Cathelinje - In sündigem Besitz. Swantje van Leeuwen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Swantje van Leeuwen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750242944
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Cathelinje direkt an. »Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen einzuwenden hast, nicht wahr?«

      »Ja, Meesteres«, antwortete Cathelinje, unfähig irgendetwas anderes von sich zu geben.

      Juliana van der Heyden trat einen Schritt zurück und musterte Sylvie und Cathelinje. Dabei schwankte der mächtige Dildo in ihrem Schritt leicht hin und her. »Wärst du so freundlich, mir mein Mittagessen vorzubereiten?«

      Sofort nahm Sylvie noch mehr Haltung an. »Ja, Meesteres«, erklärte sie und wandte sich an Cathelinje. »Bitte klettere auf den Tisch.«

      Cathelinje blinzelte verwirrt und fragte sich, was sie damit meinte.

      Sylvie ergriff ihren Arm und führte sie zu dem riesigen Tisch, zog einen Stuhl heraus und bedeutete ihr, darauf zu treten.

      Benommen und verwirrt stellte Cathelinje fest, dass sie tatsächlich ihren Fuß auf den Stuhl hob, sich auf den Tisch stemmte und auf Händen und Knien nach vorne kletterte. Plötzlich fühlte sie sich sehr exponiert. Ihr war bewusst, wie sehr sie auf diese Weise ihr Kätzchen und ihren Hintern zur Schau stellte – und sie vermutete, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass sie sich in einer solchen exponierten Position wiederfand.

      Sylvie tätschelte mit einer Hand den Tisch und machte mit ihr eine rollende Bewegung.

      Augenblicklich wusste Cathelinje, dass sie wollte, dass sie sich hinlegte. Also drehte sie sich auf den Rücken und keuchte, als das kalte Holz ihre nackte Haut berührte. Sie hielt ihren Blick auf Sylvie gerichtet, um weitere Anweisungen von ihr entgegenzunehmen. Als diese ihr bedeutete sich leicht nach vorne zu schieben, tat sie es, bis diese ihr ans bestrumpfte Bein klopfte. Sie lag jetzt auf dem Tisch und sah zur Decke. Jetzt lag ihr Körper ab den Kniekehlen auf den Tisch, indessen ihre Beine nach unten baumelten.

      Mit einer letzten Berührung spreizte Sylvie ihr sanft die Beine, drückte die Knie weit auseinander und enthüllte der Meesteres einen grandiosen Anblick von Cathelinjes peinlichst von ihr persönlich gerodeten Paradieses. »Wenn Meesteres nun zu dinieren geneigt ist. Das Mittagessen ist serviert, Meesteres«, erklärte sie in einem Ton, als arbeitete sie am Königshof. Dann trat sie einige Schritte in ihre stehende Position zurück und starrte geradeaus.

      »Danke, Sylvie«, nickte Juliana van der Heijden. Sie schenkte Cathelinje einen langen Blick und schob den Stuhl zwischen deren Beinen wieder auf seinen Platz. Daraufhin setzte sie sich und begann sofort Cathelinjes in Nylon gehüllte Unterschenkel zu streicheln. »Fühlst du dich wohl, Cathelinje?«

      »Ja, Meesteres«, entgegnete sie nervös und doch seltsam aufgeregt, ob ihrer misslichen Lage. »Was wird meine Meesteres mit mir machen?«, wagte sie zu fragen. Sie fühlte sich machtlos, doch zugleich kam mit dieser Machtlosigkeit auch eine Art Befreiung. Sie fühlte sich von dieser Frau besessen, wie ein Spielzeug, ein ›Fuck-Toy‹ oder ein Haustier. Plötzlich fühlte sich ihr Körper nicht mehr wie ihr eigener an. Jetzt war sie eine Sklavin, die von ihrer Besitzerin ganz nach Belieben be und genutzt werden konnte – ganz gleich ob nur zum eigenen oder gar dem Vergnügen Dritter.

      »Mijn lieverd, ik zal alles met je doen[12]«, erwiderte Juliana van der Heijden mit einem Kichern. Damit packte sie ihre Beine an den Knien und zog ihren Körper zu sich heran. Als Cathelinjes nackte Spalte ganz dicht an der Tischkante war, beäugte sie diese hungrig. Sie senkte den Kopf und atmete langsam ein. »Nachdem das Mittagessen schon ein wahrer Augenschmaus ist, wie ich zugeben muss, bleibt festzuhalten: ... Es riecht auch vorzüglich, Sylvie«, wandte sie sich dem Mädchen zu und lächelte es an.

      Cathelinje bemühte sich zu sehen, was passierte, aber schließlich legte sie den Kopf wieder zurück und wartete. Ihr Atem flog und sie keuchte nervös.

      »Jetzt bin ich gespannt, ob das Mittagessen auch so mundet, wie es aussieht und duftet.« Damit senkte Juliana van der Heijden den Kopf nach vorne und stieß ihre Zunge in das dargebotene rasierte Kätzchen.

      Cathelinje hatte noch nie zuvor die Zunge einer Frau an sich gespürt, und die Männer, mit denen sie zusammen gewesen war, zögerten oder verstanden es nicht wirklich sie auf diese Weise zu beglücken. Was sie jetzt fühlte, war für sie völlig neu und haute sie um! Sie spürte die begierige, alles erkunden wollende Zunge, die hin und her schoss, auf und ab, härter und weicher – ohne in einen gleichmäßigen Rhythmus überzugehen. In einem Moment steckte die Zunge tief in ihrer Höhle, ehe sie sich blitzschnell wieder zurückzog und nach oben glitt, um ihren Kitzler zu finden. Einmal war sie kurz hier, dann wieder woanders, ehe sie erneut enge Kreise um diesen empfindlichen Punkt zog. Sie wurde wild, als Juliana van der Heijden auf diese Weise ihr Kätzchen verschlang. Sie bog Rücken und Nacken durch, hob ihren Körper vom Tisch und drückte ihren Kopf zurück. Ihre Hände fielen auf ihre Brüste und begannen sie grob zu massieren. Sie sehnte sich danach, dass es niemals aufhören möge. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Körper wiegte sich, ausgelöste von der Ekstase zwischen ihren Beinen.

      Juliana van der Heijden verstärkte ihre Aufmerksamkeit, hob sich Cathelinjes Beine auf ihre Schultern und schlang ihre Arme fest um deren Oberschenkel. Sie presste ihr Gesicht tiefer in deren maunzendes Kätzchen und drückte mit ihrer Zunge fest auf das geschwollene Näschen.

      Cathelinje schnappte nach Luft. Ihre Hände flogen zu ihren Seiten und griffen nach der Tischkante. Ihr aus der Balance geratener Verstand bestand darauf, sich um alles in der Welt festzuklammern. Sie fühlte den heraneilenden Höhepunkt und versuchte vergeblich, die Welle des Vergnügens zurückzuhalten. Aber schon Sekunden später spannte sich ihr ganzer Körper an. Ihre Schenkel schlangen sich um Juliana van der Heijdens Kopf, indessen ihr eigener auf die Tischplatte zurückfiel, derweil diese ihr Zunge ein letztes Mal nach vorne stieß. »Oh, mijn God, jaaa ...! ooooh, jaaaa ...![13]«, rief sie, als die Flutwelle der Lust über sie hereinbrach – ihren Körper und Geist mit sich riss und sie erschaudern und erzittern ließ. Sie bebte heftig, auf der Tischplatte liegend, als sich Juliana van der Heijden gerade aufsetzte, eine bereitliegende Serviette vom Tisch aufnahm und sich die Lippen tupfte.

      »Das war perfekt abgeschmeckt ... Alle Aromen haben bestens zusammengepasst ... wirklich sehr delikat. Ganz sicher ein Mahl, dass man regelmäßig zu genießen sucht«, nickte sie zustimmend, die Serviette beiseitelegend. »Lasst uns nun, unser Spielzimmer aufsuchen, Mädchen.«

      ***

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