sehr gern von hinten im Stehen. Eigentlich war er der Quickietyp, der schnell mal mit einem in der Ecke verschwunden war und sich dann nicht mehr richtig auf die Sache konzentrieren konnte, sondern es schnell zu Ende bringen wollte. Aber heute hatte er sich die Zeit genommen und achtete darauf, dass ich auch ausreichend zu meinem Recht kommen würde. Ich fühlte, dass ich ihm doch wichtig geworden war. Nicht nur, weil ich ihm Geld in den Club brachte, sondern weil er sich immer auf mich verlassen konnte und weil ich mich derer annahm, denen es meistens bei ersten Mal nicht so leichtfiel sich in einem Swingerclub zurecht zu finden. Es war auch eine Gewöhnungssache und wie gesagt ich mochte auch mal eine Nummer mit nur einem Mann. Ich kletterte von ihm herunter, weil er immer wieder versuchte mich von seinem Schoss zu schieben und ließ ihn aufstehen. Ich wartete auf das, was nun kommen würde. Er hatte sich an meine Regeln gehalten, dann sollte er nun auch alles so machen, wie es ihm gefiel. Es sollte ein Spaß für ihn werden und vor allem auch ein Erlebnis, was er unbedingt wiederholen wollte. Ein bisschen zögerlich schob er mich wieder auf den Tisch und deutete mir an, dass ich mich nach vorn beugen sollte. Ich wollte eigentlich nicht sehr viel von ihm, aber ich wollte auch nicht ganz benutzt werden. Also war er ein bisschen schüchtern. So hatte ich ihn noch gar nicht gekannt. Dann drang er sehr vorsichtig von hinten in mich ein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das heute noch ein Reinfall werden sollte. Er hatte wirklich einen guten Schwanz, der es schaffte sich in einer Frau wohlzufühlen und ihr auch zu zeigen, dass sie nicht nur irgendeine war, sondern auch etwas Besonderes. Er rammelte mich ordentlich und ich freute mich schon sehr darauf, dass ich auch bald einen richtigen Orgasmus spüren konnte. Das war nicht das, was ich erwartet hatte. Er machte es mir mit viel Geduld und sehr viel Feingefühl. Bis ich von mir aus das Tempo ein bisschen erhöhte und mich freute, dass er es annahm. Ich schob meinen Hintern immer wieder auf seinen Schwanz und wollte, dass er mir es richtig besorgte ohne das er sich Sorgen machen musste, dass er mir wehtat. Ich fühlte mich gut und wollte mehr. Wenn ich nicht so müde vom Dienst gewesen wäre, dann hätte er das noch die ganze Nacht machen können. Wenn sein Schwanz in mich eindrang, dann fühlte sich das immer wieder neu an. Ich hatte schon so viele schwänze in meiner Fotze stecken und ich wusste auch, dass sich nicht jeder Schwanz wie der andere anfühlen würde, aber ich hatte noch nie die Erfahrung gemacht, dass ein Schwanz sich bei jeder Bewegung anders und vor allem gut anfühlte. Wenn man sich zu viel rieb, dann war es meistens so, dass das Gefühl verloren ging und man härter werden musste, dass noch irgendwie der tropfenden Feuchtigkeit etwas entgegenzusetzen war. Aber bei ihm war das anders. Er fühlte sich immer wieder neu an und das machte ihn auch für künftige Erlebnisse sehr interessant. Ich konnte ja verstehen, dass er während einer Arbeitszeit nicht mitvögeln konnte und ich wusste auch, dass er immer in bisschen zu kurz kam, aber ich war ja auch immer nur zu Besuch hier und wollte dann auch nicht mit ihm ins Büro verschwinden. Es war sehr schön, was er da mit mir machte und ich wollte in jedem Fall mehr davon, aber ein anderes Mal. Ich fühlte mich gut und ich fühlte auch, dass sein Schwanz meinen magischen Punkt traf. Nicht nur einmal, sondern mehrmals. Aber dann zog er den Schwanz aus mir heraus und ich sollte mich auf die Tischplatte legen. Ich fand es geil. Er wollte mich nochmal richtig von vorn nehmen bevor es ihm kam und bevor er es auch mir gab. Und zwar seinen Saft in meinen Mund. Ich fühlte mich entspannt und gut ich öffnete meine Beine so weit wie ich konnte für ihn. Ich wollte ihn fühlen. Wie er meinen Punkt immer und immer wieder erwischte und mich damit in den Orgasmushimmel bringen konnte. Ich fühlte es mit jedem Stoß und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir beide in den Olymp der Befriedigung aufsteigen würden. Ich fühlte mich wie eine Göttin, die es nun verdient hatte, dass sie endlich mal das bekam, was sie wollte. Ich hatte meine Arbeit heute Abend nicht schlechtgemacht und ich hatte mich um alle Gäste gut gekümmert und dafür sollte ich jetzt meine Belohnung erhalten. Ich freute mich schon sehr darauf und ließ meinen Kopf nach hinten fallen und auch meine Gedanken. Alles, was ich fühlte, fühlte ich nun allein wegen mir. Ich konnte spüren, dass ich diesen Druck immer mehr in mir anstaute und dass ich fühlen konnte, dass mein Körper sich zum Abheben bereitgemacht hatte. Ich wollte es erleben und ich ließ es zu. Dann war es soweit und es war schöner als der größte Flug, den ich je unternehmen konnte. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ich hatte mich komplett in mir verloren. Mein Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich es immer wieder hörte wie er stöhnte. Und ich wusste, dass es nicht nur Geilheit war, sondern, dass er auch ein bisschen Schmerzen hatte. Ich konnte nichts dafür und wollte mich da auch nicht benehmen, denn meine Pussy machte immer was sie wollte. Als ich ihn wieder aus meinem Klammergriff entlassen hatte, merkte ich, dass er sich entspannte und seinen Schwanz aus mir zog. Er hatte seinen Dienst getan und nun war ich dran. Ich war noch vollkommen benebelt und konnte mich noch gar nicht richtig konzentrieren, aber was sollte schon so schwer daran sein. Ich rutschte von dem Tisch herunter und kniete mich auf den Boden, dass ich seinen Schwanz direkt vor den Augen hatte. Dann fühlte ich mich wieder wie immer. Ich nahm ihn in den Mund blies ihn an der richtigen Stelle. Ich wollte ihn haben und schmecken und ich wollte, dass er seinen Saft auf mir ergießen konnte. Er sollte es mir so richtig in meine Fresse spritzen und ich wollte fühlen wie es an mir herunterlief. Ich wollte fühlen, was er fühlte, wenn er es über mich ergoss und auf einmal zog er den harten Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn. Es war soweit und ich wollte nicht den Mund aufmachen, denn dann würde er nur darein zielen. Ich sah ihm in die Augen und er mir, als er abspritzte und alles, was wir fühlen konnten war Geilheit. Mit einem Schwung prallte es auf meinem Gesicht auf und ich konnte fühlen, wie sich die warme Soße auf mir und meinem Gesicht ergoss. Ich musste auch feststellen, dass er gar nicht so schlecht schmeckte.
Als er fertig war, musste er sich hinsetzen. Schaute mich außer Atem an und bedankte sich für das, was er neben erleben durfte. Ich meinte nur, dass er sich nicht bedanken müsse, denn auch mir hatte es viel Spaß gemacht und ich wollte ihn auch nicht enttäuschen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir das mal wieder machen könnten und vor allem, wenn uns ein bisschen mehr Zeit dazu bleiben könnte. Dann fiel er mir ins Wort. Er meinte, dass es alles kein Problem wäre. Und wenn es mir heute so gut gefallen hat dann sollte ich doch für den Rest der Woche auch noch die Bar schmeißen. Ich schaute ihn mit großen Augen an. Wenn wir jeden Abend so ausklingen lassen wie heute, dann bin ich dabei, sagte ich lachend. Einen besseren Abschluss eines langen Tages konnte ich mir garnicht vorstellen.
Deine Lena
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