Flamme von Jamaika. Martina Andre. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Martina Andre
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788726292879
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      Martina André

      Flamme von Jamaika

      Saga

      Flamme von JamaikaCopyright © 2013, 2019 Martina André und SAGA Egmont All rights reserved ISBN: 9788726292879

      1. Ebook-Auflage, 2019

      Format: EPUB 2.0

      Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit Zustimmung von SAGA Egmont gestattet.

      SAGA Egmont www.saga-books.com und Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk

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      Inhaltsübersicht

       Widmung

       Karte von Jamaika

       Motto

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Epilog

       Anhang

       Nachwort

       Personenverzeichnis

       Glossar

       Danksagung

       Für alle Babas –

      Jamaika, 1831

       «Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.»

      Napoleon Bonaparte

      Prolog

      Juni 1814 // Jamaika // Plantage Redfield Hall

      Wo ist mein Kind?» In stummer Verzweiflung krallte Baba ihre Hände in die leere Hängematte, dort, wo sie am Morgen ihren fiebernden Sohn zurückgelassen hatte. «Ich habe überall nach ihm gesucht und konnte ihn nirgends finden.»

      «Du weißt doch, wie kleine Jungs sind. Manchmal benehmen sie sich wie junge Hunde, die einem Kaninchen hinterherjagen», beruhigte sie Estrelle, eine Sklavin wie sie selbst, die nichts weiter tun konnte, als ihr tröstend die Hand auf die Schulter zu legen.

      «Aber er ist krank!», stieß Baba mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Etwas Schreckliches musste passiert sein, das spürte sie. «Ich habe ihm verboten, die Hütte zu verlassen, weil ihn Trevor sonst zum Arbeiten eingeteilt hätte. Und das mit seinem Fieber …! Jess weiß, wann es mir ernst ist. Er hätte es nicht gewagt, die Hütte zu verlassen.»

      Mühsam versuchte Baba, ihre Tränen zu unterdrücken. Baba war nicht ihr richtiger Name. Getauft war sie auf den Namen Mary.