Djin. Claus Bork. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Claus Bork
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Книги для детей: прочее
Год издания: 0
isbn: 9788711800058
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Milord..."

      "Das ist mein Wunsch, und ich bin immer noch dein Kaiser," sagte Angicore.

      "Ich werde mein Bestes tun, Milord!" flüsterte Duncan Yol.

      Der alte Mann sagte nichts. Er schaute nur mit starren Augen und einem kleinen Lächeln um den Mund auf Angicore.

      "Ich wünsche auch, daß dieses Dorf beschützt wird, wenn wir fortziehen," sagte der junge Kaiser.

      "Das wird geschehen," sagte Duncan Yol.

      Dann erhoben sie sich, dankten dem Alten für das Essen und wünschten ihm eine gute Nacht.

      Als sie das Haus verlassen hatten, kam Miran in die Stube und sah ihnen aus dem Fenster nach. Sie sah sie wie zwei undeutliche Schatten zwischen den Häusern gehen, und sie sah die Säbel, die im Schatten unter den Dachüberhängen an jeder Hausecke glitzerten. Dann drehte sie sich zu dem Alten um und fragte:

      "Wer war er eigentlich, Onkel Joln?"

      "Das war der Jaranakaiser, der mächtigste Herrscher, den Dynadan bis jetzt gesehen hat."

      "Aber... es war nichts mächtiges an ihm. Er war doch nur ein junger Mann, nichts anderes..."

      "Nicht?" antwortete Joln und lächelte. " Du sahst aber aus, als hätte dich der Blitz getroffen, nur, als du ihm in die Augen gesehen hattest."

      Sie errötete und zuckte mit den Schultern. Aber sie widersprach ihm nicht.

      Die Dorfbewohner hatten all ihre besten Besitztümer in dem kleinen Haus zusammengesammelt, in dem er übernachten sollte.

      Mitten im einzigen Raum des Hauses stand ein großes Bett, und etwas rechts von der Tür stand eine Pritsche für Duncan Yol.

      Sie legten sich schlafen und löschten das Kerzenlicht auf dem Tisch.

      Angicore lag noch etwas wach, lauschte nach den Stimmen der Maruder in der Dunkelheit, aber er hörte keine. Sie schwiegen wie Gräber, auf den dunklen Feind wartend, der ihnen folgte. Da waren nur das Wispern des Windes in den Baumkronen und das leichte Trommeln des Regens auf das Dach.

      Duncan Yol lag auf der Pritsche mit dem Säbel an seiner Seite und den Händen um dessen Schaft. Er lag lange wach, hörte Angicores tiefe, regelmäßige Atemzüge, die ihm verrieten, daß er schlief.

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