"Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht. Andreas Friedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andreas Friedel
Издательство: Bookwire
Серия: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783429063726
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Leitung in der Kommunität Chemin Neuf

       9.3.1 Die sakramentale Beichte

       9.3.2 Geistliche Begleitung bei CCN

       9.3.3 Teilen und Transparenz als Formen geistlicher Führung

       9.3.4 Die Zuordnung der Begriffe Teilen und Transparenz zu rechtlichen Kategorien

       9.4 Nicht verbürgte Freiheits- und Schutzrechte

       9.4.1 Der Umgang mit den Instrumentarien der geistlichen Führung

       9.4.2 Andere Werte oder Sektengebaren?

      10. KAPITEL: DIE COMMUNIO DER LEBENSSTÄNDE

       10.1 Die Lebensstände in Geschichte und Gegenwart

       10.1.1 Eine Gemeinschaft für alle Stände

       10.1.2 Der Ordo-Gedanke als Ursprung des Stände-Modells

       10.1.3 Das Ständeprinzip im traditionellen katholischen Verbandswesen

       10.1.4 Der Stellenwert des Ständeprinzips im heutigen Verbandswesen

       10.1.5 Die spirituelle Identifikation der GGB-Mitglieder

       10.2 Die Lebensgemeinschaft aller Stände als kanonistische Herausforderung

       10.2.1 Die Familia der mittelalterlichen Klöster

       10.2.2 Das Miteinander der Stände in den Ritterorden

       10.2.3 Assoziierte Mitglieder in heutigen Ordensgemeinschaften

       10.3 Die Communio der Lebensstände bei CCN

       10.3.1 Das Charisma der Einheit

       10.3.2 Das Miteinander der Stände als Herausforderung im Kommunitätsalltag

       10.3.3 Reflexionen aus den Reihen von CCN

       10.4 Lösungsvorschläge der Kanonistik

       10.4.1 Pro und Contra einer ständischen Untergliederung

       10.4.2 Mögliche und faktische Untergliederungen bei CCN

       10.4.3 Die faktische Untergliederung in konzentrische Kreise

       10.4.4 Beispiele für die Vervielfachung der verbandlichen Untergruppen

      11. KAPITEL: DIE FINANZREGELUNGEN FÜR DIE MITGLIEDER

       11.1 Chemin Neufs geistliche Zielsetzung im Umgang mit weltlichen Gütern

       11.1.1 Der Umgang mit Geld und Vermögen als Teilaspekt des Charismas

       11.1.2 Das Armutsideal für die Einzelperson

       11.1.3 Die institutionelle Armut der Kommunität

       11.1.4 Der Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft

       11.2 Gestufte Finanzregelungen bei gestufter Mitgliedschaft

       11.2.1 Finanzregelungen für Mitglieder in den äußeren Mitgliedschaftsgraden

       11.2.2 Finanzregelungen in den Stadtviertelfraternitäten

       11.2.3 Die Einkommens- und Gütergemeinschaft der Lebensfraternitäten

       11.2.4 Die Gütergemeinschaft als Risiko und Gewinn

       11.3 Zuordnung der Finanzbeiträge zu Rechtskategorien

       11.3.1 Geldzuwendungen in Form von Spenden

       11.3.2 Der Zehnte als Mitgliedschaftsbeitrag

       11.3.3 Der Einkommens- und Vermögensverzicht in den Lebensgemeinschaften

       11.4 Vorschriften zum Vermögens- und Güterverzicht im Ordensrecht

       11.4.1 Vermögensrechtliche Bestimmungen bei der einfachen Profess

       11.4.2 Feierliche Profess und Vermögensverzicht im Ordensrecht

       11.5 Vergleich der vermögensrechtlichen Bestimmungen von CCN mit dem Ordensrecht

       11.5.1 Der Einkommensverzicht bei zeitlich befristetem Engagement

       11.5.2 Der Einkommens- und Güterverzicht beim Engagement auf Lebenszeit

       11.5.3 Die Regelungen für die Mitglieder des CCN-Klerikerinstituts

       11.6 Rechtssicherheit und Absicherung bei Austritt und Entlassung

       11.6.1 Der Testfall für finanzielle Sicherheit und Rechtsschutz

       11.6.2 Kodikarische Regeln bei einer Trennung von einem Ordensinstitut

       11.6.3 Finanzielle Ansprüche bei einem Austritt aus einem Ordensinstitut

       11.6.4 Der Ausschluss aus einem kanonischen Verein

       11.6.5 Eigenrecht von Chemin Neuf bei Austritt oder Ausschluss

       11.6.6 Eine neue Problematik – die Mitgliedschaft von Eheleuten und Familien

       11.7 Rechtsunsicherheit und Regelungslücken

      12. KAPITEL: DIE VERBANDLICHE VERMÖGENSVERWALTUNG

       12.1 Die Auslegungsschwierigkeiten von can. 319 zur Vermögensverwaltung öffentlicher Vereine

       12.1.1 Vermögensverwaltung gemäß den Vereinsstatuten?

       12.1.2 Die strittigen Bestimmungen

       12.2 Der Umfang der Vermögensverwaltung bei Chemin Neuf

       12.2.1 Anhaltspunkte zur Vermögenssituation

       12.2.2 Einnahmen aus Mitgliedschaftsbeiträgen und Spenden

       12.2.3 Teilnehmergebühren und Verkauf eigener Produkte

       12.2.4 Weitere indirekte Einnahmen und Hilfen

       12.3 Die Regelungen der Konstitutionen zur verbandlichen Vermögensverwaltung und deren praktische Umsetzung

       12.3.1 Die Systematik der CCN-Konstitutionen

       12.3.2 Die Aussagen der Kommunität zur gemeinsamen Kasse

       12.3.3 Vermögensverwaltung auf nationaler Ebene

       12.3.4 Die Ämter des Generalökonomen und der Nationalökonomen

       12.4 Die verbandlichen Regelungen vor dem Hintergrund der kodikarischen Normen

       12.4.1 Die zentralistische Vermögensverwaltung im Kontext gesamtkirchlicher Normen

       12.4.2 Unentbehrliche rechtliche und administrative Regelungen

       12.5 Wertung der verbandlichen Vermögensverwaltung

      13. KAPITEL: WÜRDIGUNG UND AUSBLICK

       13.1 Ein Querschnitt durch die kanonischen Konsoziationsformen

       13.2 Die Interpretationsspielräume des kodikarischen Vereinsrechts

       13.3 Fehlende Gesetzesvorgaben für typische Neuheiten

       13.4 Neue Gemeinschaften in religiösen Umbruchzeiten

      ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

      QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

       1 Quellen

       1.1 Universalkirchliche Quellen

       1.2 Päpstliche Verlautbarungen

       1.3 Konzilsdokumente