Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sascha Zaremba
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753198552
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das geht nur mit einem Code. Und den habe ich.“

      „Wenn dir einmal etwas zustößt, was dann?“, fragte Dean neugierig.

       Wieder grinste Sven etwas lässig. „Dann hast du ein Problem, aber auch das meisterst du mein Freund…Sieh mal, da kommen sie!“, rief er auf einmal.

      „Wir haben das Thema noch nicht abgehandelt.“ Dean klang nicht gerade zu Frieden.

       Sven lachte immer noch, war nur ein Scherz, aber ich bin froh meine Wohnung so gesichert zu haben.

      „Gut“, lassen wir das fürs erste, gut das du nicht so viele Gäste hat, eigentlich keine außer uns. Ich darf gar nicht daran denken das ich bei dir auf einer Bombe sitze, wenn ich dich besuche, lachte auch Dean jetzt.“ Plötzlich hielt Sven ihm ein Bild vor die Nase, das den neuen Freund von David Goldmann zeigte.

       Jetzt kamen auch die zwei Männer heraus, sie stiegen in ihren Wagen und fuhren los.

       Dean betrachtete das Bild eine ganze Weile, er hatte aber den Mann noch nie gesehen. Fahr los, wir wollen sie ja nicht verlieren und nach unendlicher Zeit kamen sie an den Hotel an das nicht gerade die beste Adresse hatte.

      „Gut jetzt weiß ich wo ich sie finden kann, ich fahr dich nach Hause und dann muss ich noch mal aufs Revier.“

       Kelly war bei Yard angekommen, ohne zu zögern betrat sie es.

      „Hallo“. „Ich möchte Kommissar Moore sprechen!“. „Inspektor“, sagte der Beamte.

       Kelly wusste erst gar nicht was der Beamte gemeint hatte. „Wie bitte?“, fragte sie verdutzt.

      „Der Kollege ist kein Kommissar, er ist Inspektor.“

      „Auch so, nun gut. Wo finde ich ihn?“.

      „Er ist zurzeit nicht im Hause. Aber ich kann ihm etwas ausrichten. Oder soll er sie zurück rufen?“.

       Kelly überlegte kurz, dann aber winkte sie ab. „Nein“, ich komme dann noch mal wieder.

       Der Beamte lächelte sie an. „Gut“, dann bis nachher und Kelly verließ den Yard.

       Als sie rausging dachte sie. Blöder Hund, doch als sie in ihren Wagen stieg und wegfuhr, kam gerade Dean angeraucht. Sie verpassten sich nur um Sekunden.

       Der Beamte winkte ihn sofort zu sich. „Hast du sie noch getroffen?“, fragte er.

      „Dean schaute ihn verdattert an. „Wen meinst du?“.

      „Na, die hübsche Blonde, die nach dir gefragt hat.“

      „Nein ich habe niemanden getroffen. Aber wenn es so wichtig war, wird sie wieder kommen.“

      „Das habe ich ihr auch gesagt!“, rief der Beamte ihm nach.“ „Hallo du Wühler, was liegt an?“, sagte er zu Aleg als er eintrat.

       Dean legte ihm das Foto hin. „Schau mal, was du über ihn heraus bekommst. Er ist Goldmanns neuer Freund.“

       Dean schaute sich um, er überzeugte sich das sie keiner hören konnte. Die Beiden waren wieder in Atelier meiner Freundin.

       Aleg zischte leise. Die geben wohl nie auf, ich denke, dass er auch ein Itaker ist. Mal sehen, ob ich Recht habe. Er klickte ein paar Seiten am Computer an. Keine fünf Minuten später hatte er das Foto auf den Schirm.

      „Oh, das ist ein ganz schlimmer Bursche, dieser Soo Gawin.“ „Das ging aber schnell, hast du ihn gefunden?“.

       Aleg lächelte gelassen und drehte den Computer um.

      „Sie her. Du wirst es nicht glauben. Er arbeitet mit einer Kelly Lynch zusammen.“

      „Kannst du mir ein Foto der bösen Dame ausdrucken?“. Schon hatte Dean sein Foto. „Ich glaube die beiden sind eine Nummer größer als dieser Goldmann und sein toter Kumpel.“

      „Was macht der Laborbericht, ist er schon da?“, fragte Dean.

       Aleg reicht ihm den Laborbericht und Dean lass ihn aufmerksam durch.

      „Weißt du was mich schon die ganze Zeit beschäftigt!“.

      „Nein Aleg“, du wirst es mir aber gleich sagen.

      „Wer hat versucht, die beiden in die Luft zu sprengen. Wenn die hinter deiner Freundin her waren, wer ist da hinter den Beiden her?“.

       Dean hätte loslachen können, aber er tat so als würde er auch darüber nachdenken. „Ja, das ist eine gute Frage. Ich werde zuerst herausfinden, was Goldmanns neue Freunde vorhaben. Du wirst sie nicht mehr aus den Augen lassen, aber denk immer daran. Sie sind Provis und kennen keine Skrupel. Ich muss weiter Aleg, es gibt noch viel zu tun.

       Dean war gerade zu seinem Auto gegangen, als sie ein Mann ansprach.

      „Hallo Inspektor Moore!“.

       Dean drehte sich ganz langsam um. Hallo. „Mit wem habe ich die Ehre?“.

      „Mein Name ist Harry Adams. Ich würde gerne alles über die Qumran-Rollen veröffentlichen. Leider sitzt die Kirche auf ihren Rollen und gibt keine Auskunft darüber, was sie beinhalten.“

      „Wie kann ich ihnen dabei helfen!“, sagte Dean und tat so als wüster nicht von was er redete. Adams grinste ein wenig. Sie wissen ganz genau, das Mena Rea eine dieser Schriftrollen besitzen soll. Nennen sie mir einen Preis. Ich zahle alles, was Sie haben wollen.“

       Dean sah ihn eine ganze Weile schweigend an. „Haben sie so viel Geld?“.

       Adams sah sich ruhig um. „Geld spielt bei uns keine Rolle!“. „Wer ist uns?“, fragte Dean neugierig.

      „Wir sind einen kleine Gemeinte, die gerne genau sagt, wer Jesus in Wirklichkeit war.“ Dean schüttelte den Kopf. „Woher wissen sie, um zu sagen, wie Jesus genau war. Keiner ihrer Leute ist so alt, das er Jesus persönlich kannte.“

       Adams sah Dean ganz verdattert an. „Sie sind sehr Witzig. Wir zahlen alles, was die Dame verlangt.“

      „Tut mir leid, meine Freundin besitzt so eine Rolle nicht. Noch ein Tipp für sie. Wenn ich sie ihn ihrer Nähe erwische und sie plappern sie mit so etwas voll, werde ich sie verhaften.“

       Harry grinste, aber er blieb ruhig. Als er ging drehte er sich noch mal um. „Ich habe Zeit, wenn sie in der Klemme stecken sollten, rufen sie mich an. Er warf Dean seine Karte hin und ging. Ganz in Ruhe sah er sich die Karte genauer an. Wer weiß was das wieder für Moralapostel sind, dachte er und stieg in seine Wagen.

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