Mach weiter und härter! - 10 Kapitel. Franzi Beckenbauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Franzi Beckenbauer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924336
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es endlich mal wieder soweit. Es war eine kleine Privatparty in einen kleinen Swingerclub, die mein Mann nur für mich organisiert hatte. Die Party sollte um neun beginnen und bis dahin war noch Zeit, also machte ich mich fertig, duschte rasierte mich und suchte mir sexy Sachen raus. Ich entschied mich für ein weißes, tief ausgeschnittenes kurzes Kleid, das meine pralle Figur perfekt betonte und einen rosafarbenen String, der meinen drallen Arsch supergeil zur Schau stellte.

      Endlich war es soweit, um halb neun machten wir uns auf den Weg zum Club. Dort angekommen führte mich mein Mann gleich in den Clubkeller und setzte mich aufs Sofa. Ich war schon so geil und in freudiger Erwartung, dass ich auch keinen Sekt mehr trinken wollte. Sofort kamen auch zwei der bestimmt 15 anwesenden Kerle zu mir und begannen mich derb zu begrabschen und zu befummeln. Einer der beiden zog mir meinen Slip aus und fing an meine nasse Muschi zu fingern.

      Ich lutschte und saugte den Schwanz des einen Mannes, während der andere, der mich eben noch gefingert hatte, langsam seinen Schwanz in meine gierige Fotze schob und mich durchfickte. Die anderen Männer standen um die Szenerie herum und guckten zu. Ich bemerkte, dass alle einen Ständer hatten und einige wichsten ihren auch schon. Gebieterisch kam ein weiterer Mann zu mir, und hielt mir seinen harten Schwanz vor mein Gesicht. So hatte ich nun zwei Schwänze zum Blasen und einen der mich fickte. Es gibt nichts geileres, dachte ich und saugte abwechselnd an beiden Schwänzen. Nach kurzer Zeit war einer von den dreien soweit.

      Er sagte: “mach dein verficktes geiles Fickmaul auf, du Dreckschlampe“ und spritzte mir die ganze Ladung ins Gesicht und in den Mund. Der andere, den ich geblasen hatte, kam, während der erste noch spritze und verteilte seine Sahne über mein Gesicht. Auch der dritte kam nun hinzu und wichste seinen Schwanz bis er sich in meinen Fickschlund ergoss. Ich schlucke eigentlich gerne, aber so viel bekam ich in der Schnelle nicht runter, und die ganze Männerwichse tropfte mir am Mund runter auf meine dicken Titten. Ich leckte gerade die drei Schwänze sauber da merkte ich, wie sich der nächste an meiner Fotze zu schaffen machte.

      Es kamen gleich drei neue Männer, die von meinem Maul bedient werden wollten. Ich nahm einen in den Mund und die anderen beiden wichste ich während der vierte schnell und tief in meine Fotze stieß. Mein Mann, der das ganze wichsend beobachtete ließ einen von den Kerlen unter mir sich auf den Boden legen und ich setzte mich auf ihn, dabei beugte ich mich weit vor und lutschte und wichste die drei Pimmel weiter. Die Einladung war scheinbar eindeutig, denn schon machte sich ein weiterer Mann an meinem geilen Arsch zu schaffen. Ist das geil, abwechselnd wichste und blies ich die drei vorn, während die beiden hinten es mir besorgten.

      Ich war so geil, dass ich mit einem lauten Gestöhne kam. Dann spritzte der Schwanz in meinem Mund plötzlich los. Ein großer Schwall ergoss sich in meinen Mund und lief mir aus den Mundwinkeln. Der Mann zog ihn raus und die beiden anderen, die neben ihm standen, wichsten sich jetzt auch bis sie kamen. Ich öffnete meinen Mund ganz weit und sie spritzten mir ihre Ladungen in den Mund. Während dessen kam der nächste, er hat sich selbst soweit gewichst und spritzte mir sein Sperma in meinen verschmierten Mund. Ich schluckte so viel ich konnte und es lief mir den Hals und an den Titten hinunter. Mein Gesicht war ganz verschmiert und voll Sperma. Der Geruch und der Geschmack machten mich so geil, dass ich unter den Stößen der beiden Schwänze gleich noch einmal kam. Dann zog der eine seinen Prügel aus meinem Arsch und stellte sich auch vor mich und wichste seinen Schwanz, bis auch er sich in mein vollgespritztes Gesicht ergoss.

      Der zweite, der unter mir lag, sagte, ich soll mich auf den Rücken legen, was ich auch tat, und schon spritzte er mir auf meine Titten. Dann ließen sie von mir ab und ich verrieb das Sperma auf meinem Körper, immer noch geil und wissend, dass noch einige andere Männer im Raum waren und zusahen. Ich musste nicht lange warten und es kam erst einer, dann zwei und schließlich waren es fünf Männer, die sich um mich stellten und ihre Schwänze wichsten. Ich hockte mich hin und öffnete meinen Mund, alle fünf wichsten um die Wette. Ich fand es so geil, dass ich es kaum erwarten konnte ihren Saft zu bekommen. Kurz darauf spritzte der erste mehr in mein Gesicht und meine Haare als in mein Schlampenmaul aber das Gefühl, wie das warme Sperma an meinen Wangen herunterlief, machte mich total geil.

      Der zweite und der dritte kamen fast gleichzeitig, einer spritzte mir einen dicken Strahl in meinen Mund, dass ich mich fast verschluckte, und der andere besamte mein Gesicht. Ich spürte, wie die Sahne der Männer mir durchs Gesicht lief, auf meine Titten tropfte und über meine Brüste und Bauch lief. Kaum waren die beiden fertig kam auch der vierte Mann und spritzte mir von der Seite ins Gesicht. Der fünfte traf wieder meinen Mund, und so bekam ich erneut den Geschmack des geilen Spermas. Ich bemühte mich alles zu schlucken. Es waren immer noch genügend Kerle bereit, wovon einer nun zu mir kam und mir seinen Schwanz tief in den Rachen schob. Mein Mann hielt mir jetzt den Kopf fest und drückte ihn grob mit Fickbewegungen auf den großen Schwanz des Kerls. Dabei fing er an, mich als Drecksnutte, Hurensau, Fickschwein und noch viele Kosenamen mehr zu beschimpfen. Die anderen Kerle machten direkt diese verbalen Wortspiele mit und ich hörte noch ganz viele geile Bezeichnungen für mich.

      Dadurch wurde ich so geil, wie mein Mann mich noch selten erlebt hatte. Die anderen stellten sich neben ihn und ich wichste und blies die ganzen Schwänze abwechselnd. Dann legte sich wieder einer auf den Rücken und ich setzte mich sofort auf seinen harten Schwanz, ritt ihn und blies weiter Schwänze. Nach kurzer Zeit stellte sich einer hinter mich. So wurde ich wieder in beide Löcher gefickt. Ich spürte, wie der geile große Schwanz mich ganz ausfüllte und der fremde Schwanz in meinem prallen Arsch hatte auch eine beachtliche Größe. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, die durch den ständigen Geruch von Sperma und dem Geschmack in meinem Mund nur noch verstärkt wurde. Mit einem lauten Stöhnen und Seufzen kam ich zu einem überwältigenden Orgasmus.

      Doch die anderen Kerle waren noch nicht fertig mit mir. Immer weiter fickten sie mich, bis ich noch einmal kam. Dann ließen sie von mir ab und ich konnte von dem am Boden liegendem Kerl steigen. Ein letztes Mal stellten sie sich vor mich, ich sollte ihre Schwänze wichsen und blasen. Die 3 übrigen Kerle kamen fast gleichzeitig, ein großer Schwall Sperma landete in meinem immer noch gierigen Fickmaul und ein Teil des Spermas mal wieder in meinem Nuttengesicht und in den Haaren. Als auch die letzten drei fertig waren kam endlich mein Mann und als ich ihn dann mit meinem Spermaverschmierten Fickmaul küsste, kam auch er und spritzte mir seinen Männerschleim in meine geile Möse.

      Ich ließ mich nach hinten fallen und lag auf dem Rücken auf dem Boden. Nackt, vollgesaut mit der ganzen Männerwichse, aber glücklich und total befriedigt. Ich setzte mich auf, grinste und bedankte mich bei allen anwesenden Herren für diese geile und spritzige Gangbang Party.

      Dann genoss ich als erstes mit meinem immer noch total vollgewichstem spermaversautem Gesicht eine Zigarette (nach so einer geilen Spermasauerei hab ich sie mir echt verdient) und einen Sekt. Der Raum leerte sich und die Männer verschwanden. Mein geliebter Mann reichte mir eine Küchenrolle zum Abwischen. Ich grinste ihn an, und sagte, „das wasche ich erst zu Hause ab, es fühlt sich einfach noch zu geil an.

      Es ist schon fast Mitternacht

      Ich war, im Gegensatz zu meiner Zwillingsschwester Johanna, immer ein fauler Schüler. Die Lehrer bescheinigten mir zwar ausreichend Intelligenz, doch drückte sich die nicht in den Noten aus, die ich nach Hause brachte. Einzig im Sport war ich immer sehr gut, wohl deshalb, weil es das einzige Unterrichtsfach war, welches mir Spaß machte. Meine schlechten Schulnoten, waren dann auch zu Hause häufig der Anlass für schlechte Stimmung und entsprechende Vorhaltungen seitens meiner Eltern.

      Als mein Vater mir eines Tages vorschlug ich solle doch auf ein Internat gehen, willigte ich kurz entschlossen ein. Nach einigen Anfangsproblemen fand ich mich dort gut zu Recht und meine schulischen Leistungen verbesserten sich zusehends. Das Internat bot eine Vielzahl von Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen und, da das Internat sowohl Jungen als auch Mädchen beherbergte, boten sich auch immer wieder gute Gelegenheiten sich sexuell weiter zu bilden. Beides nutzte ich so ausführlich wie möglich.

      Heute habe ich mein Abitur in der Tasche und bin auf dem Weg zurück in mein Elternhaus. Mein Vater kam am frühen Nachmittag mit dem Auto, um mich abzuholen in wenigen Augenblicken werde ich zu Hause sein.

      Das