Er schlüpfte mit dem Kopf unter die Bettdecke, ließ jedoch einen Spalt offen, weil er Tamara sehen wollte. Ihr Duft war herrlich – er liebte ihren Geruch und ihre weiche, samtene Haut. Eigentlich konnte er nie genug von ihr bekommen und nutzte es jetzt weidlich aus, dass sie ihm im Schlaf hilflos ausgeliefert war. Zärtlich leckte er sich über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Bauchnabel, wo er kurz verweilte und seine Zunge neckisch hinein tupfte. Dann zogen seine Lippen weiter, zu ihren Hüftknochen hinüber, die ihm schon immer gefallen hatten. Sein Mund knabberte sanft daran und leckte über ihre Leiste, bevor er eine feuchte Spur zur anderen Seite zog, um auch hier von ihr zu kosten.
Tamara bewegte ihre Hüften ihm entgegen und seufzte. War sie aufgewacht? Doch als Bjarne kurz innehielt, um das herauszufinden, bewegte sie sich nicht mehr, sondern lag wieder still da.
Er schnupperte an ihrem Venushügel, der lediglich einen ›Landestreifen‹ aufwies – auch das ein wahnsinnig erotisches Attribut an seiner Freundin. Wenn Bjarne sich diesem Anblick gegenüber befand, war es meistens längst um ihn geschehen und er konnte kaum noch an sich halten. Aber heute Morgen machte er eine Ausnahme. Etwas wehmütig bedachte er den Venushügel mit einem zärtlichen Blick und verteilte seine Küsse um den ›Landestreifen‹ herum.
Tamara bewegte sich wieder, sie stöhnte leise und öffnete ihre Schenkel.
Oha, dachte Bjarne und stutzte. Sie scheint wach zu sein – oder? Prüfend hob er die Decke etwas an, um einen Blick auf das Gesicht seiner Freundin zu werfen. Sie schlief. Mit geöffneten Schenkeln.
Ein Schelm, wer sich dabei nichts denkt, schmunzelte Bjarne und legte sich zwischen ihre Beine. Dabei ignorierte er seinen dicken, harten Schwanz, der sich protestierend meldete, weil er nun auf den Laken unter sich landete anstatt in der Muschi einer Frau. Bjarne nahm den betörenden Duft der heißen weiblichen Spalte auf, sog ihn tief in sich ein und vergaß für einen Augenblick, was er vorhatte. So verwirrend, geil und höchst erregend war es, sich hier am Lustzentrum seiner Freundin zu befinden. Allmählich wurde es schwer für ihn, sein Vorhaben auszuführen – wartete er nicht schon viel zu lange darauf, sich endlich in die Höhen der Geilheit zu wichsen oder zu ficken?
Er rief sich zur Ordnung und näherte seine Lippen der – für ihn – verführerischsten Spalte der Welt. Er presste seinen Mund darauf und war freudig überrascht, weil seine Freundin anscheinend nur durch seine Liebkosungen und zärtlichen Neckereien feucht geworden war. Oh, wie er ihren Geschmack liebte! Seine Zunge schnellte hervor und nahm ihren Duft auf, er kostete regelrecht von ihr und berauschte sich an dem Geschmack.
Tamara bewegte sich und öffnete unwillkürlich ihre Beine weiter. Bjarne grinste. Er saugte sich genüsslich an ihrer Spalte fest, stieß seine Zunge in sie hinein und fickte sie damit. Sie war so nass, dass er von ihr trinken konnte. Seine Lippen bewegten sich auf ihr, er hörte das Seufzen und Keuchen von Tamara und setzte allen Ehrgeiz daran, sie aufzugeilen.
Sie bewegte ihre Hüften und er legte seine Hände flach unter ihren Po. Dadurch konnte er sie leicht anheben und ihr festes Fleisch kneten. Unermüdlich leckte und fickte seine Zunge sie, Bjarnes Lippen schmatzten, wenn er sich kurz von ihr löste, und Tamara begann, leise zu stöhnen.
Er ließ seine Zunge in ihrer Spalte rotieren und suchte ihren Kitzler. Ihn bearbeitete er mit voller Hingabe. Er spürte, wie das geile kleine Lustzentrum anschwoll, ebenso wie sein Schwanz, der eingeklemmt zwischen dem Laken und seinem Körper schmerzhaft pochte. Klare Gedanken konnte er kaum noch fassen – er war so geil auf Tamara, dass er es kaum erwarten konnte, dass sie endlich aufwachte und er sie vögeln könnte. Sein Mund bereitete ihr unglaubliche Lust, das wusste Bjarne. Deshalb ließ er auch nicht nach, als Tamara sich immer unruhiger bewegte. Ihre Hüften zuckten, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und ihre Knie hoben sich leicht an, so weit gespreizt wie nur möglich. Bjarne wusste, dass sie das instinktiv tat, damit er tiefer in sie hineinkam.
Er tat ihr den Gefallen. Seine Zunge glitt in ihre Spalte hinein, schnellte wieder heraus und schleckte gekonnt über ihre Kirsche. Zusätzlich nahm er eine Hand zu Hilfe. Er strich mit dem Daumen über ihre Klit, umkreiste sie mit der Fingerspitze. Tamara zuckte immer heftiger, sie stöhnte jetzt laut, keuchte und atmete schwer. Ein kurzer Blick zwischen ihren Brüsten hindurch überzeugte Bjarne, dass sie noch nicht ganz wach war, denn ihre Augen blieben geschlossen. Normalerweise hielt sie sie während eines Ficks geöffnet …
Bjarne ging dazu über, zwei Finger in ihre Möse zu stecken und seine Freundin damit zu stoßen. Mit der Zunge strich er dafür weiter über ihre Kirsche, während seine Finger ihre Spalte vögelten und Tamara zu einem ekstatischen Stöhnen brachten. Er wusste, dass sie bald so weit sein musste und bemühte sich, den rauschhaften Lustnebel in seinem Gehirn zu kontrollieren. Wie geil diese Szene doch war! Er lag zwischen ihren Beinen, fickte sie mit seinen Fingern und leckte über ihre Klit, die zum Platzen geschwollen war – während sie ihm mit ihren Hüften entgegenkam, lustvoll stöhnte und offensichtlich glaubte, sie habe einen erregenden Traum. Bjarne starrte auf ihre vibrierenden schönen Brüste, er hatte den Eindruck, dass auch sie geschwollen waren. Die erigierten Nippel stachen in die Luft und das schöne Gesicht seiner Freundin war lustvoll verzerrt.
Sie kam mit einem tiefen Schaudern, stieß einen langen Seufzer aus und verkrampfte sich während ihres Höhepunktes. Bjarne stieß mit seinen langen Fingern noch wenige Male in sie, sein Mund übernahm wieder und trank von ihrer triefenden Spalte. Als sie ruhiger wurde, hob er den Kopf.
Sie hatte die Augen geöffnet.
Im ersten Moment sah sie verwirrt um sich, blickte nach unten und entdeckte ihren Freund zwischen ihren Beinen. Ein breites Lächeln glitt über ihr Gesicht.
»Hey!«
Er grinste zurück.
»Guten Morgen, meine Süße. Hast du gut geschlafen?« Sein Gesichtsausdruck war betont unschuldig, doch in seinen Augen blitzte es lüstern auf.
Sie lachte.
»Oh ja, und ich hatte einen fantastischen Traum! Er hat mich geweckt!«
»Ach ja? Erzähl doch mal.« Bjarne erhob sich und krabbelte mit wölfischem Gesichtsausdruck neben sie, bis er mit ihrem Gesicht auf einer Höhe war. Sie küsste ihn und schmeckte sich selbst.
»Ich habe geträumt, dass mein geiler Freund meinen ganzen Körper ableckt, bis er an meiner Möse angekommen ist. Dann schleckt und fingert er mich, bis ich schwebe. Das war verdammt heiß, sage ich dir. Und dann komme ich mit einem gigantischen Orgasmus, wache auf und entdecke besagten geilen Freund zwischen meinen Beinen, mit nassem Mund und meinem Geschmack auf den Lippen …«
»Mm-hm, du hast recht, das ist ein wirklich geiler Traum …« Er streichelte ihre Brüste, weil er einfach nicht die Finger von ihr lassen konnte. Sie schmiegte sich an ihn.
»Nicht wahr?«
»Vor allem, weil er nach einer Fortsetzung klingt«, knurrte Bjarne lüstern, bedeckte ihren Nippel mit seinem Mund und saugte fest daran.
»Oh!«
Sie wölbte ihren Rücken und reckte ihre Brüste hoch. Ihre Hand glitt an seinem Bauch entlang und fand das Corpus Delicti, von dem sie vermutete, dass es an dieser geilen Art, sie zu wecken, schuld war. Sie griff liebevoll danach und schmunzelte über das lustvolle Stöhnen, das Bjarne von sich gab.
»Na, was haben wir denn da?«, grinste sie, während ihr Freund seinen Schwanz in ihrer Handfläche rieb. »War das etwas seine Idee, mich derart zu wecken, hm?« Sie erwiderte Bjarnes tiefen Kuss und spürte, wie die Erregung in ihr wuchs.
»Schuldig im Sinne der Anklage«, erwiderte er und bemühte sich, nicht allzu ungeduldig zu sein. Er wollte sie endlich vögeln.
»Aha! Nun, ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden, was meinst du?« Ohne auf Bjarnes Antwort zu warten, richtete Tamara sich auf und beugte sich über seinen heißen, pochenden Schwanz.
»So, du Schlingel. Du also hast deinen Besitzer geil gemacht, ja?« Sie kicherte, weil Bjarne ihn zur Antwort zucken ließ. »Und du hast ihn dazu gebracht, mich trotz meines Schönheitsschlafes zu fingern und zu lecken?«