Neben ihr bewegte Manuel sich und blickte sie verschlafen lächelnd an, zog sie an seine Brust und atmete den Duft ihres Haares ein. Wie nicht anders zu erwarten war, sprachen sie nicht über das, was in der letzten Nacht geschehen war.
Manuel ging zur Arbeit, beschwingter als sonst. Und Laura wartete, bis sein Wagen davonfuhr, dann griff sie sofort zum Telefon und rief Madame Dana an – sie wollte noch weiter gehen, noch mehr erleben, intensiver, geiler.
Zu ihrer Überraschung war Madame Dana nicht da, warum, wollte man ihr nicht sagen. Lauras Stimmung war sofort im Keller. Was nun? Doch die Herrin hatte vorgesorgt. Laura sollte Kontakt mit einem Mann aufnehmen, der sich Sir Robert nannte, denn es sei an der Zeit, dass Laura sich einem Mann auslieferte, einem echten Dom. Es sollte dabei um Abrichtung und Bestrafung gehen. Wenn Sir Robert mit ihr zufrieden wäre, dann dürfte Laura wieder zu Madame Dana kommen. Ihr wurde eine E-Mail-Adresse diktiert und der Befehl gegeben, sich noch heute mit Sir Robert in Verbindung zu setzen.
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