Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия: Nana
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969800102
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Herr. Ihre Novizin hat gar nichts zu bestimmen. Sie allein bestimmen, was geschieht“, sagte Nana kleinlaut.

      „Korrekt“, antwortete ich.

      Ich holte ein weiteres Seil, diesmal etwas dicker. Doppelt genommen, wickelte ich es um ihre Taille und zog es zwischen ihren Pobacken nach vorne. Auf Höhe des Bauchnabels ging es wieder zurück, und zwar so, dass jeweils eine große Schamlippe zwischen zwei Seilen eingeklemmt war und so die Musch leicht geöffnet war. Einen Knoten setzte ich so, dass er genau auf ihrer Clit auflag und bei jeder Bewegung scheuerte. Die Seile verknotete ich hinter dem Rücken, ließ aber noch ein wenig Seil übrig, das ich später zu verwenden gedachte.

      „Nun, meine kleine Novizin, wie du gerade richtig bemerkt hast, bestimme ich, was geschieht. Und mir ist jetzt gerade danach, deine Maso-Neigung zu befriedigen.“

      „Ja, Herr, wie Sie bestimmen.“

      So ganz überzeugt schien Nana nicht zu sein, ob ihr das, was kommen würde, auch gefallen würde, denn die Antwort kam leise und zögerlich. Angst schwang in ihrer Stimme mit. Ich holte einen dünnen Rohrstock und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. Auf Nanas Rücken bildete sich eine Gänsehaut. Ich nahm einen Edding und malte ihr eine eins auf den rechten und eine fünf auf den linken Oberschenkel.

      „So. Wir fangen mit den Oberschenkeln an. Fünfzehn Schläge mit dem Rohrstock sollten für den Anfang reichen. Du zählst mit und bedankst dich nach jedem Schlag für den Hieb mit dem Rohrstock.“

      „Ja, Herr“, kam es leise aus ihrem Mund.

      Dann legte ich noch einen Karabiner zwischen die Lederschellen an den Knöcheln, der allzu heftiges Zappeln verhindern würde. Ich schlug zu. Nicht allzu heftig, aber schon spürbar und schmerzhaft.

      „Eins. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkel.“

      Acht Schläge gab ich ihr auf die Rückseite der Oberschenkel, langsam, ließ sie den Schmerz nach jedem Schlag auskosten. Die nächsten sieben Schläge bekam Nana auf die Vorderseite der Schenkel.

      Nach dem letzten Schlag sagte sie, während Tränen über ihr Gesicht kullerten: „Fünfzehn. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Rohrstock auf meine Oberschenkel.“

      „Bitte, meine Liebe. Gern geschehen“, sagte ich.

      Den Sarkasmus bemerkte sie nicht oder überspielte ihn einfach. Jedenfalls sagte sie nichts dazu.

      Ich ließ sie allein. Setzte mich ins Wohnzimmer auf die Couch, nahm mir meinen Lieblingswhisky und goss mir zwei Fingerbreit ein. Dazu ein Zigarillo, so ließ ich es mir gutgehen und dachte darüber nach, wie es mit Nana weitergehen sollte.

      Gut eine Viertelstunde war vergangen, als ich aufstand und in die „Folterkammer“ zurückging.

      „Na, kleine Novizin, wie geht es dir?“

      „Danke, Herr, es geht Ihrer Novizin gut. Ich glaube, ich bin schon wieder nass in meiner Novizinnenfotze. Es tut so gut, was Sie mit mir anstellen, ich bin geil wie ein Karnickel.“

      Den guten Vorsatz, von sich in der dritten Person zu reden, hatte sie schon wieder vergessen.

      „Nun, lass mal schauen.“

      Nana schob die Schenkel, soweit es ihre Fesseln zuließen, auseinander und ich zog einen Finger durch den Schlitz, der durch die Seile an ihren Schamlippen offen war. Und die Kleine hatte Recht. Der warme Muschischleim rann schon an den Schenkeln hinab.

      „Jetzt werden wir uns mit deinem Po beschäftigen.“

      „Ja, Herr, gerne.“

      „Nun, das werden wir noch sehen. Eigentlich wollte ich dir nur fünf Schläge auf den Arsch geben, aber damit du lernst, wie du über dich zu reden hast, leg ich noch zehn drauf.“

      Leise sagte sie: „Ja, Herr.“

      Ich malte wieder eine eins auf die linke Pobacke, eine fünf auf die Rechte. Dann nahm ich den Teppichklopfer von der Wand, achtete darauf, dass Nana sehen konnte, was ich tat.

      Diesmal blieb sie ruhig, als ich ihr sagte: „Damit gibt’s jetzt fünfzehn auf deinen Arsch.“

      „Ja, Herr, wie Sie wünschen“, sagte sie gefasst.

      Ich vermutete, dass sie mit dem Instrument noch keine Erfahrung hatte, sonst wäre sie wohl nicht so ruhig geblieben Ich betrachtete noch einmal ihr pralles Hinterteil, Nana hatte gutes Heilfleisch, die Spuren von Fickfroschs Misshandlung waren – auch dank Julias Behandlung mit der Heilsalbe – kaum noch zu sehen.

      Nun, gleich würde er wohl wieder rot leuchten.

      „Fünfzehn mit dem Teppichklopfer auf den Arsch. Du zählst wieder mit und bedankst dich. Verstanden?“

      „Ja, Herr.“

      Dieses Mal klang Nana schon leiser. Ahnte sie, was auf sie wartete? Gleich würde sie es wissen.

      Dann schlug ich zu. Nana schrie auf.

      „Autsch. Eins, Herr. Danke, Herr, für den Schlag mit dem Teppichklopfer auf den Novizinnenarsch.“

      Der nächste Schlag. Wieder schrie Nana auf.

      Fickfrosch

      Ich lag neben Julia im Bett, etwas, was mir mein Herr nur selten erlaubte. Bei ihm war es eine Belohnung, wenn er außergewöhnlich zufrieden mit meinen Diensten war, hier bei Julia erschien es mir vollkommen normal. Ich hatte sie zweimal zum Höhepunkt geleckt, sie mich allerdings auch. Es war wirklich schön mit ihr. Bei Xenia hatte ich solche Erfahrungen nie machen dürfen, solch eine Befriedigung durfte ich bislang nur durch meinen Herrn erfahren. Es schien wohl doch ein Unterschied zu sein, Sex mit einer Lesbe zu haben. Wir streichelten gegenseitig zärtlich unsere Titten, wobei sie an meinen Nippelringen spielte. Es war still und so konnten wir beide zwei Schreie von Nana hören. Und das waren eindeutig keine Lustschreie. Wieder war es wie ein Stich in mein Herz. Mein Herr schlug Nana, das war ganz offensichtlich. Er schenkte ihr seine Aufmerksamkeit, die nur mir gehören sollte. O ja, ich wusste genau, wie schmerzhaft es war, von meinem Herrn gezüchtigt zu werden, aber es war auch geil. Und wie schön war es, danach von ihm benutzt zu werden, ihm und seiner Lust zur Verfügung zu stehen. Und wenn er mir dann noch einen Orgasmus erlaubte, dann war ich im siebten Himmel. Das alles, das alles durfte nun dieses kleine Miststück auskosten. Am liebsten hätte ich diese Schlampe erwürgt.

      „Da bekommt Nana ja scheinbar den Arsch ganz ordentlich voll“, bemerkte Julia und kniff mir leicht in meine Nippel.

      Dass sie so meine Wut auf Nana nur umso mehr schürte, bemerkte sie gar nicht. Ich musste mich ablenken, irgendwie, und Julia kam mir dabei nur gelegen. Ich richtete mich ein wenig auf und küsste sie. Dabei fuhr meine linke Hand streichelnd über ihren Körper nach unten und teilten ihre nassen Schamlippen. Julia knurrte wohlig und öffnete bereitwillig ihre Beine. Es war ein Leichtes, mit drei Fingern in ihre warme, klatschnasse Höhle einzudringen. Sie drückte sich hungrig meinen Fingern entgegen.

      „Aaaaaah, jaaaaa“, stöhnte sie. „Fick mich! Mach es mir!“

      Ich fickte sie mit meinen Fingern und wie ich sie fickte. Dabei achtete ich darauf, dass mein Daumenballen wieder und wieder auf ihre Perle klatschte. Schnell hatte ich sie so weit, ihre Scheidenmuskeln schlossen sich fest um meine Finger. Als sie dann kam, biss sie sich auf ihre Lippen. Schade, ich hätte mich so gefreut, wenn die beiden da oben ihre Lustschreie vernommen hätten. Als sie fertig war, griff sie nach meiner Hand und leckte mir ihren Fotzensaft von den Fingern.

      „Das war toll“, gurrte sie dabei. „Jetzt will ich aber auch mal sehen, ob ich dir auch was Gutes tun kann.“

      Willig öffnete nun ich meine Schenkel, als sie sich daran begab, auch mich auf diese Weise zu verwöhnen.

      Marc Durand

      Zweimal