ich schließlich spürte, wie seine Lenden gegen meine Pobacken drückten, konnte ich kaum glauben, dass dieser riesige Prügel schon ganz in mir steckte. Ich fühlte mich total ausgefüllt, doch immer noch spürte ich kein bisschen Schmerz. Ich fühlte die Wärme und das Pulsieren seines Kolbens in mir und wollte ihn nie wieder herauslassen.

      Marvin beugte seinen Kopf zu mir herab und küsste mich sanft. Gleichzeitig spürte ich, wie sein Unterleib langsam in Bewegung geriet, wie sein Fickspeer ganz langsam aus mir herausglitt, bis sich meine Rosette eng um seine Eichel spannte, und dann wieder wie in Zeitlupe bis zum Anschlag in mich eindrang. Immer wieder, raus und wieder rein, langsam und total einfühlsam. Ich ließ meine Hände über Marvins Rücken gleiten und fühlte bei jeder seiner Bewegungen das Anspannen seiner Muskeln. Ich konnte es kaum glauben: mein erster Sex, und dann noch mit dem perfekten Lover, es war einfach sensationell!

      Ich konnte im Nachhinein nicht mehr sagen, wie lange diese unendlich sanfte Fickerei dauerte. Mir kam es vor wie eine ganze Stunde, und ich wünschte mir, sie würde nie enden. Marvin hatte das Tempo und die Intensität seiner Bewegungen allmählich gesteigert, doch immer noch bekam ich jedesmal die ganze Länge seines Fickkolbens zu spüren. Zwischendurch schloss ich meine Augen, um mich meinen überwältigenden Empfindungen hinzugeben, dann wieder blickte ich in Marvins wunderschöne Augen, oder wir küssten uns lange und intensiv. Es war einfach nur perfekt. Mir fehlen die Worte, um das Glücksgefühl zu beschreiben, das ich empfand.

      Plötzlich zog sich Marvin ganz aus mir heraus. Ich erschrak wegen der Leere, die ich plötzlich in meinem Darm empfand, und blickte Marvin fragend an. "Willst du auf mir reiten? Dann kannst du das Tempo bestimmen." sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Schon lag er neben mir auf dem Bett und sein herrlicher Ständer stand steil und glänzend nach oben. Wieder musste ich wegen seiner Größe staunen und konnte nicht glauben, dass ich diesen mächtigen Stößer so problemlos verkraftet hatte.

      Schnell ging ich über ihm in die Hocke. Marvin half mir, seine Eichel an meine Rosette zu dirigieren, und schon senkte ich meinen Unterleib und stoppte erst, als ich ganz auf Marvins Lenden aufsaß. In dieser Position spürte ich ihn noch intensiver, und weil ich wohl etwas zu schnell vorgegangen war, tat es nun doch ein bisschen weh. Aber nur ganz kurz, und schon wich der Schmerz wieder den intensiven Empfindungen. Ich hatte das Gefühl als wäre Marvin jetzt noch tiefer in mich eingedrungen als vorhin.

      Unwillkürlich begann ich, mich auf dem Fickspeer auf- und abzubewegen. Jedesmal schien er noch ein Stück tiefer zu kommen. War das überhaupt möglich? Jedenfalls fühlte sich für mich jedes Eindringen noch intensiver an als das vorherige. Unwillkürlich wurde ich immer schneller und spürte, wie ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich war hin- und hergerissen: einerseits wollte ich mich bremsen, um diesen herrlichen Fick so lange wie möglich auszukosten, doch andererseits spürte ich, das würde der intensivste Orgasmus meines Lebens werden, und konnte es kaum erwarten.

      Marvin ging es wohl ähnlich, denn mit vor Lust verzerrtem Gesicht stöhnte er: "Oh Mann, du geiler Boy! Was machst du mit mir? Gleich bekommst du meine Ladung!"

      In diesem Moment wusste ich, es durfte noch nicht vorbei sein. Ich hob meinen Unterleib an, bis Marvins Hammer aus mir herausrutschte. Wahrscheinlich keine Sekunde zu früh, denn Marvin ächzte laut auf, und sein Fickschwanz zuckte heftig. Doch er hatte sich zum Glück noch unter Kontrolle, denn ich wollte seinen Samen in mir haben.

      Jetzt wollte ich mich meinem Traummann total hingeben. Ich kniete mich auf das Bett, mein Hinterteil weit nach oben gereckt, während mein Oberkörper auf der Matratze auflag und mein Kopf auf meinen Oberarmen lag. "Nimm mich, mein Hengst!" keuchte ich. Das war eigentlich unnötig, denn schon war Marvin hinter mir, packte mich an den Hüften und rammte mir seinen gewaltigen Kolben bis zum Anschlag hinein.

      Mir blieb fast die Luft weg, doch genauso hatte ich es ja gewollt. Marvin begann, mich mit schnellen, kraftvollen Bewegungen durchzuficken. "Jaaaaa, Jaaaaa!" schrie ich, was ihn zu noch heftigeren Stößen animierte.

      Dieses Tempo hielt Marvin natürlich nicht lange durch. Auf einmal schrie er laut auf, rammte mir seinen Hammer mit einem letzten abgrundtiefen Stoß ganz hinein und füllte meinen Darm mit seinem Saft. Ich spürte, wie sein mächtiges Rohr tief in mir