Mach weiter und härter! - 10 Kapitel. Franzi Beckenbauer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Franzi Beckenbauer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924336
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Frauen, was man denn für einen Abend im Swingerklub so anzieht. Was dazu führte, dass ich noch vor jenem bewussten Abend in einem Dessous-Shop auftauchte, wo ich schon jede Menge Reizwäsche erstanden hatte, die allerdings bisher ausschließlich mein Mann zu sehen bekommen hatte. Diesmal jedoch sollten auch andere Männer mich in der Lingerie sehen, und das sorgte für ein ganz gewaltiges Kribbeln an meiner Muschi, als ich mit meiner ausgewählten Reizwäsche in der Umkleidekabine verschwand. Am Ende entschied ich mich dann für eine schwarze Korsage aus Satin, die meine Brüste bedeckte, meinen Bauch allerdings frei ließ, dazu ein schwarzes Höschen aus Netz – das fand ich total geil, statt Netzstrümpfen mal einen Netzslip zu tragen, durch den man meine Muschi sehen konnte -, und schwarze halterlose Nylonstrümpfe, zu denen ich ein paar hochhackige Pumps tragen wollte. Davon hatte ich zwar schon drei Paar im Schrank stehen, aber zur Feier des Tages kaufte ich mir einfach noch ein viertes Paar.

      Ich war ziemlich aufgeregt, als wir am Samstagabend im Swingerclub ankamen. Mein Mann hingegen kam mir total selbstsicher vor, und das war auch ganz gut so, denn dann konnte ich mich sozusagen auf ihn stützen. So kam es, dass ich mich regelrecht an ihn klammerte, als wir den Raum in dem Swingerclub betraten, nachdem wir vorne unseren Eintritt bezahlt und uns in den dafür vorgesehenen Kabinen umgezogen hatten. Mein Mann hatte sich übrigens dazu entschlossen, es ganz dezent angehen zu lassen. Er trug einfach Boxershorts, und dazu ein T-Shirt. Sonderlich sexy war das natürlich nicht, aber er meinte einfach, er wolle ja schließlich keine Girls oder Swinger Paare aufreißen, sondern es lediglich beobachten, wie ich mir einen hübschen Lover suchte. Auf dem Weg zu den Swingern hatten wir noch darüber geredet, ob ich mir ausdrücklich einen Solo Mann suchen sollte, oder mich auch auf ein Pärchen einlassen könnte. Das hätte ja irgendwann einmal die Möglichkeit auf einen Partnertausch eröffnet. Aber mein Mann war da ziemlich auf einen Single Mann festgelegt, und den Gefallen wollte ich ihm auch gerne tun, wo er mir schon dieses Sexabenteuer ermöglichte. Wie das wahrscheinlich alle machen, die das erste Mal im Swinger-Klub sind, setzten wir uns zuerst einmal an die Bar. Eine sehr freundliche Dame hatte uns noch gefragt, ob sie uns alles zeigen sollte, weil wir ja das erste Mal da waren, aber das hatten wir abgelehnt. So schwierig konnte das ja nicht sein, sich hier zurechtzufinden. Nachdem mein Mann mir etwas zu trinken besorgt hatte, meinte er, es sei bestimmt nicht gut, wenn er sich neben mich stellen würde. Bessere Chancen hätte ich, recht schnell einen Lover zu finden, so meinte er, wenn ich alleine an der Bar sitzen würde. Deshalb wollte er sich in den Hintergrund zurückziehen. Mir war das eigentlich gar nicht so recht, aber was sollte ich denn machen? Ihm nachlaufen? Das hätte ja auch lächerlich ausgesehen. Also saß ich da, nervös, mit klopfendem Herzen, in meiner Korsage und meinem Netzhöschen alleine an der Bar im Swinger Klub – und wartete sozusagen auf die Gelegenheit zum Seitensprung.

      Die ließ nicht lange auf sich warten. Ich war gerade dabei, meinen ersten Schluck von meinem Sekt zu nehmen, da schlenderte schon ein blonder, schlanker junger Mann heran, in einem sexy schwarzen glänzenden Slip mit nacktem, muskulösem Oberkörper, vom Aussehen her absolut perfekt, außer dass er mir fast ein bisschen zu klein war. In meinen High Heels war ich mindestens so groß wie er. Aber solange man auf Barhockern sitzt, stört das ja nicht. „Bist du das erste Mal hier?“, fragte er mich, und ich war froh, dass er die Konversation so relativ neutral begann und nicht gleich etwas schlüpfrig Zweideutiges von sich gab. Allerdings entging mir keineswegs der Blick, den er auf meine Corsage warf, aus der oben die allererste Rundung meiner Brüste herauslugte, und an meinem Netzhöschen blieben seine Augen dann richtig hängen. Ich provozierte ihn noch ein wenig und nahm die Oberschenkel weit auseinander, damit er mir richtig schön auf die Muschi schauen konnte. Was er prompt auch tat. Bis er sich selbst dabei ertappte, leicht rot wurde und sich verlegen räusperte. „Gefällt dir das Höschen?“, fragte ich ihn, ohne seine Frage zu beantworten. Ich hatte die Gelegenheit erkannt, ohne Präliminarien gleich auf mein Ziel zuzusteuern, und mein Ziel war es, es mit einem anderen Mann zu treiben, während mein eigener Ehemann sich im Hintergrund hielt und mir dabei zuschaute. Der junge Mann räusperte sich erneut. „Um ehrlich zu sein“, meinte er, „würdest du mir ohne Höschen noch viel besser gefallen!“ Ich musste lachen; der Typ ging echt ran! Um mir noch ein bisschen Mut zu holen, trank ich meinen Sekt auf einen Schluck aus. Dann sagte ich: „Ich bin Beate; und wenn du Lust hast, kann es gleich losgehen.“ Anschließend wunderte ich mich selbst darüber, wie direkt ich diesen jungen Mann zum Swinger Sex eingeladen hatte. So etwas ist wirklich nur im Swingerclub möglich. Denn erstens ist man da in der Masse ziemlich anonym, und zweitens weiß man ja, dass dort alle dasselbe wollen, nämlich Sex. Das macht so eine offene Anmache ganz einfach. Er lächelte. „Ich bin Rüdiger – und wenn du willst, lass uns doch gleich in eines der Zimmer gehen!“

      Ich sprang auf. Rüdiger schien sich hier recht gut auszukennen; ich vertraute mich also seiner Führung an. Das Zimmer, in das er mich führte, war ganz leer. Entweder waren die anderen Swingerpaare noch nicht so weit, oder die nahmen lieber eines der anderen Zimmer. Dabei gefiel mir dieses Zimmer richtig gut. Es gab hier ein gemütliches rotes Sofa und neben dran etwas, was ich schon lange Mal hatte ausprobieren wollen – eine Liebesschaukel. Auf die stürzte ich mich gleich mit einem entzückten Ausruf. Rüdiger lachte. „Soll ich dir auf die Schaukel helfen?“, fragte er amüsiert. Ich nickte, mit glänzenden Augen. Daraufhin bewies er mir, dass er verdammt stark war, auch wenn er wirklich sogar noch ein paar Zentimeter kleiner war als ich in den High Heels. Er hob mich einfach hoch und setzte mich in die Liebesschaukel. Der lederne Sitz war etwas unbequemer, als ich mir das vorgestellt hatte; vor allem, wo ich mit meinem Po direkt auf der Kante saß. Das vergaß ich jedoch sehr schnell, als Rüdiger, kaum dass ich in der Schaukel saß, sofort nach meinem Netzhöschen griff und es mir auszog. Dann presste er mit seinen Handflächen gegen meine Oberschenkel, bis sie auseinander gingen. Ich entdeckte, dass ich meine Beine hinter die vorderen Ketten der Liebesschaukel schlingen konnte; dann präsentierte ich meine rasierte Muschi richtig schön für alles, was Rüdiger damit alles anstellen wollte. Zuerst legte er mir nur die Hände auf die Muschi, schaukelte mich ein wenig hin und her. Dann legte er mir die Daumen auf die Spalte, durchdrang meine Schamlippen und rieb mir den Kitzler. Das tat schon richtig gut. Noch besser tat es allerdings, als er sich dann auf die Knie begab, mit seinem Kopf direkt an meiner Muschi, und mich gleichzeitig zu lecken und zu schaukeln begann. Das konnte ich dann so richtig genießen, und zwar so sehr, dass es mir nicht einmal mehr etwas ausmachte, wie mir die harte Kante des Leders in den Hintern schnitt.

      Aber auf einmal fuhr ich ganz erschrocken zusammen; mir fiel mein Mann ein, den ich vorübergehend ganz vergessen hatte. Wo war er? Ich hob den Kopf und sah mich um; und da war er schon, lehnte in der Tür zu diesem kleinen Zimmer, mit einem sehr erregten Ausdruck in den Augen, und war dabei, sich in den Boxershorts seinen Schwanz zu reiben. Er hatte es also mitbekommen, dass ich so schnell einen Lover gefunden hatte und schon mit ihm verschwunden war. Dann konnte ich mich ja jetzt hemmungslos dem Vergnügen hingeben, das mir bevorstand. Zumal ich nun den Beweis hatte, dass es auch meinen Mann geil machte, dass ein anderer Mann sich mit meiner Muschi befasste; sonst hätte er ja schließlich nicht mit Wichsen angefangen … Rüdiger war ziemlich geschickt mit seiner Zunge. Indem er zwischen meiner Klit und meiner Vagina wechselte, mir mal die harte Perle leckte und mich mal mit der Zunge fickte, hatte er mich sehr schnell in den Zustand höchster Erregung versetzt. Und das Schaukeln erhöhte meine Lust noch. Als ich kam, presste ich mir seinen Kopf mit den Händen ganz fest gegen die Muschi. Mit vor Muschisaft ziemlich nass verschmiertem Gesicht kam Rüdiger wieder zum Stehen, schaukelte mich allerdings weiter. Dabei zog er sich gleichzeitig mit einer Hand seine Unterhose aus. Wieder hob ich neugierig den Kopf; ich war gespannt, wie gut er bestückt war. Für seinen Schwanz musste ich ihm die Note 1 geben; der war wirklich ziemlich ordentlich. Als ich ihn in mir spürte, stellte ich fest, sein Glied war erheblich dicker als das von meinem Mann. Es war mir fast ein bisschen zu dick … Anfangs war die Dehnung ziemlich unangenehm, obwohl ich ja ziemlich nass war. Aber dann gewöhnte ich mich daran und fand es irgendwann richtig geil, vor allem, weil das sachte Schaukeln wirklich etwas Erregendes hatte. Was aber an diesem Wifesharing, dem Seitensprung im Auftrag meines Mannes am allergeilsten war, das war die Leidenschaft, mit der er mich anschließend ebenfalls auf der Liebesschaukel vögelte, nachdem ich meinen jungen, gutbestückten Lover wieder losgeworden war!

      Kapitel 2

      Ich