Die Lust hatte mir den Verstand geraubt. Jasmin Spahn. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Jasmin Spahn
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753184357
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ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich das Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und schlich zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte er in das Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen erschauern. Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft hatte er schon versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es hatte nie geklappt. Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen. Und jetzt hatte er sozusagen erste Reihe fußfrei.

      Als er sah wie Selma das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden ließ holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu arbeiten. Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber diese Vorstellung reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde, denn dann würde sie ihn sehen.

      Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich zwischen seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein Schwanz recht gut gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von seinem Vater gewachsen war, das war deutlich länger und stärker.

      Christian hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er das Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es natürlich ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war besser als jeder Film. Christian wäre der erste der eine Petition: "Eltern zeigen den Kindern wie es geht" unterschreiben würde.

      Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er das Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie langsam aber unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund verschwand. Atemlos betrachtete er das Schwingen, der großen Titten seiner Mutter. Nur zu gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das war wirklich noch viel mehr als bei seiner Freundin, Dorte. Und die war schon recht gut bestückt.

      Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine Gedanken ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr auf Dortes Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von Dorte hatten den Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch. Christian stand auf große Titten und große Ärsche. Zu seinem großen Leidwesen hatte Dorte ihm bisher nicht erlaubt seinen größten Traum in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts dagegen wenn er sie bumste – aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest zusammen gekniffen. Sie hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag versprochen – und er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches war.

      Tobias legte seine Hände auf Selmas Kopf und drückte sie fest gegen sich. Selma kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz. Doch nach wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied bei jedem Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten und legten sich sanft darum. Tobias ging langsam zu Werk. Erst wenn Selma erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk ging.

      Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Tobias bemerkte das und wollte den Job übernehmen. Doch Selma lehnte ab. "Nicht jetzt. Lass mich nur machen."

      Christian keuchte auf, als er sah wie Tobias die großen Warzen zwischen seine Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger massierte er seinen Prügel.

      Tobias ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er wusste, dass er sie nicht warnen musste. Selma kannte ihn schließlich gut genug.

      Selma spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein wenig um sich selber besser erregen zu können.

      Christian konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er hatte ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. "Sicher schiebt sie sich einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3." Er sollte doch noch einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im Schlafzimmer der Eltern 2 Kameras installiert und ein paar auffegende Filme gemacht, die er ihm gezeigt hatte. Vielleicht würde der ihm die Kameras borgen.

      Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen besten Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt getroffen.

      Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig weitermassierte, bemerkte er nicht, dass Selma sich aufrichtetet hatte und nun zum großen Finale ansetzen wollte.

      Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über sich selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf der anderen Seite wusste sie, dass Christian seit der Pubertät versuchte sie und Tobias zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie ihm doch das Jagdglück. In Zukunft würde sie aber doch wieder besser aufpassen.

      Tobias nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Selma kannte die Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Tobias legte seine Hände um ihre Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen. Das erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals hatte er oft die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise auf als er das erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und sie wie damals zu melken begann. Selma legte beide Hände zwischen ihre Beine und streichelte sich – verdammt warum hatte sie das Fenster nicht abgedeckt? Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie doch auszudehnen. Aber Christian hatte schon genug gesehen. Obwohl sie der Gedanke doch ein wenig erregte, blieb sie dabei – nur einen Quickie.

      Tobias lies sich wieder auf das Bett fallen: "Komm mach du weiter, sonst fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein Quickie."

      "Heb dir das für den Abend auf."

      Selma lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste vors Gesicht: "Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch immer so gut."

      Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Selma sein steifes Glied mit dem Stoff ihres Bikini-Unterteils weiter erregte bis sie das verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung zu wechseln.

      Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und setze ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied und massierte ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter stimulierte. Tobias stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhinderte: "Ich dachte das wird ein Quickie?"

      "Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen."

      Gegen so ein Warten hatte Tobias nicht das Geringste einzuwenden. Er griff wieder nach ihren Brüsten. Selma setzte sich wieder auf, durch ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Christian sehen, der sie noch immer beobachtete.

      Selma zögerte kurz, denn noch immer stand Christian und beobachtete sie. "Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.", dachte sie sich.

      Wieder stoppte sie Tobias im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und stieg aus der Bikini-Hose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Tobias schleckte sich die Lippen: "Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen."

      Dann kletterte sie über Tobias, der ihr Becken sofort zu sich zog. Selma wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie sich wieder über sein Glied.

      Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.

      Christian keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.

      Selma widmete sie sich intensiv dem Glied von Tobias. Kurze Zeit später verlangte der: "Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel."

      Selma hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.

      Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Selma: "Bleib still liegen. Lass mich machen."

      Tobias grunzte: "Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?" blieb aber ruhig liegen.