„Mom, deine Fotze sieht toll aus. Ich kann nicht nur fühlen, sondern auch sehen wie nass sie ist. Die Mädchen, mit denen ich bisher gevögelt habe, waren zwar auch schön feucht, aber so nass wie du war keine.“
„Du hast Recht, meine Fotze wird ganz besonders nass, aber ich weiß, dass deine Schwester genauso nass wird, wie ich. Hat sie wohl von mir geerbt. Deine Omi hat mir gesagt, dass sie gestern auch schon sehr feucht und geil war, bevor du abgehauen bist. Sie ist schon ganz heiß auf deinen Steifen, wenn du sie denn mal an ihn ranlässt.“
In der Zwischenzeit habe ich zwei Finger tief in Moms geilem Loch, während ich mit dem Daumen der anderen Hand ihren knubbeligen Kitzler massiere. Mom stöhnt heftig, während ich ihre Möse befingere. Ihr Loch sondert immer mehr Nässe ab und das Bettlaken, weist inzwischen einen großen Fleck auf. Mein Schwanz hat sich wieder mit Blut gefüllt, er ist wieder groß und hart und pulsiert fast schmerzhaft.
Meine Finger in ihrem Loch bewegen sich schnell und intensiv. Mom stößt spitze Schreie aus. Plötzlich bäumt sie sich auf, ihr Unterleib schüttelt sich und ein heftiger Orgasmus verschafft ihr Befriedigung. Bevor sie wieder zur Ruhe kommt beuge ich meinen Kopf vor, um ihr nasses Loch zu lecken. Ich nehme mit der Zunge ihre Nässe auf und koste ihren weiblichen Geschmack. Sie schmeckt köstlich geil. Ich lecke mehrmals durch ihre Spalte bevor ich beginne mit der Zunge und den Zähnen ihren Kitzler zu bearbeiten. Während ich das tue, stecke ich ihr wieder zwei Finger in das nasse Loch.
Ich lasse ihr keine Zeit, ihre Erregung abklingen zu lassen, sondern treibe sie gezielt weiter, damit ihr zweiter Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Moms Stöhnen muss im ganzen Haus zu hören sein, so laut ist sie. Mit den Zähnen bearbeite ich den geschwollenen Kitzler und richtig es folgt kurz darauf ihr zweiter heftiger Orgasmus, der sie womöglich noch heftiger schüttelt, als ihr erster.
Meine eigene Geilheit ist nun kaum noch auszuhalten. Mom atmet schwer, ich gebe ihr keine Zeit zur Erholung. Ich will jetzt ficken! Ich dirigiere meinen Schwanz vor ihren Eingang und stoße zu. Ich kann sehen wie mein Schwanz ihre geschwollenen Schamlippen spreizt und dann mühelos eindringt. Sofort stoße ich sie mit tiefen, festen Fickbewegungen. Ich genieße sowohl den Anblick ihrer geilen Fotze, als auch das herrliche Gefühl in meinem Schwanz. Ohne Rücksicht ficke ich weiter.
Ich will jetzt so schnell wie möglich selber abspritzen. Ich erhöhe mein Tempo. Mom stöhnt schon wieder laut und hemmungslos. Mir scheint, sie wird noch einen dritten Orgasmus bekommen. Und richtig. Als ich meinen Höhepunkt erreiche und ich Moms Loch mit meinem Saft fülle, stemmt sie mir ihre Fotze entgegen und kommt ebenfalls.
Erschöpft sinke ich über ihr zusammen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Spalte und mein Saft fließt aus ihr heraus und nässt mein Bettlaken. Moms Brustkorb hebt und senkt sich, während sie versucht wieder zu Atem zu kommen.
„Mom, das war soooo geil, darf ich das jetzt öfter mit dir tun?“
„Lass doch deine Mom erst mal Luft holen. Natürlich darfst du das, aber die beiden anderen Frauen der Familie möchten auch ihr Recht bekommen und bestimmt hast du mit Johanna und Omi Maria genauso viel Spaß wie mit mir.“
Ich wälze mich von meiner Mutter und lege mich neben sie. Mein Blick fällt auf meine Zimmertür. Schlagartig schießt mir die Röte ins Gesicht. Omi Maria, Opa Martin und meine Schwester Johanna stehen dort und schauen uns beiden zu. Opa steht hinter Johanna, und so wie es aussieht, hat er ihr von hinten eine Hand unter den Rock geschoben und befingert ihr junges Fötzchen. Omi hat ihre eigene Hand unter dem Rock und rubbelt dort ebenfalls emsig ihre Spalte.
„Das war ja wohl ein ordentlicher Fick mein Junge.“, sagt Opa mit seiner dröhnenden Stimme und lacht dabei. „Dein Schwesterchen ist klatsch nass vom Zusehen, das kannst du mir glauben, ich habe nämlich zwei Finger in ihrem Fötzchen und wenn ich deine Omi so stöhnen höre, scheint sie eure Nummer auch angeregt zu haben.“
„Ich glaube, wir sollten es nicht gleich übertreiben!“, antwortet meine Mutter, „wir wollen doch unseren Jakob nicht gleich wieder überfordern. „Am besten ihr macht die Tür von außen zu!“
Das geile Volk trollt sich und irgendjemand macht auch die Türe zu. Mom nimmt mich in den Arm und ich genieße es sie zu küssen und noch ein wenig zu schmusen.
Am späten Vormittag gehe ich endlich nach unten, da mich die Fickerei hungrig gemacht hat. Mom ist wohl noch im Bad, aber Omi serviert mir ein kräftiges verspätetes Frühstück. Sie verliert kein Wort, über das was am Morgen vorgefallen war, aber ihr Lächeln spricht Bände und auch als meine Schwester sich dazu gesellt, wird über das Erlebte nicht gesprochen.
Am Abend kommt mein Vater nach Hause und er hat wohl auch schon gehört, was geschehen ist, denn sein breites Grinsen sagt mir genug. Während ich mir die Spiegeleier schmecken lassen sagt meine Omi: „Eure Eltern sind heute Abend bei Freunden eingeladen, das Abendessen gibt es für euch heute oben bei uns. 19 Uhr, ist das Recht?“
„Klar“, antworte ich mit vollem Mund.
Kurz vor sieben Uhr erscheinen Johanna und ich bei den Großeltern. Meine Schwester trägt einen unverschämten Minirock, kaum mehr als ein breiter Gürtel. Als sie sich auf die Zehenspitzen stellt, um Opa Martin zu küssen sehe ich nacktes Fleisch. Also entweder trägt sie keinen Slip oder einen Tanga, das kann ich bei dem kurzen Blick nicht feststellen. Auch Omi trägt einen Rock, allerdings reicht er bis an die Knie. Dafür ist ihre Bluse recht eng und bring ihre großen Brüste schön zur Geltung. Opa ist von Johannas Erscheinung auch recht angetan, denn kaum reckt sie sich um ihn zu küssen legt er ihr seine großen Hände auf den nackten Po. Omi schmunzelt und kümmert sich dann aber um das Essen.
„Johanna, mein kleiner Engel, du verstehst es doch immer wieder deinem Großvater Freude zu machen. Dann strammer Knackpo ist aber auch zu süß!“
Und während Opa noch Johannas Po tätschelt schielt diese grinsend zu mir herüber.
„Hast du etwa keinen Slip an?“, frage ich meine Schwester.
Diese hebt kurz ihr kurzes Röckchen an und ich sehe, dass sie ein Nichts von schwarzem Tanga trägt, das mehr zeigt, als es verdeckt.
Omi ruft uns an den Esstisch und das Abendessen verläuft unter Lachen und Scherzen, gemischt mit Opas anzüglichen Bemerkungen und schlüpfrigen Doppeldeutigkeiten. Meine Schwester genießt Opas Aufmerksamkeit, ich starre aber auch immer wieder auf Omis prall gefüllte Bluse und ihre geilen Nippel, die man deutlich erkennen kann. Die erotische Atmosphäre hat uns alle erfasst, man kann sie fast mit Händen greifen, so bleibt mein Schwanz in der Hose davon auch nicht unbeeinflusst.
Alle greifen schnell mit zu, um den Tisch abzuräumen, um danach im Wohnzimmer Omis selbst gemachten Aprikosenlikör zu kosten. Meine Schwester lümmelt sich in dem großen Ohrensessel herum, dass jeder dabei ihren winzigen Tanga sieht stört niemanden. Omi hat die obersten Knöpfe ihre Bluse geöffnet und ihre großen Brüste quellen fast aus ihrem BH. Das mein Schwanz fast meine Hose zerreißt liegt wohl auf der Hand. Ein Blick zu Opa zeigt mir, dass auch er eine mächtige Latte in der Hose verbirgt.
Sich an seine Frau wendend turtelt Opa: „Schätzchen, hast du auch so ein süßes nichts unter deinem Rock?“
Ohne sich zu zieren zieht Omi sich, auf der Couch sitzend, langsam ihren Rock höher. Strümpfe trägt sie keine und langsam wird immer mehr ihrer weißen Schenkel sichtbar. Als sie ihn schließlich völlig nach oben gezogen hat sehen wir alle, dass ihr schwarzer Busch von keinem Stoff verdeckt wird. Omi ist unter dem Rock nackt. Das hält mein Schwanz nicht aus und bevor mir der Knopf abreißt öffne ich Knopf und Reißverschluss.
„Soweit waren wir schon einmal, mein lieber Junge.“, sagt Omi zu mir, „leider bist du danach geflüchtet!“
„Mach dir keine Sorgen Omi, diesmal mache ich nicht den gleichen Fehler.“
Als ich aufstehe springt meine Schwanzspitze aus der knappen Unterhose. Neugierig lugt meine Eichel ins Freie. Bevor ich zu meiner Omi gelange