Mein besonderer Dank gilt Dr. Johann Pock, Professor für Praktische Theologie an der Universität Wien, für seine fachliche Begleitung, meinem Freund und verständnisvollen IT-Fachmann Ing. Gerhard Haider, meinem engagierten und sorgfältigen Lektor, Dr. Wolfgang Bahr, und vor allem meiner Frau Christine für ihre geduldige Begleitung und ihr kritisches Mitdenken.
1 Vgl. Werlen, Heute im Blick, 28.
Inhalt
1 Hinführung
1.1.1 Anliegen und Grenzen der gestellten Aufgabe
1.5.1 Praktisch-theologischer Ansat
1.5.2 Anthropologisch-biblischer Ansatz
1.5.3 Pastoral-biblische Arbeitsinitiativen
1.5.4 Pastoral-ekklesiologischer Ansatz
1.5.5 Theologen mit dem Geruch nach „Volk und Straße“
2 Begriffliche Interpretation und Fokussierung
2.1 Von welcher Kirche ist die Rede?
2.1.1 Kirche als Missionsauftrag Jesu
2.1.2 Die Zeitlosigkeit des Sendungsauftrags
2.1.3 Unterwegs als Volk Gottes
2.1.4 Kirche als komplexe Wirklichkeit
2.1.5 Kirche als homogene oder heterogene Organisation
2.1.6 Kirche, Gottes Kraft in menschlicher Schwäche
2.1.7 Das Kirchenbild von Papst Franziskus
2.2.2 Kirche als Subjekt und Studienobjekt
2.2.3 Kirche – eine Gesellschaft mit hierarchischen Organen
3 Organisationskultur der Kirche als Zeichen der Zeit
3.1 Dem Zeitgeist nicht ausweichen
3.1.1 „Kultur“ als gesellschaftliches und kirchliches Modewort?
3.1.2 Organisationskultur als Leistungs-Katalysator
3.1.3 Kulturelle Orientierung als Lebensmetapher
3.2 Mit dem Maßstab des Evangeliums
3.2.1 Weshalb Organisationskultur auch für die Kirche ein Thema ist
3.2.2 „Kultur“ im Sprachgebrauch von Papst Franziskus
3.2.3 Balance der Organisationskultur der Kirche
3.2.4 Wertschöpfung in der Kirche
3.3 Die vier Hofstede-Kultur-Dimensionen – Modell für die Kirche?
4 Organisationstheoretische Interdependenzen
4.1 Die Kirche als „sichtbare Versammlung“ von Menschen
4.1.1 Vom neuen Denken zum neuen Handeln
4.1.2 Kann die Kirche als Organisation bezeichnet werden?
4.1.3 Ein „neues Geschäftsmodell“ für die Kirche?
4.1.4 Die Kunst des gemeinsamen