Sabine verging fast vor Lust. Alles in ihr spannte sich an, sie hob ihre Möse in das attraktive Gesicht, hob ihr Becken an und wollte mehr, immer mehr! Sie feuerte ihn an, kreischte begeistert vor Lust, als Adam sich an ihr festsaugte und mit den Zähnen an ihr knabberte.
Doch bevor sie kommen konnte, hörte er auf, löste sich mit einem lauten Schmatzen von ihr und hob grinsend den Kopf hoch. Er blickte Sabine zwischen ihren Brüsten hindurch an. Sie konnte sehen, dass seine Mundpartie nass von ihrer Muschi war.
»Gefällt es dir, Süße?«
Sie keuchte und stöhnte längst. War das nicht Zeichen genug für ihn? Sie brachte in diesem Moment jedoch nur ein krächzendes »Mach weiter!« heraus.
Doch er schüttelte den Kopf.
»Aber nein. Du bist dran.« Er erhob sich und schnippte mit den Fingern. Wie von Zauberhand war er auf einmal nackt. Sabine nahm gierig den Anblick seiner wohlgeformten Bauchmuskeln, der breiten Brust, den Schultern in sich auf. Sein Oberkörper war mit Tätowierungen verziert, die seinen Body zu einem echten Hingucker machten. Als sie ihre Blicke nach unten wandern ließ, weiteten sich ihre Augen begeistert. Der Schwanz, der sich ihr gierig entgegen reckte, war einfach prachtvoll. Er ragte aus einem Haarbusch hervor, hatte genau die richtige Länge – weder zu lang noch zu kurz – und die richtige Dicke, die Sabine brauchte. Sie sah die prall gefüllten Hoden darunter, die nur darauf zu warten schienen, ihre Ladung zu verschießen.
Sabine erhob sich und kniete sich vor ihn. Der Duft seiner Männlichkeit stieg ihr in die Nase, und das Wasser lief ihr bereits im Mund zusammen. Sie nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen, leckte sanft die Liebestropfen von der Spitze und saugte sie dann in ihren Mund.
Adam stöhnte. Er bewegte unmerklich seine Hüften, schob seinen Schwanz in ihren Mund und zog ihn wieder hinaus. Sabine knabberte an seinem Schaft, ihre Hände massierten seine Eier und liebkosten sie zärtlich. Er schmeckte fantastisch.
Sie leckte ihn von der Spitze bis zur Wurzel ab, dann stopfte sie ihn sich so weit wie möglich in ihre Mundhöhle. Ihr Traumpartner keuchte und stöhnte, er griff in ihr Haar und dirigierte ihre Bewegungen. Sabine spürte, wie sein ganzer Körper sich anspannte, trotzdem konnte sie kaum von ihm lassen, so geil war sie darauf, ihn zu schmecken.
Erst, als Adam sich ihr entzog, schaffte sie es, sich aufzurichten. Sie war scharf, heiß, gierig, lüstern, erregt – all das. Ihre Spalte triefte vor Lust und Gier, sie prickelte, ihre Brüste waren vor Erregung geschwollen, sie spannten und ihre Nippel stachen in die Luft.
»Dreh dich um«, knurrte Adam. Seine Augen glitzerten lüstern, seine Brust hob und senkte sich.
Sabine gehorchte. Sie ging auf alle viere, spürte eine Bewegung hinter sich und dann Adams Hände, die an ihr herumfummelten. Neckisch wackelte sie mit ihrem Hintern, als sie einen Klaps mit der flachen Hand verpasst bekam. Der süße leichte Schmerz fuhr ihr direkt in die Möse. Sabine keuchte auf und drängte sich nach hinten, sie wollte endlich diesen Hammerschwanz haben, doch Adam wiederholte den Klaps und knurrte: »Halt still.«
Oh, wie geil das war, wenn er den Ton angab und sie willenlos machte! Wenn er sie sich sanft unterwarf, ihre Lust allein mit seinen Worten steigerte … Sabine konnte SM-Sex nichts abgewinnen, doch diese leichte Form erregte sie wahnsinnig. Genauso mochte sie es, einen Mann zu reiten und ihn aufzugeilen, bis er es kaum noch aushielt. Sie zitterte vor Erwartung, denn Adam prüfte ihre Geduld. Es handelte sich nur um Sekunden, dennoch musste sie ihre Ungeduld zügeln. Sollte sie ›ungehorsam‹ sein und dadurch einen weiteren süßen Klaps riskieren, der ihre Kirsche noch mehr anschwellen ließ?
Bevor sie zu Ende überlegt hatte, spürte sie seine Finger, die ihre Nässe prüften. Sie hielt still, sie war zu begierig auf seine Berührung. Er schien zufrieden zu sein, denn nun setzte er seine Spitze an und schob seine Latte langsam, sehr langsam, in sie hinein.
Sabine öffnete begeistert den Mund. Sie war wie paralysiert, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ihr Körper bebte vor Erwartung. Sie hielt still, obwohl sie sich ihm am liebsten entgegen geschoben hätte. Sie wollte, dass er sich in sie rammte, sie wild und zügellos durchvögelte.
***
Endlich war er bis zum Anschlag in ihr. Seine Hand griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf leicht zurück. Die andere Hand streichelte ihre Pobacken. Sabine spürte, wie Adam sich langsam in ihr bewegte und sie von innen massierte. Kleine Stromstöße schienen von ihrer Möse auszugehen. Sie erreichten ihr Gehirn, fachten ihre Lust weiter an, ließen sie keuchen und stöhnen. Alles in ihr war offen, sie wollte Geilheit empfangen und das Gleiche zurückgeben. Sie wollte passiv bleiben und gefickt werden und andererseits aktiv fordernd ihre Hüften kreisen lassen, um Adam zu einem heftigeren Fick zu animieren. Sie war hin- und hergerissen, konzentrierte sich verzweifelt auf ihre Spalte und spürte der wachsenden Lust nach, die sich dort, zwischen ihren Beinen, wie ein Feuer ausbreitete. Die Hitze schien sie zu verbrennen.
Adam klatschte erneut mit der flachen Hand auf ihr festes Fleisch. Sabine jaulte begeistert auf, sie feuerte ihn an, sie schneller und wilder zu ficken, doch er reagierte nicht darauf, sondern blieb in seinem – für sie gemächlichen – Tempo. Ungeduldig zischte sie: »Los! Gib’s mir!«
Ihr Traummann grinste jedoch nur, trotz ihres Wimmerns. Und mit der Zeit musste Sabine zugeben, dass dieses langsame Vögeln ihre Lust nur steigerte. Gewöhnlich liebte sie heiße, heftige Ficks, sie brauchte es, hart rangenommen zu werden. Daher war für sie das gleichmäßige Tempo etwas Neues und Ungewohntes. Die Flamme zwischen ihren Beinen wurde zu einer stetigen Glut, loderte mit jedem Stoß auf, erhitzte sich und wartete sehnsüchtig auf den nächsten Stoß. Und jedes Mal, wenn Sabine dachte, jetzt, jetzt, ich komme gleich – dann hielt Adam kurz inne. Spürte er, wie weit sie schon war? Merkte er, dass sie drauf und dran war, zu kommen? Es musste daran liegen, dass ihr Atem sich beschleunigte, vielleicht zog sich auch ihre Möse zusammen und krampfte sich um seinen Schwanz, sodass es noch enger für ihn wurde. Sabine konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Willenlos ließ sie sich vögeln, bewegte sich im gleichen Tempo vor und zurück und stöhnte.
Der Mann hinter knurrte hin und wieder, dann plötzlich war er weg. Sabine keuchte und sah sich um: Adam war aus ihr herausgeglitten und starrte geil auf ihre triefende Möse.
»Leg dich in das Gras«, forderte er. Seine Augen waren dunkel, er kniete zwischen den Blumen und streichelte seinen Riemen, während er darauf wartete, dass sie seiner Aufforderung nachkam. Sabine beeilte sich. Sie wollte ihn so schnell wie möglich wieder in sich haben, deshalb rollte sie sich flink auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Adam strich mit der flachen Hand über ihr Geschlecht.
»Bitte …«, wimmerte sie.
»Bitte was?« Er grinste sie lüstern an.
»Bitte … komm zu mir!«
Er hob amüsierte eine Braue, kam jedoch ihrem Wunsch nach. Zumindest insofern, dass er sich ihr näherte. Seine Lippen streiften ihre Scham und seine Zunge schnellte flink in sie hinein. Doch sobald sie ihm ihr Becken entgegen hob, wanderte sein Mund weiter. Er küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel, ihre Leiste, dann ihren flachen Bauch.
Als er bei ihren Brüsten angekommen war, setzte er rechts und links von Sabines Oberkörper seine Hände in das Gras. Nun stand er auf allen vieren über ihr und starrte wollüstig in ihr Gesicht.
»Ich werde dich kommen lassen«, versprach er. »Aber auf meine Weise.«
Sie nickte, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Körper sich ihm entgegen wölbte. Sie wollte ihn berühren, seine Haut spüren, seinen pochenden Schwanz …
Adam leckte intensiv über ihre Nippel. Er machte seine Zunge breit, wechselte zwischen den Brustwarzen ab. Sabine keuchte. Seine Zunge wurde spitz, umkreiste ihre Brustwarzen, stupste sie an. Dann setzte er winzige Küsse auf ihre Brüste, die sich anfühlten wie köstliche kleine Nadelspitzen. Sabine hielt es bald nicht mehr aus. Sie hob ihre Hände, zog seinen Kopf zwischen ihre Brüste und schlang ihre Beine um seine Körpermitte.
Ihr Traummann erhob sich