Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag.
Ort, Datum ___________________________________
Unterschrift der Sklvin ______________________________
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin, mir zu dienen. Ich übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag erwachsende Verantwortung und werde meine Rechte nicht missbrauchen.
Ort, Datum _____________________________________
Unterschrift des Herrn _______________________________
Laura blieb der Mund offen stehen. Zumindest nach dem ersten Lesen. Dann studierte sie dieses »Dokument« wieder und wieder. Sie war immer noch sprachlos. Und verwundert. Gab es wirklich Menschen, die sich selbst so aufgaben, alles mit sich machen ließen, aufs Wort gehorchten, nicht einmal schreien und weinen durften, wenn sie misshandelt wurden? Das könnte sie nicht ertragen. Würde sie auch nicht wollen. Es war unvorstellbar. Andererseits – wenn es Menschen gab, die das als ihren Lebensinhalt ansahen und so existieren wollten, warum nicht? Solange alles in beiderseitigem Einverständnis geschah … müsste es doch okay sein. Oder nicht? Was brachte Menschen dazu, so weit zu gehen? Vielleicht gewöhnte man sich immer mehr an die Foltern und Qualen und brauchte dann immer stärkere Anreize? Nein, das war nicht Lauras Welt, nicht diese extreme Form. Aber die Richtung stimmte und sie war schon wieder erregt.
3.
Laura zählte die Tage bis zu ihrer nächsten Session. Füllte sie mit unsinnigen Tätigkeiten und Lateinstunden – und hatte doch nur eines im Kopf: unterworfen und gedemütigt zu werden. Sie war beinahe ständig nass, geil und willig. Aber Manuel hatte zurzeit keinen Kopf und auch keine Energie für Sex, die Firma nahm ihn zu sehr in Anspruch. Was allerdings auch den Vorteil hatte, dass er Lauras Blessuren nicht zu Gesicht bekam. Lieb und zärtlich war er dennoch. Zu lieb. Zu zärtlich.
***
Endlich war der heiß ersehnte Tag gekommen und Laura erschien pünktlich bei Madame Dana. Schweigend zog sie sich aus, stellte sich mitten in den Raum, den Blick gesenkt und die Arme im Nacken verschränkt.
»Oh, sieh an, da hat jemand dazugelernt, sehr gut. Heute habe ich eine besondere Überraschung für dich. Auf die Knie und mitkommen.«
Gehorsam krabbelte Laura hinter der Herrin her, die sie diesmal in ein anderes Zimmer führte. Dort stand nur ein großes Stahlrohrbett.
»Hinlegen.«
Im Nu lag Laura auf dem Bett.
»Arme und Beine spreizen. So, jetzt werde ich dich ans Bett fesseln, meine Kleine. Ich habe einen Kunden, aber da sind ein paar Herren, die sich sehr darauf freuen, sich mit dir zu beschäftigen. Du wirst alles tun, was sie von dir verlangen. Denn heute wirst du zugeritten. Das wird dir neue Horizonte öffnen. Und ich hoffe, ich höre dich schreien. Brüll alles heraus. Es wird dir nichts helfen, dir aber guttun.«
Mit diesen Worten öffnete Madame Dana eine Türe. »Jungs, die Kleine ist so weit. Bedient euch. Aber nur mit Gummi, egal welches Loch ihr reitet.«
Dann verließ Madame Dana den Raum.
Laura zitterte. Erstens, weil sie Angst hatte, und zweitens, weil ihr kalt war.
Vier Männer betraten den Raum, standen um das Bett herum und betrachteten sie grinsend.
»Nicht schlecht, die Kleine. Aber lasst uns erst noch was trinken«, meinte ein großer Blonder.
»Warum warten? Die Hure braucht es doch«, sagte ein dicker Mann mit Glatze und ließ sich neben Laura auf dem Bett nieder. Die anderen drei nahmen sich Stühle, setzten sich, sahen zu, unterhielten sich.
Der Dicke fackelte nicht lange und griff nach Lauras Fotze. »Die Hure ist schon nass, das darf ja nicht wahr sein, die rinnt komplett aus. Eine richtige kleine Schlampe, das gefällt mir.« Er richtete sich auf, streifte ein Kondom über, brachte sich in Position und rammte Laura seinen dicken Pflock in die Möse. Von der ersten Sekunde an stieß er zu wie ein Verrückter, dabei stützte er sich mit seinen Armen und Händen auf Lauras Titten ab. Das tat weh, denn er war sehr schwer, keuchte, japste. Laura lag ganz still, da kniete plötzlich ein anderer Mann neben ihrem Kopf, beugte sich über sie und fickte sie in den Mund. Zuerst nur bis zu Lauras Gaumen, kurz und schnell. Dann drang er tiefer in ihren Mund ein. Laura geriet in Panik, sie bekam keine Luft und hatte wieder Angst, sie müsste sich übergeben. Sie würgte, versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, was ihr eine Ohrfeige einbrachte.
Der große Blonde kam dazu, hielt ihren Kopf fest, sodass sein Kumpel ungehindert Lauras Mundfotze ficken konnte. Sie würgte, sie keuchte, wenn sich kurz der Augenblick dazu ergab und sie Luft holen konnte.
Währenddessen wurde der Dicke immer lauter: »Ja! Ja! Beweg dich, du Schlampe! Ja, mir kommt’s! Ja! Ja!« Noch einmal stieß er in sie hinein, dann kam er mit einem lang gezogenen Schrei.
Doch gab es keinen Moment der Ruhe für Laura, denn kaum war der Dicke von ihr heruntergerollt, nahm schon der nächste seinen Platz ein. Sehr muskulös und tätowiert. Und stark. Er hob Lauras Becken an und brachte seine Schwanzspitze an ihrem Arschloch in Position. Doch wider Erwarten stieß er nicht sofort zu.
»Haltet mal still, ich will ihr nicht wehtun«, sagte er. Die anderen verharrten und der Tätowierte befeuchtete seinen Penis mit Lauras Fotzensaft. Erst dann schob er ihn langsam, wirklich vorsichtig in sie hinein. Als er merkte, dass es ihr wehtat, verharrte er einen Moment in aller Stille. Erst nach einer knappen Minute bewegte er sich sachte auf und ab und zu ihrer eigenen Überraschung erregte es Laura. Sie stöhnte auf und der Tätowierte lachte: »Ihr könnt weitermachen, Jungs, die Kleine mag es.« Jetzt ging es erst richtig los. Ihr Kitzler wurde massiert, einer saugte daran, Arsch und Mund wurden gefickt, ihre Brüste massiert – und Laura kam und kam. Es war, als wäre ein Damm gebrochen, alle Dämme gebrochen.
Die Männer wechselten sich ab. So viele Münder, Hände, Schwänze – sie wusste sie nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, spürte nur ihre Erschöpfung, bettelte um eine Pause. Ihr Mund wurde durch einen Kuss verschlossen, eine Hand rieb ihre Klit.
»Das gibt es ja gar nicht, wie nass die ist, die rinnt förmlich aus! Geile Sau ist das, die steht voll drauf. Holt mal den Zauberstab und einen Knebel.«
Kurz darauf wurde Lauras Mund mit einem Ballknebel verschlossen und ein Magic Wand mit Klebestreifen an ihrer Möse befestigt. Höchste Stufe. So ließen sie sie liegen und gingen etwas trinken. Laura sah nur noch Sterne, fühlte wieder einen Orgasmus kommen, konnte aber nicht schreien. Die Wellen rissen sie mit, sie bäumte sich so gut es ging auf, spritzte ab, in hohem Bogen. Kaum war sie auf das Bett zurückgesunken, nahte schon der nächste Höhepunkt. Wieder und wieder kam es ihr, immer wieder, ohne Pause. Ihre Klit war inzwischen so geschwollen und empfindlich, dass wenige Sekunden genügten, um sie in einen neuen Orgasmus zu treiben. Als sie schon dachte, es nicht mehr auszuhalten, ohnmächtig zu werden, kamen die Männer zurück.
»Seht euch das an, die schwimmt ja in ihrem Saft!«
»Macht sie los!«
Die Fesseln wurden gelöst und Laura auf den Bauch gedreht. Unter ihr lag der Tätowierte. Sie setzten sie auf seinen dicken Schwengel und drückten ihren Oberkörper nach vorn, sodass der Blonde in ihren Arsch eindringen konnte. Der Dicke kniete vor ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Dann legten sie gleichzeitig los. Laura, bereits zu schwach, um sich aufrecht zu halten, knickte ein – lag auf dem Tätowierten, der sie sanft streichelte: »Komm, da geht doch noch was, du geile Schlampe. Gefällt es dir?« Laura nickte. Das Zeichen für die anderen, weiterzumachen. Wieder wechselten sie sich ab, all ihre Öffnungen waren wundgeritten, aber sie kam immer noch, hin und her gerissen zwischen dem Wunsch, endlich zur Ruhe kommen zu dürfen, und dem Verlangen, weiter benutzt zu werden.
Dann war es vorbei, die Männer