Das Geheimnis der Qumran-Rollen. Sascha Zaremba. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sascha Zaremba
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753198552
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kam. Gezwungenermaßen packte er seine Sachen aus. Eine halbe Stunde später trafen sie sich in Davids Zimmer.

      „Zeig mal die Fotos her die du hast!“, forderte Soo. Das ist also unsere Kleien, sie sieht nicht übel aus.“

       Kelly schüttelte den Kopf, sie kannte Soo zu gut. „Denk mit dem Kopf, Soo. Es geht nicht darum, wie sie aussieht, sondern ob sie die Rolle hat. Kelly grinste ihn hämisch an. „Wir fahren gleich mal los!“, um sie zu besuchen.

       Als Kelly die Bilder etwas genauer ansah, betrachtete sie eines ganz besonders. „Ist das der Bulle?“, fragte sie und ihre Augen funkelten plötzlich.

      „Ja“, das ist er, mit ihm ist nicht zu Spaßen. Er hat ohne mit der Wimper zu zucken, Danny aus den Wagen gezogen. Aber erst, nachdem er mit einem Faustschlag die Seitenscheibe zerschlagen hatte.

       Kelly grinste auf einmal. „So, so“, das ist ja ein harter Hund. Glaubst er hat auch die Bombe an euren Wagen angebracht?“.

       David sah sie eine Weile schweigend an, man konnte sehen wie er überlegte. „Ich weiß nicht Kelly, ob er so weit gehen würde. Er ist immerhin ein Bulle.“

      „Wenn er wirklich ein harter Hund ist, wird es ihn kaum stören, zischte Soo auf einmal. Hast du schon das Umfeld der Kleinen überprüft.

      „Was für Umfeld, Soo!“, fragte David verblüfft.

       Soo sah ihn an als wäre er ein Geist. „Du Blödmann, ihre Bekannten und Freunde natürlich!“.

      „Eigentlich nicht, nur den Bullen. Da ist aber noch eine Freundin, nur gesehen habe ich sie noch nicht.“

      „Gut, die Freundin übernehme ich, sagte Kelly. Ihr müsst ihr Atelier noch einmal gründlich durchsuchen!“.

       Wenig später Verliesen sie das Hotel. David und Soo steigen ins Auto und führen los.

       Kally fuhr zum Yard, sie wollt sich Moore ansehen. Die Beiden anderen fuhren zu Menas Atelier. Dort angekommen knackte Soo das Schloss und sie betraten nichts ahnend das Atelier. Sofort sprang die Überwachungskamera an, die Sven installiert hatte. Sven konnte es kaum glauben als er das sah, er konnte über seinen Computer alles mitverfolgen. Er rief sofort Dean an. „Hallo“, mein Freund. Im Atelier deiner Freundin sind zwei Typen eingebrochen. Dean hatte sofort einen Verdacht. Wie sehen die zwei Typen aus?“, fragte er. Den einen kenne ich von Hotel, aber den anderen habe ich noch nie gesehen.“ „Gut“, aber bei mir hast du noch keine Überwachungskamera gelegt, oder irre ich mich?“.

      „Ist alles schon erledigt, hab ich beides zusammengelegt Erst bei dir dann bei Mena, was soll ich jetzt tun?“.

      „Gut“, ich komme sofort bei dir vorbei, mach mir ein Foto von den beiden Vögeln!“.

      „Mach ich Dean“, mich würde aber sehr interessieren warum sie unbedingt diese Rolle haben wollen!“.

      „Das sag ich dir wenn ich da bin!“, und Dean macht sich auf den Weg.

       Wieder brauchte Dean fast eine Stunde bis er bei Sven eintraf. Und hast du sie?“, fragte er ganz gespannt.

      „Du glaubst es nicht!“, aber sie sind noch immer da, lachte Sven. Manchmal sind sie ziemlich nah an der Kamera. Sie haben alle, aber auch alle Rollen geöffnet, aber leider nichts gefunden. Können sie auch nicht, sie suchen die alten Schriftrollen, du weißt die Qumran-Rollen.

      „Die haben sie doch schon beim ersten Mal nicht gefunden.“ Dean sah ihn erstaunt an, mit so etwas hatte er nicht gerechnet. „Was heißt beim ersten Mal!“, ich weiß gar nicht dass sie schon mal da waren. Als ich die Kamera angebracht habe, merkte ich, das da schon einmal alles durchsucht wurde.“

       Deans Gesichtsausdruck veränderte sich Schlagartig. „Diesen Scheißkerl kaufe ich mir“, zischte er verärgert.

      „Nein, das wirst du nicht. Ich glaube sie sind nicht allein. Wir fahren ihnen nach, mal sehen wo sie hinwollen.“

       Jetzt grinste Dean auf einmal. „Du bist ja richtig gut!“, komm bevor sie weg sind und die zwei machten sich auf den Weg.

       Svens elektronische Festung, lag nur wenige Blöcke von Menas Atelier entfernt. Dean wunderte sich jedes Mal über die Hai-deck Elektroniker die Sven in seiner Festung, wie er immer dazu sagte, hatte. „Wie kommst du nur mit all der Technik klar?“, schüttelte er den Kopf.

      „Du weißt doch, wie gut es ist, sich gegen die Feinde der Gesellschaft, damit meine ich nicht die Bevölkerung, der Saat ist die größte Bedrohung in dieser schnellen Zeit, zu wehren. Überall lauert die Gefahr, sie spionieren deine Konnten aus, überall wachsen neuen App aus den Boden, die nur das eine haben, dich zu überwachen, wo du bist und was du im Moment machst. Alles unter den Vorwand dass du sicherer und gesünder lebst. Genau deswegen ist all die neuste entwickelte Technik in diesen Haus, ich bin auf den Tag X vorbereitet, sie sollen nur kommen. Selbst wenn ich nicht zu Hause bin, weiß ich was in meinen Haus vorgeht!“, ha ha ha grölte Sven los.

       Sven packte sein Notebook ein, das er immer bei sich trug wenn er seine Festung verließ. Sie brauchten nicht lange, er kannte ein bar Schleichwege oder besser gesagt Abkürzungen.

      „Wie soll all die Technik funktionieren?“, fragte Dean als sie in seinem Wagen auf die Einbrecher warteten.

       Wieder grinste Sven wie eine Honigstulle. „Hast du dich noch nie gefragt, warum ich immer mein Notebook bei mir habe?“. Er klappte es auf, und schaltete es ein.

      „Nein ich glaube es nicht!“, du überwachst dich selbst, lachte Dean ohne Pause.

      „Ja das tu ich, schon sehr lange. Ich möchte keine Überraschung erleben, wenn ich nach Hause komme, sagte Sven stolz.“

      „Was machst du, wenn einer bei dir einbricht?“, fragte Dean neugierig.

      „Kommt immer darauf an wer es ist, ist es nur ein Einbrecher, habe ich ein paar Tricks auf Lager. Ist es aber jemand der mich töten will, wird er sterben.“

      „Das kannst du gar nicht, es verstößt gegen das Gesetzt.“ „Nicht immer Dean, das müsstest du doch wissen. Was ist mit der Selbstverteidigung, ich schütze mich damit nur selbst.“

      „Wie willst du jemand töten, wenn du gar nicht in deiner Wohnung bist, wie soll das gehen?“. Ganz einfach, du siehst doch den roten Knopf hier. Wenn ich eine bestimmte Nummer eingebe und dann den roten Knopf drücke, fliegt die ganze Bude in die Luft.“

       Dean bekam für einen Monte keinen Ton heraus, er konnte es nicht glauben. „Das ist jetzt nicht dein Ernst!“. Du lässt deine eigene Bude in die Luft fliegen.

      „Auch was!“, doch nicht wegen eines Einbrechers. Da müsste schön der ganze Geheimdienst hinter mir her sein, und mir nach dem Leben dachten. Oder ein furchtbarer Killer der mich abschlachten will.“

       Dean schüttelte den Kopf. „Oh Gott“, du bist krank Sven. Warum? Ich schütze doch nur mein Leben. Und deines.“ „Was?“, wieso meines.

       Svens Gesichtsausdruck sagte Dean er hatte etwas getan, was nicht gut war.

      „Na ja“, ich sollte es dir etwas schonend beibringen, sagte Even grinsend. Aber wenn wir gerade darüber reden, kann ich es dir ja auch sagen.“

      „Sag bloß nicht, du hast…?“.