Cathelinje - In sündigem Besitz. Swantje van Leeuwen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Swantje van Leeuwen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750242944
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vorbereitet zu sein.« Sie deutete auf Cathelinjes Kleidung. »Bitte, zieh' dich aus!«

      Cathelinje zögerte. In was für eine abgefahrene Geschichte bin ich hier nur geraten?, fragte sie sich. Schließlich bin ich doch wohl hergekommen, um Toiletten zu putzen und Geschirr zu spülen. Aber stattdessen soll ich jetzt mit diesem Mädchen das Bett und eine Dusche teilen? Das Ganze war nicht richtig und sie überlegte zu gehen, aber auf eine seltsame Weise fühlte sie sich gezwungen zu bleiben.

      Sie starrte das Mädchen an, als es sich entkleidete. Dessen weiche, angenehm gebräunte, und glatte Haut, schrie förmlich danach berührt zu werden. Als es aus seinem Kleid trat und sich den BH auszog, saßen die Brüste perfekt am kleinen Körper – mit kleinen, harten und makellos runden Nippeln. Es schlüpfte aus ihren Stilettos, hob einen Fuß und setzte ihn auf dem Toilettensitz ab. Mit erfahrenen Fingern rollte es den Strumpf über das Bein und legte ihn auf eine freie Ablagefläche. Dann wiederholte es das Ganze mit dem anderen Bein und schien nicht zu bemerken, die ganze Zeit über angestarrt zu werden.

      Völlig nackte und frei von jeder Scham stand sie gleich darauf vor ihr und schaute sie an. »Je moet opschieten!« Sie runzelte frustriert die Stirn, als sie bemerkte, dass Cathelinje noch nicht einmal damit begonnen hatte sich auszuziehen. »De Meesteres zal snel terug zijn![8]«

      Durch Cathelinjes Körper verlief plötzlich ein Ruck und sie überraschte sich selbst, mit dem was sie tat. Aber plötzlich war sie sehr darauf bedacht, ebenso nackt wie das Mädchen zu sein. Sich ihr in ihrem Eva-Kostüm zu zeigen. Hastig zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf und enthüllte ihre Brüste. Dann knöpfte sie ihre Jeans auf, schob sie direkt mit ihrem Slip nach unten und zog dabei Söckchen und Turnschuhe aus. In kürzester Zeit war auch sie nackt. Und erst jetzt wurde ihr bewusst, wie das Mädchen mit gerunzelter Stirn, kopfschüttelnd auf ihr Paradies starrte. »Was ist los?«, stotterte sie, sich plötzlich ihrer Nacktheit bewusst werdend.

      »Das ... das da geht einfach nicht«, erwiderte die Brünette und zeigte auf ihre Schamhaare. »Wie konntest du es nur dazu kommen lassen?!«

      Cathelinje war sich nicht ganz sicher, was sie damit meinte. Sie war stolz auf ihren Busch und nahm sich viel Zeit, ihn zu einem perfekten Streifen kurzen Haares zu formen. Immer wenn sie ihn nacharbeitete, lächelte sie in sich hinein und bezeichnete ihn liebevoll als ihre ›Landebahn‹. Sie schaute auf den Schritt des Mädchens und kam zur Feststellung, dass es in Juliana van der Heijdens Haushalt ein ›No-Go‹ war, dort überhaupt Haare zu haben, ganz gleich wie ordentlich und gepflegt sie waren. Plötzlich schämte sie sich aus Gründen, die sie nicht auszusprechen vermochte.

      Das Mädchen nahm sie wieder bei der Hand und führte sie zur Dusche.

      Cathelinje schauderte bei ihrer Berührung und bemerkte, dass ihre eigenen Brustwarzen hart wurden. Sie spürte die ersten Anzeichen von Erregung in ihrer Magengrube.

      Zusammen betraten sie die Dusche.

      Cathelinje keuchte, als das warme Wasser ihren Körper benetzte und ließ sich von der Brünetten unter dem Duschkopf in die richtige Position bringen – wobei sich ihre glatten, nassen Körper aneinander rieben. Sie empfand das Gefühl als unerwartet angenehm, denn die Haut des Mädchens war unbeschreiblich weich und warm. Sie sehnte sich danach, es zu küssen, ließ sich aber stattdessen von ihm leiten.

      Das Mädchen hielt ihre Hand unter die Düse eines Spenders, drückte darauf und spritzte eine großzügige Menge Duschcreme heraus, die sie in Cathelinjes Haut einmassierte.

      Als sie ihr dabei sanft über die Brüste strich, stöhnte Cathelinje auf. Gleich fasste sie das Mädchen an den Schultern und drehte sie herum. Sie spürte, wie sie ihr jetzt die Creme über den Rücken verteilte. Sie hob die Hände an, um sich an der Glasscheibe der Kabine abzustützen und gewährte dem Mädchen Zugang zu ihrem gesamten Körper.

      Jetzt erreichte das Mädchen den Po, massierte dessen Backen mit unerbittlicher Effizienz und zog ihren erfahrenen Finger auch über den Anus.

      Pures Vergnügen ließ Cathelinje die Augen schließen.

      Zufrieden fuhr das Mädchen mit einer Hand durch Cathelinjes Beine und wandte ihre Aufmerksamkeit deren Spalte zu. Hier verweilte sie und verbrachte lange Minuten damit, sie richtig einzuseifen, wobei sie laufend hin und her rieb.

      Wieder stöhnte Cathelinje auf. Sie legte ihren Kopf in den Nacken. Sie spürte die zarten Berührungen des Mädchens und wie sie langsam aber sicher den Verstand verlor. Plötzlich wurde sie von ihr herumgedreht und zur Seite, aus dem unmittelbaren Wasserstrahl, geschoben. Ihr wurde klar, dass es nun unmittelbar vor ihren Füßen kniete. Sie bemerkte, wie es zu ihr aufblickte – mit scheuen, unterwürfigen Rehaugen. Cathelinje genoss den Anblick von ihm dort unten. In diesem Augenblick stellte sie fest, wie sich ihre eigene Hand unwillkürlich in ihren Schoß bewegte, worauf das Mädchen sie missbilligend ansah und ihr ermahnend auf den Handrücken schlug.

      »Nu niet! Laat dat!![9]«, schimpfte es.

      Augenblicklich zog Cathelinje ihre Hand zurück, und beobachtete aufmerksam, wie das Mädchen seine Arbeit fortsetzte. Sie sah, wie es kurz zur Seite griff und gleich darauf eine Dose mit Rasierschaum in der Hand hielt, die sie ein paar Mal schüttelte, ehe es sich einen walnussgroßen Klacks auf die Handfläche sprühte. Dann schäumte es ihr damit den Schritt ein. Sie hielt den Atem an, als der kühle Schaum ihre Lippen berührte und atmete schwer, als die spürte, wie die Hand der Brünetten zärtlich ihre erhitzte Spalte manipulierte.

      Als das Mädchen sicher war, dass alles wunschgemäß bedeckt war, tippte sie Cathelinje gegen die Innenseite der Schenkel – eine unmissverständliche Aufforderung die Beine weiter zu spreizen.

      Cathelinje kam ihrem Wunsch ohne darüber nachzudenken nach. Alles wonach es ihr in diesem Moment verlangte, war, die Berührung der seltsamen Brünetten zu verlängern.

      Erneut fasste die Brünette zur Seite, um ein Rasiermesser aufzunehmen. Sie hielt kurz inne, entfernte dessen Schutzkappe und warf einen letzten prüfenden Blick auf das Kätzchen vor sich. Dann begann sie mit ihrer Arbeit.

      Cathelinje verhielt sich absolut ruhig. Sie war dort nie zuvor von jemand anderem rasiert worden und war durchaus nervös. Sie konnte nicht ahnen, dass das Mädchen in seinem Tun eindeutig sehr erfahren war.

      Mit einer minimalen Anzahl an Strichen beseitigte sie die gestutzte ›Landebahn‹ und ging auch sonst jede Stelle sorgsam nach.

      Mit jedem Strich entspannte sich Cathelinje ein wenig mehr, bis sie sich den kurzen Berührungen der warmen Hände der Brünetten auf ihren Schamlippen wieder voll hingeben konnte.

      In kürzester Zeit beendete das Mädchen ihre Arbeit. Sie legte das Rasiermesser zurück und benutzte die Dusche, um den restlichen Schaum von Cathelinjes Körper zu entfernen. Kaum war es damit fertig, trat es aus der Duschzelle heraus und bedeutete ihr zu folgen.

      Cathelinje verließ die Kabine und betrachtete sich in dem gegenüber hängenden Ganzkörperspiegel. Sie musste zugeben, dass die Brünette eine ausgezeichnete Leistung in ihrem Schritt vollbracht hatte – jetzt war sie völlig blank, nicht das geringste Haar war geblieben, nichts was die Qualität der Arbeit ruiniert hätte. Sie ließ sich von dem Mädchen abtrocknen und wartete auf dessen nächste Anweisung.

      Wieder nahm das Mädchen sie bei der Hand und führte sie zurück ins Schlafzimmer. Die Brünette positionierte sie neben dem Bett und begann sie anzukleiden. Zuerst nahm sie die schwarze Büstenhebe aus Spitze und ließ den passenden Strumpfgürtel folgen. Dann drückte sie Cathelinje auf die Bettdecke, nahm einen der schwarzen Strümpfe in die Hand und raffte ihn geschickt mit den Fingern.

      Cathelinje nahm den nächsten Wunsch der Brünetten vorweg und bot ihr ihren Fuß an.

      Das Mädchen nahm das Angebot an und zog ihr den Strumpf vorsichtig über das Bein, wobei es darauf achtete, die rückwärtige Naht perfekt auszurichten und strapste ihn an. Anschließend wiederholte sie den Vorgang mit dem anderen Bein. Zufrieden mit ihrer Arbeit streichelte sie zärtlich Cathelinjes Beine und fuhr mit den Fingerkuppen das hauchzarte, glatte Material bis zu den