Über 400 Seiten Lena Nitro. Lena Nitro. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Lena Nitro
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Контркультура
Год издания: 0
isbn: 9783961930272
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Wochenende hatte, aber dass es mir Sspaß gemacht hatte und dass ich mich freute, dass heute so viele gekommen waren. Das konnte ich nicht in Worte fassen, dass meine Idee angenommen wurden war und vor allem, dass sie so eine Wirkung hatte. Ich sagte ihm, dass es einfach schön war, dass er sich der Vorschläge angenommen hatte und vor allem, dass er auch die Ideen sehr sorgfältig ausgearbeitet hatte. Ich musste mich entschuldigen, dass ich so mit ihm redete, er war ja nun schon lang genug Geschäftsmann und er wusste auch, was man wie machen musste, aber ich konnte auch verstehen, dass man mit den Jahren eben auch ein bisschen blind für die Sachen wurde. So konnte man schnell die eine oder andere Sache übersehen. Er dankte mir für meine Hilfe und hoffte, dass ich ihm noch sehr oft in der Hinsicht helfen konnte, denn meine Ideen waren wohl besser als seine. Ich wollte erst rot werden, aber dann setzte er noch einen obendrauf. Er formulierte es fast wie eine kleine Ansprache und ich wusste gar nicht, was er eigentlich sagen wollte, aber ich konnte in seinem Blick sehen, dass ihm das irgendwie unangenehm war. Ich versicherte ihm. dass er mich mich alles fragen kann und das ich garantiert niemanden auslachen würde. Dann rückte er raus mit der Sprache. Er war nun schon seit acht Jahren Chef hier und seit sechs Jahren war ich seine Kundin. Immer wenn ich im Club bin, sind auch viele andere Besucher da. Nun ist es aber so, dass er ja auch nur ein Mann wäre und dass er auch mal ein paar schöne Stunden haben wollte. Das konnte er ja aber während der Arbeitszeit nicht machen. Er musste sich um seine Gäste kümmern und vor allem musst er dafür sorgen, dass der Laden lief. Wenn was fehlte oder es ein Problem gab kümmerte es sich drum. Er war immer nur auf den Beinen und löste Probleme. Und wenn er mal ein paar Minuten hatte schaute er mir immer zu und wurde neidisch auf die Männer und Frauen, die es mit mir treiben durften. Ich war ein bisschen erstaunt, dass er das so offen sagte, aber ich konnte ihn auch verstehen. Ich sagte ihm, dass wir das gern mal machen könnten, aber dafür war heute kein guter Tag, denn ich war komplett erschöpft. Er schaute ein bisschen traurig auf sein Glas und sprach dann weiter. Ich wüsste ja, dass er eine Frau hat, aber die war nun auch nicht mehr so der Bringer im Bett. Ihn würde es freuen, wenn ich mal Zeit und Lust auf ein wenig Spaß mit ihm hätte. Dann war er wieder still. Er tat mir leid und ich dachte einen Moment darüber nach. Der Chef meines Lieblingsswingerclub war scharf auf mich und wenn ich es recht bedachte, dann hatte ich schon ein bisschen Bock auf Sex. Es würden ja nur wir Beiden sein und vor allem wäre es mal wieder was Anderes. Aber wenn er schon geil auf mich war, dann wollte ich auch ein paar Forderungen stellen. Ich schaute ihn an und meinte, dass man ja über alles reden konnte. Aber ich hätte auch etwas, was ich von ihm verlangen würde, bevor ich mich darauf jetzt und hier einlassen würde. Er meinte, dass er alles tun würde, Hauptsache wir würden es treiben. Ich war der Meinung, dass ich es nicht zu hart gestalten musste, aber dass es schon wichtig war, dass er mich ernst nahm. Ich wollte, dass er es mir so richtig mit der Zunge besorgte. Denn mir wurde schon lange nicht mehr die Fotze geleckt und ich würde mich auch erst um seinen Schwanz kümmern, wenn ich das bekommen hätte, was ich wollte. Dann wollte ich seinen Saft in meinem Gesicht. Er wusste, dass er das nicht gern in seinem Club sah, aber ich hatte nun mal eine Vorliebe dafür und dann musste er sich auch mal ein bisschen fügen. Und dann wollte ich es gleich hier auf den Tischen treiben und nicht in einem der Räume, die wir grad saubergemacht hatten. Ich war noch nicht fertig mitreden, da schob er die Tische zusammen und zog sich aus.

      Da stand er nun vor mir und konnte es nicht erwarten, dass er mich endlich anfassen drufte. Was ich hatte, hatte er noch bei keiner anderen gesehen, sagte er mir mit leuchtenden Augen. Und da war er nicht der einzige. Alle Männer fanden mich scharf. Er wusste aber auch, wie das heute hier laufen würde. Er setzte sich auf den Tisch und lehnte sich genüßlich zurück. Ich zog ganz langsam mein Höschen aus und er konnte mich dabei beobachten. Ich wusste, dass er das gern tat und dass er auch einer der Männer war, der mir immer dabei zusah, wenn ich mit den anderen Jungs meinen Spaß hatte. Ich freute mich darüber, dass ich auch mal ihn haben durfte, aber da er sich so plump verhalten hatte, wollte ich mehr als nur ein bisschen Sex mit ihm haben. Mit langsamen Schritten ging ich nun nackt auf ihn zu und drücke ihn runter auf die Tischplatte. Ich stieg über sein Gesicht und hockte mich über sein Gesicht. Langsam ging ich tiefer und drückte meine Fotze seinem Gesicht entgegen. Seine Zunge glitt an mir entlang und ich konnte endlich mal wieder spüren, wie geil sich das anfühlte. Ganz langsam fuhr er über meinen Kitzler und wartete nur darauf, dass ich eine Regung von mir geben würde. Es gefiel mir, keine Frage, aber so leicht wollte ich es ihm auch nicht machen. Wenn dann sollte er mir schon richtig zeigen, was er konnte und das er es auch draufhatte. Denn seine großen Sprüche, die er immer zum Besten gab, waren nun auch nicht das, was eine Frau hören wollte. Er gab sich wirklich Mühe, so wie er mich leckte und wie er darauf achtete, dass er auch keine Seite meiner Spalte vergaß. Ich blieb hocken und versuchte ihn nicht mit meiner Pussy zu erdrücken. Meine Beine wurden langsam schwach, denn seine Zunge an meinem Loch war das Geilste, was ich seit langem erlebt hatte. Ich hatte in der letzten Zeit immer nur Ggruppennummern geschoben. Die waren auch geil keine Frage, aber es war auch nicht alles, wenn man sich immer auf mehrere Männer konzentrieren musste und nur einen kleinen Bruchteil der Zeit für sich hatte. Also konnte ich mir heute mal so richtig das holen, was mir in der letzten Zeit immer gefehlt hatte. Er legte seine Hände an meinen Hintern, dass er mich noch ein bisschen über seinen Kopf schieben konnte, damit er mehr Platz hatte und auch wirklich alles erreichen konnte. Er hatte es wirklich ernst genommen, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte sich seine Nummer mit mir auch ordentlich verdienen. Das machte ihn zu einem wirklich guten Liebhaber und ich war auf das Ende der ganzen Sache gespannt. Denn wenn das gut war, dann wollte ich noch öfters etwas mit ihm unternehmen. Ich freute mich immer wieder, wenn ich einen neuen Mann in meiner Anrufliste speichern konnte, weil er mir auf Knopfdruck guten Sex liefern konnte. Er drang mit seiner Zunge in meine feuchte Fotze ein und ich war überrascht wie große und vor allem wie dick sie war. Er konnte es mir richtig gut besorgen. Es fühlte sich ein bisschen an wie ein sehr kleiner Penis, aber ich musste sagen, dass seine Technik nicht schlecht war. Rein und raus zuckte seine Zunge und fickte mich. Ich genoss aber noch ein paar Minuten das, was er da mit mir anstellte, denn ich wusste, dass ich das nicht so schnell wiederbekommen würde. Mit einer Hand wanderte langsam hinter mich zu seinem Schwanz. Der stand kerzengerade in die Höhe. Er war so prall gefüllt und rief nur danach richtig geblasen zu werden. Mit festem Griff packte ich seinen Schwanz und fing an diesen zu massieren. Er war so hart, dass machte mich gleich noch geiler. Ich stand kurz auf und drehte mich auf dem Tisch sodass meine Muschi wieder auf seinem Gesicht war und ich aber seinen Schwanz mit meinem Mund erreichen konnte. So rutschte ich langsam tiefer in Richtung dieser prachtvollen Latte. Ich schob in tief in meine gieriges Maul und schüttelte ihn so richtig, dass er von innen an meine Wangen anschlug. Dann bewegte ich mich immer wieder auf und ab und sorgte auch dafür, dass seine Eier sich nicht allein fühlen würden. Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich wusste, dass es ihm gefiel. Sonst schaute ich meinen Männern beim Blasen immer ins Gesicht, aber heute hatte ich mein Stimmungsbarometer zwischen meinen Beinen, denn immer, wenn ihm etwas besonders gut gefiel, dann schob er mir die Zunge wieder in die Fotze oder aber gleich zwei Finger. So wusste ich, wann ich mich wie bewegen musste. Das machte es mir ein bisschen leichter und ich brauchte auch nicht immer fragen, ob es so gut war oder was ich noch anderes machen konnte. Dann merkte ich aber, dass er genug von mir hatte und dass sein Schwanz nicht mehr nur zwischen meinen Lippen bleiben sollte. Ich wollte ihn noch ein bisschen verwöhnen, aber er wurde unruhig unter mir. Also richtete ich mich auf und setzte mich rücklings auf ihn, dass ich ihn ein bisschen reiten konnte. Er wusste, dass ich mir das Ende immer nach einem Schema vorstellte. Er sollte nicht in mir kommen sondern auf mir oder mir in den Mund spritzen und auch wenn er sich bei dem Gedanken sichtlich erst einmal nicht ganz wohlgefühlt hatte, so war ich mir sicher, dass er es tun würde. Denn auch er wollte öfters mal mit mir allein sein. Ich ließ seinen Schwanz in mich gleiten und ich musste feststellen, dass er recht lang war und schnell bei mir anstieß. Ich wollte den Schwung ein bisschen rausnehmen, denn auch er half kräftig mit, dass es eine schöne Sache werden konnte. Ich hörte, wie meine nassgeleckte Muschi ein paar nasse Geräusche von sich gab und vor allem, wie es klatschte, wenn mein Hintern auf seinen Bauch traf. Das war das, was mir an einem Mann immer gut gefiel. Wenn er ein bisschen Bauch hatte, dann hatte ich auch immer ein bisschen Masse unter mir oder auch hinter mir. Die Stöße wurden abfangen und so hatte ich gleich mehr Spaß, weil ich mich nicht immer auf alles konzentrieren musste. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wollte eigentlich auch nicht mehr von seinem Schoss heruntersteigen, aber ich kannte