Der Schwanz zuckte jetzt mehrmals, als wolle er reumütig diese ›Strafe‹ mit dem größten Vergnügen annehmen und erfüllen. Tamara näherte ihre Lippen der roten Eichel, auf der einige ›Liebestropfen‹ waren und bereits den Schaft hinunterflossen. Ihre rosa Zunge schnellte hervor und leckte sie ab.
Bjarne keuchte und schob seine gierige Latte näher an Tamaras Gesicht heran.
***
Sie stülpte ihre Lippen darüber, ihre Zungenspitze tupfte in das winzige Loch an der Spitze, weil sie wusste, dass das Bjarne halb wahnsinnig machte. Und folgerichtig stöhnte er tief auf und schloss die Augen. Sie wusste, dass sie vorsichtig sein musste, wenn sie noch von ihm gefickt werden wollte. Deshalb leckte sie mit ihrer Zunge lediglich seinen Schaft rundum ab, nahm kurz seine Eier einzeln in den Mund und massierte sie mit langen Zungenstrichen. Sie liebte es, Bjarne derart hilflos zu machen. Wäre sie eine Frau, die Männer manipulieren würde, dann wäre sie durchaus in der Lage, in diesen Momenten alles von ihm zu bekommen, was sie wollte. Aber sie liebte diesen heißen Typen, er war attraktiv und liebevoll. Dass er sie vorhin auf so unglaubliche geile Weise geweckt hatte, zeigte, wie viel ihm an ihr lag. Jeder andere hätte sie womöglich unsanft aus dem morgendlichen Schlaf gerissen und einen Morgenquickie verlangt, hätte sie gevögelt, egal, ob sie dazu bereit gewesen wäre oder nicht.
Aber Bjarne war nicht so. Er hatte ihr einen geilen und überaus heißen Traum verschafft, hatte sie geleckt, bis sie gekommen war und selbst jetzt, seitdem sie wach geworden war, nicht einmal ansatzweise bedrängt. Er war richtig süß.
Allein deshalb würde sie ihm das größtmögliche Vergnügen bereiten, würde ihm so sehr zusetzen, bis er um Gnade flehte und ihm einen gewaltigen Orgasmus bescheren.
Natürlich hätte sie dabei ebenfalls einen Gewinn – zwei Höhepunkte an einem Morgen zu haben, versprach einen ausgesprochen erfolgreichen Tag.
Tamara lauschte aufmerksam auf die Laute, die ihr Geliebter von sich gab, um den richtigen Zeitpunkt abzupassen, wann sie aufhören musste. Seine Lust steckte sie an, sie dachte daran, wie erregend er ihre Spalte abgeschleckt hatte, und spitzte ihre Lippen. Sie setzte sie auf seine Eichel und saugte sanft an dem Löchlein. Bjarne versuchte, ihr seine Latte in den Mund zu schieben – was sie unter anderen Umständen und mit mehr Zeit ihm gerne gegönnt hätte –, doch sie ließ ihre Lippen geschlossen, da sie noch mehr mit ihm vorhatte.
Er knurrte ungeduldig.
Tamara grinste, gab seiner Schwanzspitze einen abschließenden Kuss und wandte den Kopf, um Bjarne ins Gesicht zu sehen.
»Süßer, nicht so ungeduldig!«, lächelte sie.
Er hob indigniert die Augenbrauen.
»Nicht so ungeduldig? Weißt du eigentlich, dass ich dich seit einer Stunde vögeln will? Welcher Mann hält das aus?«, jammerte er.
Nun hob sie die Brauen und grinste ihn frech an.
»Seit einer Stunde? Du Armer!« Sie kroch zu ihm hoch und küsste seinen Mund. »Erzähl mir, was du seit einer Stunde mit mir machen willst.«
Seine rechte Hand schob sich über ihren linken Busen. Zwischen seinen Fingern lugte ihre Brustwarze hervor. Sofort verspürte Tamara das unbändige Verlangen, diesen vor Lust vibrierenden Typen zu ficken.
»Ich zeige es dir gerne, was ich seit einer Stunde mit dir machen will«, schlug er unschuldig vor.
»Nein, nein, du sollst es mir zuerst sagen!« Sie grinste, dabei reckte sie ihm auch ihre andere Brust entgegen. Sofort spitzte er seine Lippen und umschloss damit ihren Nippel. Allmählich atmete sie schwerer.
Bjarne seufzte.
»Okay. Seit einer Stunde will ich zum Beispiel deine … überaus unglaublich schönen Ti … äh, Brüste kneten. Zum Beispiel so.« Er ließ Taten folgen, das musste sie ihm lassen. Eigentlich sollte sie ihm das nicht durchgehen lassen, schließlich hatte sie von erzählen gesprochen, nicht von tun. Aber … seine Finger massierten gerade ihren Busen, was sie jedes Mal wild machte. Widerstand war zwecklos, dachte sie halb umnebelt.
»Und was noch?«, fragte sie atemlos.
»Was noch, mal sehen … ja: Seit einer Stunde will ich deinen verführerischen Mund küssen.« Auch hier ließ er seinen Worten die Tat folgen. Tamara rechtfertigte ihre Schwäche damit, dass ein Kuss mehr oder weniger eigentlich nichts ausmachte. Aber Bjarne küsste verdammt klasse, und wenn er seine Zunge in ihren Mund steckte, zog es verdächtig in ihrem Unterleib. Als er sich von ihren Lippen löste, flüsterte sie: »Aha … und sonst?«
Bjarne hielt es kaum noch aus.
»Verdammt. Seit einer Stunde will ich dir den Verstand aus dem hübschen Gehirn vögeln, bis du schielst und nicht mehr geradeaus gucken kannst!«, rief er wild und machte Anstalten, sich über sie herzumachen.
Tamara lachte auf, während sie sich flink auf ihn schwang. Er konnte sich nicht mehr mit ihr herum rollen und sah sie verblüfft an.
»Okay, zufälligerweise, mein Hübscher, habe ich das Gleiche mit dir vor!«
»So?« Er hob amüsiert seine Brauen.
Tamara nickte. »Ja. Du wirst schon sehen.«
Bjarne verschränkte provozierend lässig seine Arme hinter dem Kopf und grinste.
»Bis ich schiele?«
»Aber so was von!« Sie reizte seine Latte, indem sie ihre feuchte Spalte darüberstrich.
»Und nicht mehr geradeaus gucken kann?«
»Dein Chef wird dich fragen, ob du einen Unfall gehabt hättest«, versprach sie ihm und beobachtete, wie seine Brust sich schneller hob und senkte.
»Oho!« Wenn sie so weiter machte mit ihrer Möse, dass sie sich an seinem Schwanz rieb, dann könnte sie durchaus damit recht haben, dachte Bjarne amüsiert. Trotzdem grinste er und meinte frech: »Ich lasse mich gerne überraschen!«
Tamara versetzte ihm einen spielerischen Klaps. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes und kippte ihr Becken nach hinten, um seine Spitze einzufangen. Sobald die Eichel zwischen ihren Schamlippen landete, hob Bjarne seine Hüften, um sich weiter in sie zu rammen, aber Tamara lächelte und schüttelte den Kopf.
Sie ließ ihr Becken langsam kreisen. Dabei verschwand sein Stab langsam tiefer in ihr, glitt leicht in sie hinein und sandte erregende Impulse in ihr Gehirn. Tamara war sich nicht so sicher, ob nicht auch sie zum Schluss schielte, aber darauf würde sie es ankommen lassen. Dieses Opfer bringe ich gerne, schmunzelte sie und senkte sich weiter auf Bjarnes heißen Penis hinab, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann blieb sie ruhig sitzen.
Sofort begann Bjarne, seine Hüften zu bewegen und sie von unten zu ficken. Tamara klemmte ihn zwischen ihren starken Schenkeln ein, hinderte ihn jedoch nur unzureichend daran, so weiter zu machen. Also begann sie, sich ihrerseits zu bewegen: Sie ließ seine Latte aus ihrer Spalte schlüpfen und grinste ihn an. Wie schwer ihr das fiel, konnte Bjarne nicht ahnen. Die Lust rauschte durch ihren Körper, ihre Brüste waren geschwollen, die Nippel leuchteten ihn an und lockten ihn. Außerdem war alles in ihrem Unterleib auf Ficken programmiert; das schmerzliche Ziehen ihrer Klit erinnerte sie daran, es nicht zu weit mit der Geduld zu treiben.
Bjarne knurrte unwillig. Hatte er nicht schon lange genug ausgehalten? Seinen armen Schwanz malträtiert, ihn beruhigt und gut zugesprochen, ihm vor allem versprochen, dass er eine umso geilere Belohnung erhielte?
»Was soll das, he?«
»Damit wir uns nicht falsch verstehen, Kumpel: Ich ficke dich, nicht umgekehrt.«
»Ach ja?«
»Ach ja.«
Ein wildes Gerangel entstand, bei dem beide prusteten und kicherten, bis ihnen die Luft ausging und letzten Endes Bjarne aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit auf ihr zu liegen kam.
»Ha!«,