Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия: Nana
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969800102
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Herr, ich hoffe Sie haben nichts dagegen, wenn ich aus der Flasche trinke. Ich wollte nicht Ihre Schränke unnötigerweise durchstöbern und Ihre Kaffeetasse stand ja schon parat“, entschuldigte sich Nana bei mir.

      „Kein Problem für mich, wenn du aus der Flasche trinken magst, darfst du das. Aber natürlich nur hier! Draußen dulde ich so ein Benehmen selbstverständlich nicht!“

      „Natürlich nicht, Herr“, beeilte sie sich, es mir zu versichern.

      Ich beobachtete Nana, während sie rauchte und ihr Wasser trank. Sie schien etwas auf dem Herzen zu haben, getraute sich aber offensichtlich nicht, mich darauf anzusprechen.

      „Du hast doch etwas auf dem Herzen. Was ist es? Sprich!“, forderte ich sie auf.

      „Bitte, Herr, Ihre Novizin weiß nicht, wie sie es ausdrücken soll, weiß nicht, ob es sich überhaupt für eine Novizin geziemt“, antwortete mir Nana scheu.

      „Sprich ruhig. Wenn du zu Beginn deiner Ausbildung Fehler machst, werden nicht alle gleich auf eine körperliche Züchtigung hinauslaufen. In vielem werde ich dich einfach auch nur auf deine Fehler hinweisen.“

      „Danke, Herr. Ihre Novizin wollte nur sagen, dass sie es gerade so sehr genossen hat, als Sie sie so wahnsinnig hart herangenommen haben. Und dabei auch noch dieser Plug dabei in ihrem Arsch. Einfach nur himmlisch. Sie würde sich so sehr wünschen, es wäre mal umgekehrt“, platze es aus ihr heraus, während sie fast hektisch an ihrer Zigarette zog.

      Ich überlegte erst einmal, bevor ich antwortete. Den Arschfick wollte ich auch, nur eigentlich erst zu einem späteren Zeitpunkt. Jedoch, als ich darüber nachdachte, zuckte mein Schwanz verlangend. Er wollte auch. Und wenn sie es danach verlangte? Meine Entscheidung fällte ich dann kurzentschlossen.

      „Gut, kleine Nana. Dann wird es gleich so geschehen. Wenn wir aufgeraucht haben, geht es in Runde zwei. Ich hole einen anderen, aufblasbaren Plug, den ich gegen den in deinem Arsch austauschen werde. Den werde ich dann aufpumpen und dich dann erst einmal so hart in deine Fotze ficken, wie ich es gerade getan habe. Danach werde ich mir dann dein Arschloch vornehmen. Du hast es so gewollt, ich habe es jetzt so entschieden und so wird es jetzt geschehen.“

      „Ja, Herr, ja, Herr, und danke, Herr“, stimmte mir Nana glücklich zu und drückte ihre Zigarette aus.

      Ich entledigte mich auch der meinen und stand auf.

      „Wenn ich wiederkomme, liegst du bereit für den nächsten Fick über dem Tisch“, befahl ich ihr und verließ den Raum.

      Aus dem Augenwinkel sah ich, wie übereilig Nana sich wieder in die geforderte Position begab. Mein Lächeln musste ich dabei nicht unterdrücken, so konnte sie mein Gesicht nicht sehen.

      Mit dem aufblasbaren Dildo und einer Tube Gleitcreme ging ich zurück ins Wohnzimmer. Nana lag schon zitternd vor Aufregung auf dem Tisch, streckte mir ihren niedlichen, immer noch hübsch geröteten Arsch entgegen. Zügig entfernte ich den kleineren Metallplug aus ihrem Arsch, legte ihn weg, schmierte den anderen Plug ein und drückte Nana diesen langsam, aber stetig in ihren Arsch. Sie stöhnte dabei begehrlich, kam mir sogar noch entgegen, um ihn schneller aufnehmen zu können. Erst, als ich das Teil aufzupumpen begann und ihren Anus mehr als zuvor sich zu weiten zwang, verkrampfte sie sich ein wenig, hatte sich aber sehr schnell wieder im Griff, ohne, dass ich was sagen musste. Noch zweimal auf den Ball gedrückt, und der Plug war erst einmal so groß, wie ich es wünschte.

      „So, meine Kleine. Verlangt es dich immer noch, von mir hart gefickt zu werden? Das ist allerdings eine rein rhetorische Frage!“

      „Ja, Herr, das ist wirklich mein Wunsch, Herr. Nana möchte von Ihnen benutzt werden, wünscht sich, dass Sie alle Löcher nach Ihren Wünschen gebrauchen und von Ihnen in neue Sexpraktiken eingeführt werden, sehnt sich danach, Ihnen zu gefallen.“

      „Wohl eher danach, selbst so geil zu werden, wie noch niemals zuvor“, dachte ich so bei mir, musste aber wieder grinsen, als ich meine wieder sehr pralle Eichel mit ihrem Saft benetzte.

      „Jetzt bettle darum, dass ich dir meinen Schwanz reinstoße“, befahl ich ihr heiser.

      Ich konnte es gar nicht erwarten, ihre so verengte Fotze zu ficken, und wenn ich daran dachte, dass ich gleich ihr jungfräuliches Arschloch entjungfern würde, wurde ich so ungeduldig wie ein Jüngling vor dem ersten Mal.

      „Bitte, bitte, Herr. Ihre Novizin fleht Sie an, ihr Ihren harten Penis reinzustoßen, Herr. Nana braucht es. Nana braucht es wirklich!“

      Jetzt war ich wirklich gespannt. So gedehnt, wie ihr Arschloch jetzt war, musste mein Schwanz, der sich wieder fast vollständig regeneriert hatte, ihr bei dem geplanten, sehr gewaltvollen Eindringen einfach nur weh tun. Aber es war mein Wille, der sich mit ihrem Wunsch deckte, also warf ich mich kurzentschlossen nach vorne und versenkte meinen harten Schaft so mit einem Stoß tief in ihren Schoß. Das Nana dabei kurz aufschrie, war für mich nicht verwunderlich. Entscheidend war nur, wie sie sich im Folgenden verhalten würde, und so kümmerte ich mich nicht weiter darum, als ich sie wieder so hart herannahm, wie vor der Pause auch. Und wirklich, sie gewöhnte sich außergewöhnlich schnell an diese für sie so neue Situation, begann sich nach nur wenigen meiner Stöße wieder zu entspannen und nach weiteren Stößen wieder wollüstig zu stöhnen. Es gefiel ihr, ich hätte jubeln können. Ich nahm sie wirklich hart ran, gönnte ihr nichts. Mein Schwanz schwoll in der Enge wieder enorm an, egal, wie geil sie auch war, der würde ihr gleich weh tun, wenn ich ihr Arschloch damit füllte.

      Ihr Stöhnen wurde immer begehrlicher. Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, so von mir geritten zu werden.

      „Herr, bitte, bitte. Ich bitte darum, kommen zu dürfen, Herr, bitte, es ist so scharf, wie Sie mich nehmen!“

      Und wieder deckte sich ihr Wunsch mit meinem Willen.

      „Du darfst, Nana. Dann komm! Komm! Komm!“, befahl ich ihr und rammte ihr meinen Speer so fest und tief in ihre Fotze, wie es mir überhaupt nur möglich war.

      Das Resultat war ein urgewaltiger Orgasmus, der nicht nur sie, sondern auch mich überfiel. Ihre Schreie, ihr lautes Stöhnen zu hören, tat mir überaus gut und steigerte meine Geilheit nur noch mehr. Auch ich kam mit einer ungewöhnlichen Urgewalt und pumpte mehrere große Schübe meines Samens in sie hinein. Es war einfach nur befreiend. Ich musste mich fast zwingen, noch etwas zurückzuhalten, aber nun wollte ich wirklich unbedingt ihr Arschloch mit meinem Schwanz füllen und ihr dort den Rest geben und so zog ich mich fast bedauernd aus ihrem noch pulsierenden Fötzchen zurück.

      Nana war noch in den Resten ihres Höhepunktes gefangen. Daher bekam sie es kaum mit, dass ich sie verließ und mir eilig ein Kondom über meinen Schwanz zog. Ein oder zwei davon hatte ich immer in meiner Hosentasche, stets bereit für den Fall aller Fälle. Ebenso zügig entließ ich die Luft aus dem Arschplug, zog diesen aus ihrem dunklen Loch und legte ihn auf die Seite. Noch bevor sie wieder richtig zu Sinnen kam, bohrte ich meine Eichel durch ihre schön eingefettete, gut präparierte und zum Glück leicht geöffnete Rosette und versenkte so erst diese und dann meinen Penis Millimeter um Millimeter in ihrem Arschloch. Ich schob alle Bedenken auf die Seite, als ich ihre Rosette auf diese Weise dehnte, wie sie es noch niemals kennenlernen durfte. Als Nana das bewusst registrierte, war meine Schwanz schon zum großen Teil in ihr, sie stöhnte ein wenig gepeinigt, hielt aber still, während ich unwiderruflich weitermachte, bis ich schließlich ganz in ihrem engen Kackloch gefangen war. Auf die Füllung ihrer Fotze hatte ich ganz bewusst verzichtet, es reichte, wenn mein Schwanz erst einmal allein ihr Arschloch besuchte.

      Ich wartete einen kleinen Augenblick, wollte, dass sie sich dort an mich gewöhnte, obwohl ich nur zu gerne sofort wieder zur Sache gekommen wäre. Aber ich legte mir diese Zurückhaltung auf, wenn es ihr jetzt gefiel, konnte ich meine kleine Stute in jedes ihrer Löcher ficken, und es würde ihr gefallen, auch, wenn das nicht unbedingt notwendig war, da sie ja eigentlich einfach nur gehorchen musste.

      Erst nach einiger Zeit begann ich mich, vorsichtig in ihrem Arschloch zu bewegen, anfängliches qualvolles Stöhnen war die Folge. Aber es dauerte gar nicht sehr lange, da schien