Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия: Nana
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969800102
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in seine Wohnung. Ich war mit Frau Doktor allein.

      „Guten Tag, Frau Doktor Fuchs. Die Sklavin Fickfrosch wünscht Ihnen alles erdenklich Gute zu ihrem heutigen Geburtstag.“

      „Nun, Fickfrosch. Ich denke mal, wir werden zusammen viel Spaß haben“, sagte sie.

      Nun, dachte ich, du wirst sicher Spaß haben, ob mir das Wochenende gefallen wird, musste sich noch beweisen.

      Es wurde still. Frau Doktor Fuchs sagte und machte aber auch nichts. Betrachtete sie mich ausgiebig? War ich ihr eventuell zu dick? Ich konnte durch diese blöde Schlafmaske ja überhaupt nichts sehen. Dann, nach einer für mich gefühlten Ewigkeit, zog sie mir die Maske von den Augen. Ich musste in dem grellen Hausflurlicht erst einmal blinzeln.

      Julia bückte sich, um die Schlösser an meinen Fotzenringen zu lösen. Dabei vergaß sie nicht, mit zwei Fingern durch meine Spalte zu streichen. Das Vibro-Ei, das die ganze Zeit in meiner Möse vibriert hatte, hatte für ausreichende Feuchtigkeit gesorgt, was die Ärztin wohlwollend zur Kenntnis nahm. Dann befreite sie mich von den Riemen, die mich am Stuhl hielten, und wies mich an, aufzustehen. Langsam erhob ich mich mit steifen Gliedern, bis der Dildo mit einem leisen „Plop“ aus meinem Arschloch glitt. Ich brauchte einige Minuten, bis meine Beine mich wieder richtig trugen. Julia half mir beim Laufen und brachte mich zu einer Couch in ihrem Wohnzimmer, wo sie begann, meine Beine zu massieren. Ich spürte, wie sich die Verkrampfungen lösten und genoss auch ihre Berührungen. Dass sie dabei immer wieder meine Musch berührte, störte mich nicht.

      „Wie heißt du eigentlich?“, frage Julia unvermittelt.

      Ich wollte ihr schon meinen Namen nennen, als ich mich besann.

      „Herrin, Frau Doktor Fuchs, ich heiße Fickfrosch. Diesen Namen gab mir mein Herr, als er mich zur Sklavin machte. Damit ist der Name, den ich vorher hatte, unwichtig geworden. Bitte, nennen Sie mich einfach weiter Fickfrosch.“

      „Wie du willst“, erwiderte Julia lässig. „Und du tust alles, was ich dir sage?“

      „Herrin, Frau Doktor Fuchs, mein Herr hat mir befohlen, Ihnen zu Willen zu sein, alle Ihre Wünsche zu erfüllen und Ihnen zu dienen.“

      „Fickfrosch, wir sind hier nicht im Krankenhaus, da bin ich Frau Doktor, hier bin ich aber Julia. So kannst du mich nennen.“

      „Wie Sie wünschen, Herrin Julia.“

      Ich blieb bei der Bezeichnung Herrin und siezte sie weiter. Schließlich war sie – wenn auch nur für dieses Wochenende – meine Herrin und verdiente Respekt, den ich auf diese Art zum Ausdruck bringen wollte. Julia schien nichts dagegen zu haben. Allerdings verzichtete ich bei Julia darauf, von mir in der dritten Person zu reden, wie es bei meinem Herrn üblich war.

      „Hast du denn schon mal mit einer Frau geschlafen?“, kam die nächste Frage.

      „Ja, Herrin Julia, ich habe, als Xenia noch die Sklavin meines Herrn war, oft Sex mit ihr gehabt, wenn mein Herr es von mir verlangte.“

      „Und? Hattest du Spaß dabei?“

      „Herrin Julia, ich fand es erfüllend.“

      Das war zwar nicht unbedingt die reine Wahrheit, ich liebte es, wenn mein Herr mich ausgiebig fickte, aber auch die Berührungen von Xenia waren geil – und besser als nichts. Das sagte ich ihr aber besser nicht.

      Julia hatte mittlerweile aufgehört, meine Beine zu massieren und setzte sich neben mich.

      Ich sagte: „Bitte, Herrin Julia, ich würde gerne zu Ihren Füßen knien, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und des Weiteren bitte ich Sie, mir mein Halsband und die Hand- und Fußschellen anzulegen. Sie sind die Kleidung einer Sklavin und ich fühle mich nackt, wenn ich sie nicht trage.“

      „Noch nicht, das hat Zeit. Ich will mich erst einmal duschen, nach der Schicht im Krankenhaus ist es bitter nötig. Du kommst mit, kannst mich einseifen.“

      „Ja, Herrin Julia, wie Sie befehlen.“

      Julia ging ins Schlafzimmer und kam nackt zurück. Ich blickte sie an. Hübsch war sie, ebenmäßige Gesichtszüge, kleine Brüste und ein strammer Po. Über ihrer Musch wuchs ein Flaum, was aber nicht störend war. Schließlich war sie ja keine Sklavin wie ich, die ihre Körperhaare ständig zu entfernen hatte.

      „Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte Julia und posierte ein wenig vor mir.

      „Ja, Herrin Julia. Sie sind ausgesprochen hübsch“, sagte ich wahrheitsgemäß, während Neid in mir hochkam.

      Julia war rank und schlank, hatte einen makellosen Körper, während ich mollig war. Und egal, wieviel ich auch trainierte und wie wenig ich aß, ich nahm einfach nicht ab. Und wenn mein Herr mich dann „Dickerchen“ oder „Moppelchen“ nannte, tat es mir schon fast körperlich weh.

      Aber wenigstens war Julia keine Konkurrenz für mich. Als Lesbe würde sie kein Interesse an meinem Herrn haben, ich hatte vielmehr Angst, dass es Nana gelingen würde, mich als seine Nummer eins zu verdrängen.

      „Gut, lass uns duschen“, sagte Julia und ging vor mir ins Bad.

      Julia stellte das Wasser an. Nach dem langen Sitzen auf dem Sklavenstuhl und der Massage tat es gut, sich berieseln zu lassen. Julia griff zu dem Duschgel, das nach Vanille roch und seifte mich ein. Es war herrlich. Sie ließ keinen Millimeter meines Körpers aus und verwöhnte besonders meine Titten, meine noch immer gefüllte und vibrierende Fotze und meinen Arsch.

      Ich genoss es, bis ich Julia sagen hörte: „So, jetzt bin ich aber dran.“

      Sie drückte mir die Flasche mit dem Duschgel in die Hand und drehte mir ihren Rücken zu.

      ‚Schade‘, dachte ich, ich hätte die Behandlung gern noch ein wenig genossen, aber Befehl ist Befehl. So ließ ich mir Duschgel in die Hand fließen und begann, Julia einzuseifen, mit der gleichen Gründlichkeit, die sie mir hatte angedeihen lassen. Es dauerte nicht lange, bis Julia anfing zu schnurren wie eine Katze, die ausgiebig gestreichelt wurde. Je länger ich sie einseifte, desto intensiver wurde ihr Schnurren. Aber urplötzlich stellte sie das Wasser ab.

      „Kommen wir zum gemütlichen Teil des Abends“, sagte sie, öffnete die Dusche und griff sich ein Handtuch. „Trockne mich ab“, wies sie mich an.

      Ich frottierte sie gründlich ab, dann ging sie fort und gab mir ein zweites Handtuch, damit ich mich ebenfalls abtrocknen konnte. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer. Julia saß wieder auf der Couch, nackt wie Gott sie schuf. Vor ihr auf dem Tisch standen zwei gefüllte Sektflöten.

      „Lass uns anstoßen. Auf drei schöne Tage …“, sagte sie und reichte mir eins der Gläser.

      Lecker. Ein Prosecco. Er kribbelte. Ich ging um den Tisch herum und kniete mich vor ihren Füßen auf den Boden.

      „Bitte, Herrin Julia, darf ich nochmal darum bitten, mir mein Halsband und die Hand- und Fußschellen anzulegen?“

      „Wenn du unbedingt willst. Dann hol sie mal her.“

      Schnell stand ich auf, ging zu der von meinem Herrn gepackten Tasche und holte meine ‚Sklavinnenkleidung‘ hervor. Sehr geschickt stellte sich Julia nicht an, es dauerte eine ganze Weile, bis die Schellen angepasst waren und das Halsband unverrückbar an seinem Platz war. Aber danach fühlte ich mich wohler und meinem Stand als Sklavin angemessen bekleidet.

      „So, dann schau’n wir mal, wie geschickt du bist. Komm mit“, sagte sie lächelnd und ging ins Schlafzimmer.

      Dort angekommen, legte sie sich aufs Bett und breitete ihre Beine aus. „Ich will deine Zunge spüren“, sagte sie.

      „Ja, Herrin Julia“, sagte ich und kroch aufs Bett.

      Sofort begann ich, ihre Schamlippen auseinanderzuziehen und ihre kleine Lustperle zu lecken und zärtlich mit den Zähnen zu bearbeiten. Schnell begann ihr Lustsaft zu