Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия: Nana
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969800102
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hinein- und hinauszufahren. War das himmlisch. Meine neue Errungenschaft hatte mich so scharf gemacht, dass es nicht lange dauerte, bis ich bereit war, ihr wieder ein wenig von meinem Saft schenken zu können, und auch Nana konnte kommen. Das spürte ich an dem leichten Zucken ihrer Fotzenmuskulatur genau.

      „Ich erlaube dir jetzt deinen Orgasmus. Du bleibst dabei aber stumm“, befahl ich ihr heiser.

      Meine Kleine schien es wirklich dringend nötig zu haben, denn, kaum hatte ich es ausgesprochen, krampften sich ihre Fotzenmuskeln in ihrem Höhepunkt fast schon schmerzhaft um meinen Schaft. Um nur ja stumm zu bleiben, verbiss sie sich dabei in ihren Daumenballen. Auch ich schoss meinen heißen Saft tief in ihren Leib, stieß sie dabei weiter und musste dabei aufpassen, durch ihre harten Kontraktionen nicht zu viel Samen abzugeben. Schließlich hatte ich ja heute noch so einiges mit ihr vor.

      Schließlich verharrte ich ruhig in ihr, ließ ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Meine Lust auf sie war nach wie vor ungebrochen, dementsprechend hart war mein Schwanz noch und die immer noch mehr oder weniger leichten Kontraktionen ihrer Möse sorgten zudem dafür, dass dieser wieder so steif wie zu Beginn war.

      Ich wollte sie weiter durchficken und so nahm ich meine besitzergreifenden Stöße wieder auf, kaum, dass sie sich ein wenig beruhigt hatte, und warf Nana so regelrecht gegen den Tisch, wieder und wieder, wieder und wieder. Ein Knurren entrann meiner Kehle, es war so herrlich, in diese heiße, feuchte Enge, die so gut zu meinem Schwanz passte, ein- und ausfahren zu können.

      Nana war so herrlich nass, allein ihr Körper zeigte mir schon, wie sehr sie die Behandlung durch mich genoss. Während ich sie unvermindert weiter hart durchzog, entschied ich, dass sie sich nun lange genug still verhalten hatte. Ich wollte ihr Stöhnen hören, wollte ihr Betteln hören, wenn sie mich um ihren Orgasmus anflehte.

      „Der Befehl still ist aufgehoben. Ich will deine Lust hören, mein kleines Miststück“, sagte ich und stieß dabei immer wieder tief in ihren Schoß.

      Es war, als hätte ich damit alle Schleusen geöffnet, denn lautes, wollüstiges Stöhnen war ihre sofortige Reaktion. Schon wieder fühlte ich das Flattern ihrer Möse mit dem sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Wie lange würde es dauern, bis sie um ihre Erlösung bettelte? Ich war mir sicher, dass ich schon bald ihr Flehen würde hören dürfen.

      „Herr, bitte, ah, Ihre Novizin bittet darum, kommen zu, ah, dürfen“, flehte und stöhnte sie zu gleichen Teilen.

      Dabei kam sie mir verlangend mit ihrem Unterleib entgegen, wann immer ich meine Mitte in Richtung ihres heißen Arschs katapultierte. Ich beschloss, sie noch ein wenig zappeln zu lassen. Auch etwas, was sie in Zukunft zu lernen haben würde, ihre Orgasmen so zu kontrollieren, dass sie nur kam, wenn es ihr von mir erlaubt wurde.

      „Och, nein! Ein klein wenig kannst du noch durchhalten!“, befahl ich, während ich ihre heiße Musch weiter penetrierte und erntete damit nur verlangendes Stöhnen. Jetzt fing sie auch noch an, am ganzen Leib zu zittern, vor vermutlich nun schier unerträglichem Verlangen.

      „Bitte, Herr, bitte, bitte, erlauben Sie ihr zu kommen, ich flehe Sie an, Herr.“

      Das klang so, als wäre bei ihr nun die höchste Stufe der Dringlichkeit erreicht, ich entschied mich daher, sie zu erlösen, zumal auch ich erneut den Wunsch verspürte, etwas Druck abzulassen. Und mein Höhepunkt war umso schöner, wenn ihre Fotzenmuskulatur mich dabei noch massierte und stimulierte.

      „Dann komm! Komm! Komm!“, erlaubte ich es ihr und stieß dabei immer heftiger zu. Um ehrlich zu sein, hatte ich auf diese Weise noch keine meine Sklavinnen herangenommen, aber bei Nana erschien es mir so einfach nur gut und richtig.

      Kaum ausgesprochen, ließ sich meine Kleine gehen und, wie es schien, von einem Orgasmus der absoluten Spitzenklasse überrollen. Sie stöhnte andauernd und laut und zuckte dabei mit ihrem ganzen Körper so unkontrolliert, dass ich sie festhalten musste. Und wieder schoss ich ihr meine heiße Sahne tief in ihren Leib, während ihre Fotzenmuskeln sich wieder und wieder um meinen harten Schaft zusammenzogen.

      Während wir danach runterkamen, atmeten wir beide schnell und stoßweise. Ich blieb ruhig in ihrer heißen Musch, die noch so angenehm flatterte. Erst eine Weile später zog ich mich aus ihr zurück! Vorerst!

      Nana stöhnte enttäuscht. Meine Neuerwerbung hatte genauso wenig genug wie ich, aber eine kleine Pause war uns beiden gegönnt. Umso schöner würde es für uns beiden gleich wieder werden. Ich stellte mich vor sie. Ob sie wusste, was ich von ihr erwartete? Sie hatte ja schon beobachten dürfen, wie meine Erwartungshaltung diesbezüglich war, hatte Fickfrosch gesehen, wie sie meinen Schwanz sauberleckte. Und tatsächlich, sie erinnerte sich, nahm meinen von unseren Säften benetzen Schwanz in ihren Mund und leckte ihn sauber, genauso wie sie anschließend auch liebevoll mit meinen Eiern verfuhr.

      Sehr viel kleiner war mein Penis nicht geworden, als ich mich erst einmal gemütlich in meinen Sessel setzte.

      „Hol mir einen Kaffee aus der Küche. Wenn du mit dem Automaten nicht klarkommst, darfst du mich fragen. Du darfst dir ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank nehmen!“

      Folgsam drückte sich Nana hoch und ging in die Küche. Dort hörte ich sie hantieren. Scheinbar kam sie auch mit meinem Kaffeeautomaten klar, denn kurze Zeit später kam sie zurück ins Wohnzimmer, in der einen Hand meinen Kaffee, in der anderen Hand eine Flasche Wasser. Als wenn sie es nicht anders gewohnt war, setzte sie sich zu meinen Füßen auf den Boden, dort, wo eine gute Novizin – oder auch Sklavin – ihren Platz bei einer Session hatte.

      „Bevor wir uns für die nächste Runde ein wenig erholen, meine kleine Nana. Was hast du da soeben gemacht?“, verlangte ich von ihr zu wissen.

      Das Ziel meiner Frage war folgendes: Meine Novizin als auch meine Sklavin mussten sich – zumindest in meinen vier Wänden – das Vorrecht, aufrecht laufen zu dürfen, erst einmal verdienen. Nur in der Öffentlichkeit war es ihnen gestattet, aufrecht zu gehen. Auch Fickfrosch hatte sich die ersten Wochen und Monaten hier nur auf allen vieren bewegen dürfen. Zwischenzeitlich hatte ich ihr das Privileg des Laufens zugestanden, jedoch überlegte ich, ob ich es ihr, nach ihrer Aktion von gestern, wieder entziehen sollte. Das Vorrecht eines Herrn eben! Nana musste lernen, dass ich von ihr erwartete, dass auch sie sich zunächst wie eine Hündin, und eine läufige noch dazu, zu bewegen hatte. Mit meiner Frage wollte ich, dass sie sich die Antwort, die Lösung selbst erarbeitete. So verankerte sich das schneller in ihrem Bewusstsein.

      In der einen Hand hielt sie noch das Wasser, in der anderen Hand die dampfende Kaffeetasse und sah mich erstaunt an.

      „Bitte, Herr, Ihre Novizin versteht nicht?“

      „Was hast du soeben gemacht?“, fragte ich sie erneut.

      „Bitte, Herr, Nana hat Ihnen Ihren Kaffee geholt und für sich ein Wasser.“

      „Korrekt! Aber wie hast du das gemacht?“

      „Herr, bitte, Ihre Novizin ist in die Küche gegangen und hat es geholt“, fragte Nana eher, als sie es sagte, verstand aber immer noch nicht, worauf ich hinauswollte.

      „Aha! Genau das meine ich! Du bist gegangen! Wenn du laufen möchtest, wirst du mich in Zukunft darum bitten. Ansonsten wirst du kriechen, dich auf allen vieren bewegen. Als meine Novizin steht es dir ab sofort nicht mehr zu, hier in meinen vier Wänden zu laufen. Das gilt bis auf Widerruf, bis du dir dieses Privileg verdient hast und bis ich dir das Recht zugestehe, laufen zu dürfen. Fickfrosch hat sich diesen Status zwischenzeitlich erarbeitet. Ihr befehle ich es explizit, wenn sie zu kriechen hat, und auch du wirst dir das erst erarbeiten müssen.“

      „Ja, Herr. Es geschieht, wie Sie es wünschen!“

      „Selbstverständlich geschieht es so!“, sagte ich abschließend und ging dann wieder zur Tagesordnung über. „Stell meine Tasse hier auf den Tisch. Und dann darfst du mir eine Zigarette anmachen und nimm dir auch eine!“, erlaubte ich ihr und wies dabei auf die Schachtel neben mir.

      „Danke, Herr!“, antwortete Nana und befolgte meinen Wunsch, indem sie erst