Irene Klose schüttelte den Kopf. »Für mich ist das nichts. Zuviel Verantwortung. Warum sollte ich mir das antun?«
»Um endlich richtig zu verdienen.«
»Das brauche ich nicht.«
»Ach ja, entschuldige schon, ich vergaß, daß du mit einem Medizinmann verheiratet bist. Aber komm doch wenigstens Samstagabend.«
»Geht nicht. Leider. Da muß ich mich um besagten Medizinmann kümmern.«
Martina sagte nichts dazu, aber einmal mehr wurde ihr klar, daß eine Freundschaft mit einer Frau, die so »schwer verheiratet« ist, eine unbefriedigende Angelegenheit bleiben muß. Sie war sehr froh, daß Karla Moll sie angesprochen hatte. Wenn auch aus einem gemeinsamen Unternehmen wahrscheinlich nichts werden würde, so hatte sie doch wenigstens einen Menschen kennengelernt, dessen Ziele und Pläne den ihren ähnlich waren.
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