»Also wirklich!«
Benebelt blinzle ich in Richtung der Stimme und sehe ein Paar – die Frau rümpft pikiert die Nase. Wie peinlich! »Nicht hier«, nuschle ich und will Riley von mir schieben, doch statt zurückzuweichen, legt er die Hände an meinen Rücken und zieht mich an sich. An meinem Bauch spüre ich, wie sehr ich ihn tatsächlich anmache. »Riley …«, mahne ich ihn. Auf diesem Berg wimmelt es nur so von Leuten und er reibt seine wachsende Erektion an mir!
Mein Gesicht brennt, als er endlich nachgibt und meine Hand ergreift. An der Wegbiegung weiter oben sehe ich bereits weitere Wanderer auftauchen. Erleichtert folge ich Riley und begreife zu spät, dass er »nicht hier« wohl völlig falsch interpretiert!
»Ich meinte doch nicht …« Ich breche ab. Es ist sinnlos, sich gegen Rileys festen Griff zu sträuben, mit dem er mich vom Wanderweg zwischen die Bäume des angrenzenden Mischwaldes zieht. Das leise Verlangen von vorhin wird stärker. Wenn mein Mann sich etwas in den Kopf gesetzt hat, ist er nicht aufzuhalten – so hat er mich auf diesen Berg raufbekommen, auf dem er mich anscheinend nun vernaschen will.
Schon drängt er mich rücklings an den Stamm einer Eiche und schiebt sein Knie zwischen meine Schenkel. »Was meintest du?«
Als Antwort gebe ich ihm ein leises Stöhnen. Es fühlt sich unglaublich gut an, wie er über meine Scham reibt. Wie kleine Nadelstiche jagt Erregung durch mich hindurch. Unnachgiebig bearbeitet Riley mich weiter und greift nun direkt nach meinen Brüsten – lässt seine Daumen lockend kreisen, bis meine Brustwarzen sich aufrichten und ich verlangend den Rücken durchbiege. »Ich meinte: es gefällt mir, wie heiß ich und mein sexy Bauch dich machen!«, keuche ich erregt. Mein Mann begehrt mich derart, dass er ganz spontan auf der Wanderung über mich herfällt, nur weil er meinen nackten Bauch berührt hat – wenn das nicht sexy ist …
»Dreh dich um«, fordert er rau und lässt mich seine Härte spüren. Das drängende Gefühl zwischen meinen Schenkeln wird stärker. Kaum bin ich seiner Aufforderung gefolgt, öffnet er mit fliegenden Fingern meine Hose. »Willst du noch ein Kompliment hören oder soll ich dir lieber zeigen, wie sexy ich dich finde?« Ungeduldig zerrt er meine Hose samt Slip herunter, gleich darauf die seine.
Pures Verlangen flutet mich, fordernd schiebe ich mein Becken nach hinten und lasse die Hüften kreisen. »Zeig es mir!«
Widerstandslos gleitet er in mich hinein, so erregt bin ich nach diesem kurzen Vorspiel, und auch Riley ist bereits voll in Fahrt. Seine Lenden zucken gegen meinen Po, während er mich in einem kräftigen Rhythmus von hinten nimmt. Seine Finger krallen sich in meine Hüften, keinen Zentimeter gebe ich seinen Stößen nach.
So schnell ich in diese scharfe Situation geraten bin, so schnell schäumt das Verlangen in meinem Körper über. »Riley«, stöhne ich verhalten, als er mit einer Hand unter mein Shirt fährt und abwechselnd meine Knospen zwirbelt. Zwischen meinen Schenkeln pulsiert es und Rileys Härte bringt den Druck in mir zum Bersten. Keuchend halte ich mich am Baumstamm fest und gebe mich meinem Orgasmus hin.
Er stöhnt erleichtert und verharrt. »Mann, Page! Mit dir kann ich nicht mal wandern, ohne scharf zu werden!«
Zufrieden ziehe ich meine Hose hoch. »Schätze, der Winterspeck ist wirklich kein Problem!« Fishing vor Compliments? – Alter Hut! Ich habe soeben Fishing for Sex entdeckt!
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