„Irgendetwas geht in meiner Familie vor“, denke ich. „Und einer hat meine Schwester gefickt!“.
Ich unterbreche meine Gedanken als mein Handy klingelt. Es ist ein guter Freund, den ich lange nicht gesehen habe, und der mitbekommen hat, dass ich wieder zu Hause bin. Wir verabreden uns bei ihm, so komme ich wenigstens auf andere Gedanken. Ich gehe in den Garten und sage Bescheid, dass ich zu meinem Freund gehe.
„Ich komme wohl erst spät zurück, wartet nicht mit dem Essen auf mich.“, verabschiede ich mich.
Mein Freund und ich verbringen einen schönen Nachmittag und, nachdem wir auch mit seiner Familie Abendbrot gegessen haben, gehen wir noch in eine Kneipe, um noch andere Freunde zu treffen und ein paar Biere zu trinken.
In bester Laune kehre ich gegen 23°° Uhr heim. Mein Vater sitzt vor dem Fernseher und trinkt ein Bier.
„Wo ist Mom?“, frage ich ihn. „Sie ist schon im Schlafzimmer. Ich denke es ist besser du störst sie nicht. Deine Schwester ist noch nicht zu Hause.“
Ich beschließe in die Einliegerwohnung meine Großeltern zu gehen und dort noch etwas Zeit zu verbringen. Auf dem Weg nach oben komme ich am Elternschlafzimmer vorbei. Ich höre Stimmen und auch andere Geräusche. Also schläft sie noch nicht und ich kann doch noch kurz mit ihr reden. Ich habe schon die Hand an der Türklinke, als ich stutzig werde. Das sind keine normalen Geräusche! Das ist ein Stöhnen!
„Meine Mutter vögelt.“ Ganz eindeutig, und Vati sitzt unten vor dem Fernseher. Das gibt es doch nicht“, denke ich. „Gestern meine Schwester und heute Mom. Da Paps unten ist, kann es nur Opa Martin sein. Meine Mom lässt sich von ihrem Schwiegervater poppen!“
Ich bin völlig irritiert und gehe weiter zur Wohnung der Großeltern. Nach dem Klopfen öffnet Omi mir die Türe. Sie trägt einen Bademantel und ist wohl gerade aus dem Badezimmer gekommen.
„Störe ich dich?“
„Nein, überhaupt nicht, komm doch rein.“
„Du willst doch gerade ins Bett gehen.“
„Nein, nein. Den Bademantel trage ich nur aus Bequemlichkeit. Magst du ein Bier haben?“
„Ja gerne“. Ich setze mich auf ihre Wohnzimmercouch, während Omi das Bier bringt.
„Was ist los, mein Kleiner?“, fragt sie vertraulich. Offensichtlich sieht man mir meine Verwirrung an.
„Ach nichts weiter.“
„Erzähl mir keinen Unsinn. Deine Omi hat schon immer sofort gemerkt, wenn mit dir etwas nicht stimmt.“
„Ach weißt du…, wie soll ich das sagen? Vati sitzt unten vor dem Fernseher, Mom ist im Schlafzimmer und wo ist eigentlich Opa?“
Ein verschmitztes Lächeln spielt um Omas Lippen. „Ich verstehe“, sagt sie. „Du bist am Schlafzimmer vorbeigekommen und hast etwas gehört.“
„Ja.“
„Du bist verwirrt und verwundert!“
„Ja.“
„Das brauchst du nicht zu sein.“
„Also Omi hör doch mal! Dein Mann ist bei deiner Schwiegertochter und du sitzt hier und lächelst und sagst ich brauche nicht verwirrt sein.“
„Du bist noch jung, da versteht man noch nicht alles.“
„Verstehen? Ich verstehe es ganz genau! Opa fickt seine Schwiegertochter und du weißtes und gestern hat entweder Vati oder auch Opa mit Johanna gevögelt. Ich habe es genau gehört!“, rufe ich etwas zu laut und sehr entrüstet.
Ich bin so entrüstet, dass ich nicht einmal einen Blick habe für Omis Bademantel, der sich etwas geöffnet hat und den Blick zu ihren Brüsten frei gibt.
„Jakob, was ist daran so schlimm? Ich weiß es, dein Vater weiß es. Lass doch den beiden ihren Spaß. Keiner ist eifersüchtig, jeder bekommt was er möchte.“
„Bekommst du auch was du möchtest, Omi?“
„Natürlich, mein Junge. Mach die da keine Sorgen.“
„Soll das heißen, dass…“
„Du fragst zu viel! Du kannst ganz beruhigt sein, wir sind eine glückliche, zufriedene Familie, also mach dir keine Sorgen.“
Die Gedanken schießen nur so durch meinen Kopf. Meine Omi lächelt immer noch, sie jedenfalls schien keine Sorgen zu haben. Sie setzt sich neben mich und gießt mir das Bier in mein Glas. Ihr lose gebundener Bademantel hatte sich am Oberkörper weiter geöffnet und als sie sich mir zuwendet, um mir mein Glas zu reichen, scheint es sie überhaupt nicht zu stören, dass ihre Brüste fast völlig sichtbar sind. Ich kann wieder, diesmal aus der Nähe, ihre großen Brustwarzen sehen, fast scheint es mir, als gefiele es ihr, sie mir zu zeigen. Es gelingt mir nicht meinen Blick von ihren Titten abzuwenden und Omi macht auch keine Anstalten sie zu verbergen.
„Omi, dein Bademantel…“, sage ich.
„Was meinst du damit? Du willst, dass ich ihn ausziehe?“
„Nein, nein. Ich meine er steht offen, ich meine, äh ich kann alles, äh…“ stottere ich.
„Findest du mich zu alt? Es stört dich, dass du meine Brüste siehst?“
„Nein, gar nicht. Nur, ich denke halt, ach ich weiß gar nicht was ich denken soll, du bist doch meine Omi.“
„Jakob, mein Kleiner, du verstehst wohl immer noch gar nichts.“
Also steht sie auf, löst das Band ihres Bademantels und lässt ihn auf den Boden gleiten. Völlig nackt steht sie vor mir. Ich starre sie an, unfähig etwas zu sagen. Ich sehe ihre Brüste mit den großen Nippeln, ihre weiblich runden Hüften. Mein Blick verharrt am Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ein dichter krauser Haarbusch verbirgt mir ihren Schlitz. Sie ist 58 Jahre alt und sie sieht geil aus. Meinen Schwanz hatte ich ganz vergessen, aber jetzt macht er sich deutlich bemerkbar.
„Gefällt dir deine Omi denn ein bisschen?“, höre ich sie.
„Omi, du siehst toll aus. Ich bin ganz sprachlos, ich weiß nicht was ich sagen soll.“
Nackt setzt sich meine Omi neben mich auf die Couch. Ich bin wie versteinert und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Ich spüre die Hand meiner Omi, wie sie sich auf meinen Oberschenkel legt und sich langsam nach oben bewegt. Unfähig mich zu rühren spüre ich, wie die Hand meine Eier erreicht. Sie drückt meine Hoden und gleitet dann zu meinem steifen Schwanz. Die Hand massiert meinen harten Schaft durch die Hose und ich kann ein Aufstöhnen nicht vermeiden.
„Na Jakob, das scheint dir zu gefallen.“ Die Stimme dringt an mein Ohr, wie aus weiter Ferne. Ich höre das Ratschen des Reißverschlusses, als meine Omi meine Hose öffnet.
„Was geschieht hier? Bin ich verrückt geworden? Meine Omi sitzt nackt neben mir auf der Couch und holt gerade meinen Steifen Schwanz aus meiner Hose.“ Solche und ähnlich Gedanken wirbeln durch meinen Kopf. Entsetzt springe ich von der Couch auf und verlasse fluchtartig die kleine Wohnung. Auf der Treppe begegnet mir mein Opa – nackt. Im Vorbeilaufen bemerke ich seinen schaukelnden Hodensack und seinen großen, wenngleich auch schlappen Schwanz, wie er bei jedem Schritt schaukelt. Ich renne einfach weiter und schließe panikartig meine Zimmertüre hinter mir.
In meinem Zimmer versuch ich zur Ruhe zu kommen. Ich überlege, wie ich mich verhalten soll.