„What‘s your name?“, flüsterte ich.
„Mareike“ hauchte sie so nah an meinem Mund, dass sie meine Lippen beim Sprechen streifte. Ich wollte sie wieder küssen, doch sie schob mich plötzlich an die Hauswand.
„You’ve said we don‘t have too much time“, sagte sie als sie langsam auf die Knie ging und begann an meiner Hose herumzufingern.
Eine angenehme Gänsehaut überlief mich, als sie den Kampf mit dem Hosenknopf endlich gewann und mein Glied befreite. Ich hatte noch gar nicht richtig realisiert, was hier geschah und darum hing mein Penis nur halbsteif vor ihrem Gesicht. Doch sie ließ keine Sekunde ungenutzt dahin streichen, zog meine Vorhaut nach hinten und umschloss meine Eichel mit ihren wundervollen Lippen. Blitzschnell schoss Blut in meine Lenden. Und durch die herrliche feuchte Massage, die sie mir mit ihrem Mund verpasste, wurde ich steinhart. Ich sah auf den blonden Schopf herab und konnte es mir nicht verkneifen ihr in die Haare zu greifen und sie sanft gegen meinen Riemen zu drücken. Ich spürte, wie ich ihren Rachen berührte und seufzte genüsslich, bevor sie ihren Kopf zurück riss um Luft zu holen. Sie sah grinsend und schwer atmend zu mir herauf, ein Speichelfaden spannte sich zwischen meiner Eichel und ihrer Unterlippe. Entzückt drückte ich mich wieder gegen ihre Lippen und sie begann sofort wie wild an mir zu saugen. Wie konnte man nur solche Wonnen auslösen? Sie blies weiter, lutschte, saugte, leckte und ich stöhnte hemmungslos. Dann griff ich ihr wieder in die Haare, doch diesmal zog ich ihren Kopf von meinem Glied herunter.
„Wait! Wait…“ keuchte ich.
Mein Glied zuckte heftig. Sie kicherte und stand auf. Wir küssten uns kurz, dann war es an mir sie gegen die Hauswand zu drücken. Ihre leichte Jacke trug sie ohnehin offen. Also zog ich ihr kurzerhand das Shirt darunter über die Brüste hoch. Der BH fiel zu Boden, da sie im gleichen Moment nach hinten gegriffen hatte um ihn zu öffnen. Sie besaß nur kleine Brüste, die aber herrlich zu ihrem schlanken Körper passten. Ich küsste sie erneut, während meine Hand sie erkundeten. Dann ging ich langsam tiefer, ließ meine Zunge an ihrem Hals hinab wandern und fand schließlich die feste Knospe ihrer harten Brustwarze.
Ich leckte leidenschaftlich daran, umspielte sie kreisend und entlockte ihr dabei entzückte, lustvolle Laute. Doch ich verweilte nicht, sondern wandte mich alsbald tieferen Regionen zu. Ihr Rock war leicht heraufgeschoben, das kleine Höschen darunter hing schon an ihren Knien, eine ihrer Hände arbeitete längst zwischen ihren Beinen. Ich sah sie erstaunt an und sie zuckte mit den Schultern.
Ich sank vor ihr nieder. Sie beugte die Knie ein wenig, spreizte die Beine und ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren schmalen Schenkeln. Sie hatte recht große Schamlippen, die ich jetzt mit meiner Zunge teilte. Sofort lief mir ihre Nässe aus der dahinter verborgenen Tiefe entgegen. Wie besessen begann ich sie zu lecken. Sie hatte mich so herrlich verwöhnt, jetzt würde ich es ihr zurückgeben. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen, umspielte ihren Kitzler, fuhr um ihr Loch herum - und sie stöhnte. Und wie sie stöhnte, so laut, dass sie sich irgendwann selbst den Mund zuhielt.
Da kam mir eine Idee. Vorsichtig, ohne von ihr abzulassen, fingerte ich an meiner Hose herum, tastete nach meiner Tasche und tatsächlich, da war er, Julias kleiner Vibrator, den ich mir eilig in die Hosentasche gesteckt hatte. Ich hatte schlicht vergessen ihn wieder zurückzulegen. Jetzt aber kam er mir gerade recht. Ich ließ kurz von Mareikes triefender Spalte ab, was mir einen verwunderten Blick einbrachte, schaltete den Vibrator ein und hielt ihn vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.
Sie keuchte überrascht, was sich aber schnell wieder in lustvolles Stöhnen verwandelte. Langsam schob ich den Plastikstab an ihr auf und ab, bis ich vor ihrem Loch ankam und kurz verweilte. Sofort begann sie ihr Becken nach vorn zu schieben, versuchte mehr von dem kleinen Lustspender zu bekommen. Ich ließ sie noch kurz zappeln, bevor ich ihn langsam in sie einführte. Gleichzeitig hatte ich wieder begonnen an ihrem Kitzler zu lecken. Ich hatte den Vibrator noch gar nicht vollständig in sie geschoben, als sie mich plötzlich von sich stieß.
„Stop!“ rief sie zitternd. „I want… I want to come with you in me…“
Der Vibrator summte immer noch in meiner Hand als ich mein steifes Glied zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre warme Nässe empfing mich herrlich, als ich sie stehend an die Wand drückte und tief in sie vorstieß. Ich drang mehrmals fordernd in sie ein. Doch es drohte mir bald den Verstand zu verdrehen. Sie drückte ihre Hüfte heftig gegen mich. Ich griff nach ihrem kleinen Hintern, führte sie auf mir. Sie keuchte, reckte ihren Kopf und ich lecke ihr über den mir dargebotenen Hals. Es pulsierte und kribbelte gefährlich in meinen Lenden.
Der Vibrator in meiner Hand war immer noch nass von ihren Säften und so spreizte ich schnell ihre wunderbaren Pobacken, ertastete ihr Loch und schob den summenden Stab bis zum Anschlag in ihren Anus. Sie schrie hemmungslos und riss die Augen weit auf. Ich spürte das Vibrieren in ihrem ganzen Unterleib, in den ich noch immer wie wild mein kurz vor dem Explodieren stehendes Glied stieß.
Gerade als ich wieder ganz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, meine Lanze so tief in sie gesteckt hatte wie es ging, verdrehte sie die Augen und begann wild zu zucken. Es wurde schlagartig unfassbar eng in ihr, als sich alles um mein Glied zusammenzog.
Sie zuckte noch keine zwei Sekunden, als ich schon zitternd abspritzte. Ich blieb tief in ihr stecken, ritt mit ihr auf der Welle eines mächtigen Orgasmus, während ich meinen Samen in sie pumpte bis wir beide nicht mehr konnten.
Ich lief die Straße zu meinem Auto hinauf, die Hand in meiner Tasche fest um den kleinen Zettel geschlossen, auf dem Mareike ihren Namen und ihre Nummer notiert hatte. Doch in meinen Gedanken hallte es laut und klar wieder: Ich bin fremdgegangen! Ich bin fremdgegangen!
„Scheiße!“, grummelte ich zu mir selbst, um die Stimme in meinem Kopf wenigstens kurz zum Schweigen zu bringen und stapfte weiter die Straße entlang, bis ich den Parkplatz mit meinem Auto sah. Daneben stand Julia und wartete.
Julia grinste, als sie mich sah. Sie hielt ihren Kopf schräg, als sie mich betrachtete. Dabei sah ich, dass etwas Glänzendes in ihren Haren hing. Ich griff danach. Es war feucht und glitschig.
Nun war es an mir, Julia fragend zu betrachten.
„Der Ladeninhaber war jung und schnuckelig“, sagte sie, „aber Du weißt doch, ich liebe nur Dich!“
Lydia und die geilen Zwillingsschwestern
Eine erotische Geschichte von
Eva van Mayen
Ein kleines Hotel im hohen Norden
Es war mal wieder eine anstrengende aber erfolgreiche Woche im Außendienst. Mein Weg hatte mich in den hohen Norden geführt. Am Ende jener Woche würde ich nicht nach Hause fahren sondern das Wochenende in einem kleinen Hotel irgendwo in Friesland verbringen. Die Termine der kommenden Woche reihten sich nahtlos an die der abgelaufenen, wie die Perlen an einer Kette.
Zuhause wartete schon längst niemand mehr auf mich.
Ich wollte die klare Seeluft, das Rauschen der Nordsee und die kulinarischen Geheimnisse der Friesen erleben. Das Hotel war mir wärmstens empfohlen worden weil es das besondere Etwas bieten würde.
Schon beim Einchecken fiel mir auf, dass ausschließlich junge Frauen in dunkelblauen Kostümen für das Wohl der Gäste sorgten. Ich bezog mein Zimmer. Ein kleines sauberes Zimmer mit einem französischen Bett, mit Schrank und Schreibtisch, mit Blick auf den Deich. Das Badezimmer war dafür beeindruckend groß, mit Eckwanne und Dusche.
Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging sogleich hinunter in das zum Hotel gehöremde Restaurant.
Sofort kam eine nordische Schönheit an meinen Tisch: "Hallo ich heiße Tanja und freue mich, Sie die nächsten Tage verwöhnen zu dürfen. Was darf ich Ihnen servieren?"
Tanja, eine blonde Schönheit von Mitte Zwanzig, war mit einer angenehm weiblichen Figur gesegnet. Ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie es wohl aussehen