Er schaute auf seine Uhr und sah, dass es 10.30 Uhr war. Es wurde höchste Zeit, zur Arbeit zu gehen. Sein Chef hatte heute seine üblichen Vorbereitungen übernommen, aber den letzten Schliff wollte er selbst vornehmen. Bevor es richtig losging.
Er schaute in den Eimer. Er war leer. Der Pinsel trocken. Er hatte absolut alles getan, um keinen Milliliter Farbe zu verschwenden. Zufriedenheit breitete sich in ihm aus. Da ertönte in seinen Ohren wieder die Stimme: „Streich die Wände!“ Der alte Mann wurde bleich. „Nein, oh nein. Alles ist gestrichen. Nein, nein, nein.“
„Streich die Wände!“
„Sie sind gestrichen. Sie sind perfekt gestrichen, oh ja. Oh ja.“
„Streich die Wände!“
„Sie sind makellos, Herr. Makellos, oh ja.“
„Streich die Wände!“, donnerte es. Das Licht flackerte. Der Luftzug im Raum verstärkte sich.
„Herr, ich bitte euch ...“
„Streich die Wände!“, dröhnte es in seinen Ohren. Der alte Mann krümmte sich und wand sich, als litte er entsetzliche Schmerzen.
„Streich die Wände!“
„Ja, Herr.“ Er beugte sich widerstrebend dem Befehl.
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