"Chemin Neuf" in kirchenrechtlicher Sicht. Andreas Friedel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andreas Friedel
Издательство: Bookwire
Серия: Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783429063726
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6.1 Lebenswelt und Rechtskategorien

       6.1.1 Das Räteleben bei CCN

       6.1.2 Öffentliche und private Gelübde im Codex

       6.2 Inhalt und Ausdeutung der Gelübde durch CCN

       6.2.1 Inhalt und Sprachregelung

       6.2.2 Geistliche Grundhaltungen nach dem Gemeinschaftsmanifest

       6.3 Vorbereitung, Ablegung und Auflösung der Gelübde

       6.3.1 Die Vorbereitungszeit mit Postulat und Noviziat

       6.3.2 Die liturgische Feier des Engagements

       6.3.3 Die Entbindung von den Gelübden

       6.4 Der evangelische Rat der Keuschheit für Eheleute

       6.4.1 Eheliche Keuschheit in der Interpretation des Chemin Neuf

       6.4.2 Theologische und kirchenrechtliche Überlegungen zur Keuschheit

       6.4.3 Widerspruch oder Weiterentwicklung – das Räteleben für Eheleute

       6.5 Der Rat der Armut

       6.5.1 Teilen der Güter und Vereinfachung des Lebens – Armut bei CCN

       6.5.2 Das private Armutsgelübde ohne rechtliche Absicherung

       6.6 Das Gehorsamsversprechen

       6.6.1 Der Umfang des Gehorsamsversprechens bei CCN

       6.6.2 Universalkirchliche Vorgaben als Schutzfunktion

       6.6.3 Familienleben und Gehorsamsversprechen

       6.6.4 Gehorsam gegenüber einem Vereinsleiter

       6.7 Einordnungsversuche und Lösungsansätze

       6.7.1 Zwischen privaten und öffentlichen Gelübden

       6.7.2 Can. 605 und die Frage nach neuen Formen des geweihten Lebens

       6.7.3 Gemeinschaftliche Lebensform oder individuelles Streben nach Heiligkeit?

      7. KAPITEL: MITGLIEDSCHAFT VON NICHTKATHOLIKEN IN ÖFFENTLICHEN VEREINEN

       7.1 Die Arbeit der Codexkommission

       7.1.1 Der Problemhorizont

       7.1.2 Redaktionsgeschichte

       7.2 Deutungsversuch der Regelungslücke

       7.2.1 Mitgliedschaft in katholischen Vereinen nur für Katholiken

       7.2.2 Mitgliedschaft von Nichtkatholiken beschränkt auf private Vereine

       7.2.3 Nichtkatholiken als Gäste

       7.2.4 Keine Beschränkungen für Nichtkatholiken

       7.3 Suche nach subsidiären Rechtsregelungen

       7.3.1 Universalkirchliche Vorgaben

       7.3.2 Empfehlungen der DBK

       7.4 CCN-Regelungen zur Mitgliedschaft von Nichtkatholiken

       7.4.1 Status der Nichtkatholiken laut CCN-Konstitutionen

       7.4.2 Die konfessionelle Mitgliedschaftsstruktur von CCN

       7.4.3 Praktische Implikationen der „doppelten Loyalität“

       7.4.4 Aktivitäten des Chemin Neuf im nichtkatholischen kirchlichen Umfeld

       7.5 Klärungsbedarf hinsichtlich der CCN-Ökumenepraxis

       7.5.1 Verkündigung im Namen der Kirche durch Nichtkatholiken

       7.5.2 Nichtkatholiken in verbandlichen Leitungspositionen

       7.6 Zeitgemäße Ökumene, Proselytismus oder Indifferentismus?

       7.6.1 Ein biographisches Beispiel mit soziologischer Wertung

       7.6.2 Widersprüchliche Beobachtungen

      8. KAPITEL: LEITUNG, AUTORITÄT, GEHORSAM, MITBESTIMMUNG

       8.1 Leitungsstrukturen in klassischen Vereinen

       8.1.1 Das Rahmenrecht des Codex

       8.1.2 Präsumtion kollegialer Leitungsstrukturen

       8.1.3 Mitglieder als Gestalter des Vereinslebens

       8.2 Übersicht über die Leitungsstrukturen von CCN

       8.2.1 Kollegialität und Autorität nach den Konstitutionen von CCN

       8.2.2 Die Leitung auf Generalatsebene

       8.2.3 Leitungsorgane auf nationaler Ebene

       8.2.4 Leitung auf Lokalebene

       8.3 Vergleich der CCN-Leitungsorgane mit vereins- und ordensrechtlichen Strukturen

       8.3.1 CCN-Leitungsstrukturen im Vergleich zum Vereinsrecht

       8.3.2 Der Leitungsapparat von CCN im Vergleich mit Strukturen von Ordensinstituten

       8.4 Analyse der CCN-Leitungsstrukturen in Analogie zu ordensrechtlichen Bestimmungen

       8.4.1 Leitungsorgane auf Generalatsebene

       8.4.2 Das Zusammenwirken von Generalatsebene und nachgeordneten Ebenen

       8.4.3 Vergleichende Überlegungen zu den CCN-Leitungsstrukturen

       8.4.4 Zusammenfassende Überlegungen zu den CCN-Leitungsstrukturen

       8.5 Partizipation an Entscheidungsprozessen im geistlichen Kontext

       8.5.1 Positive Wertung des CCN-Leitungsmodells durch Beobachter

       8.5.2 Die Gebetsversammlung als Mitbestimmungsorgan

       8.5.3 Der konstitutionelle Stellenwert der Gebetsversammlung

       8.5.4 Entscheidungsprozesse im spirituellen Rahmen

       8.6 Wertung der Leitungsstrukturen

       8.6.1 Theologische Skizzen zur Leitung in geistlichen Gemeinschaften

       8.6.2 Deutung durch die Soziologie

       8.6.3 Defizite des CCN-Leitungsmodells aus Sicht der Kritiker

      9. KAPITEL: GEISTLICHE LEITUNG

       9.1 Kodikarische Vorgaben zur geistlichen Leitung in Vereinen

       9.1.1 Der Problemhorizont

       9.1.2 Geistliche Ämter in Vereinen

       9.1.3 Ein oder zwei Ämter? – der Kaplan und der geistliche Assistent

       9.1.4 Fehlende Vorgaben zum Amt des geistlichen Assistenten

       9.1.5 Fakultative oder obligatorische Ämter

       9.1.6 Die vereinsrechtlichen kodikarischen Vorgaben im Überblick

       9.2 Geistliche Leitung nach ordensrechtlichen Bestimmungen

       9.2.1 Kodikarische Regelungen zum Bußsakrament

       9.2.2 Die Freiheit der Gewissenseröffnung

       9.2.3 Die geistliche Begleitung

       9.2.4 Der Schutz der Intimsphäre und des guten Rufes

       9.2.5 Die kodikarischen Grundlinien zur geistlichen Leitung