»Ja, wen haben wir denn da?«, schnurrte sie mit einem Lächeln. Sie griff nach dem Schwengel ihres Mannes und machte da weiter, wo sie vor ein paar Stunden aufgehört hatte. Liam schloss schwer atmend die Augen. Es tat so gut, ihre Lippen zu spüren, ihre Hand, die ihn sanft wichste und ihre begeisterten Geräusche, weil seine Latte schnell größer wurde. Seine Frau hatte ihn im wahrsten Sinn des Wortes in der Hand, schmunzelte er. Sie zog sanft an seinen Hoden, weil sie genau wusste, wie sehr ihn das erregte. Damit war er innerhalb kurzer Zeit von null auf hundert.
»Komm, meine Schöne«, murmelte er und griff nach ihr. Nele schwang ein Bein über seinen Schoß, half mit einer Hand nach und setzte sich auf ihn. Dabei ließ sie ihr Becken langsam nach unten sinken, wobei sie sich auf seine Rute spießte und begeistert keuchte.
Sie hörten, wie von unten Wasser an den Unterboden gespritzt wurde. Das Geräusch wanderte von vorne nach hinten und wieder zurück. Danach wurde der Wagen zur nächsten ›Station‹ transportiert und blieb ruckelnd stehen. Um sie herum begannen die Reinigungsbürsten zu rotieren, und näherten sich dem Auto. Aber Liam und Nele bekamen davon nichts mehr mit. Nele bewegte sich gierig auf Liams Schwanz, der tief in ihr steckte und sie von innen massierte. Jedes Mal, wenn sie sich tiefer sinken ließ, traf ihre Kirsche auf Liam und sandte köstliche Signale durch Neles Körper, die sie laut stöhnen ließen. Liam öffnete die oberen Knöpfe der Bluse seiner Frau und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie roch so wunderbar, so geil, so gierig … Er hätte sie stundenlang ficken können.
»Wie viel Zeit haben wir eigentlich?«, sollte Nele plötzlich wissen. Sie ließ sanft ihr Becken rotieren und küsste ihren Mann.
»Ich weiß nicht genau … vielleicht zwölf oder fünfzehn Minuten?«, keuchte er verwirrt. Im Augenblick war es ihm egal, wie lange die Autowäsche dauerte. Hauptsache, Nele saß auf ihm und machte ihn verrückt.
Nele hopste ein wenig schneller auf seinem Stab. Sie presste Liam ihre Brüste ins Gesicht und stöhnte lustvoll, als er nach ihrem Hintern griff und ihn knetete. Sie war so geil und so nass, dass sie wünschte, Liam würde sie ein wenig lecken, aber dafür war ja keine Zeit … sie hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Tatsache, dass sie gewissermaßen unter Zeitdruck waren, machte die Situation herrlich pikant und aufregend. Würden sie es schaffen, bis zum Ende der Waschstraße zu explodieren, oder würde mindestens einer von ihnen unbefriedigt bleiben?
Das darf nicht passieren, dachte Nele. Wir brauchen diesen Fick so dringend! Sie spürte Liams Hände auf ihren Hüften. Er versuchte sie zu führen, ihr Tempo zu bestimmen, und sie ließ es einen Augenblick lang zu. Er presste sie auf seinen Schwanz und hob sie wieder an, bis Nele wieder die Führung übernahm und ihn dabei fordernd küsste. Sie spielte mit seiner Zunge und kreiste mit ihren Hüfen, bis er in ihren Mund stöhnte. Seine Latte war eisenhart, wenn sie nach hinten griff und seine Eier streichelte, würde es nicht mehr lange dauern, bis Liam kam. Nele liebte es, ihren Mann aufzugeilen, doch sie wollte auch was davon haben.
Das Auto ruckelte weiter zur nächsten Station, nachdem es die gründliche Vorwäsche absolviert hatte. Nun wurde es eingeschäumt. Wenn Nele zum Rückfenster sah, dann konnte sie den Schaum beobachten, der in großen Flocken die Scheibe hinunterrann. Zwischen den Lücken konnte sie ein anderes Auto erkennen, das sich am Anfang der Waschstraße befand. Ein Glück, dachte sie. Es ist weit genug weg und nicht direkt hinter uns. Ansonsten könnten sie sich denken, was wir hier treiben …
Sie gab jetzt alles und setzte zum Endspurt an. Die Situation hatte sie aufgegeilt, sie wand sich lustvoll auf Liams Schoß und ritt ihn, bis er keuchte: »Schnell! Ich komme bald!«
Nele wechselte das Tempo, sie wurde langsamer, damit Liam sich etwas erholte. Seine funkelnden Augen lächelten sie an, sie liebte ihn wie nie zuvor, weil er sich diese kreative Idee hatte einfallen lassen. Wieder ließ sie ihre Hüften kreisen, genoss dabei die Reibung an ihrer riesigen Kirsche und steigerte ihr Tempo. Ihre Brüste wippten vor Liams Gesicht.
Das Waschprogramm veranlasste, dass sie weitergezogen wurden. Der dicke Schaum wurde mit Wasserstrahlen weggespült; die Düsen bewegten sich um das Auto herum. Liam leckte über Neles Brustwarzen, die er aus ihrer Bluse befreit hatte. Er knabberte und saugte an ihnen, und das gab seiner Frau den Rest. Sie schrie und hopste auf seinem Schoß, sie krallte ihre Finger in seine Schulter und bog ihren Rücken durch, weil sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Liams Schwanz wurde dadurch so stark gereizt, dass er binnen Sekunden seine Ladung abschoss und dabei laut stöhnte. Der Wagen wurde zum Trocknen gezogen, während Nele auf Liams Schulter sank und darauf wartete, dass ihr Atem sich beruhigte. Er strich liebevoll mit seinen Händen über ihren Rücken.
Als die Politur auf den Lack gesprüht wurde, knöpfte Nele sich ihre Bluse zu und zog ihre Hose über die Hüften, schloss den Reißverschluss und schnallte sich an. Liam bückte sich ebenfalls, nachdem er sich notdürftig abgeputzt hatte, holte seine Hose vom Wagenboden und schlüpfte hinein. Als das Auto fertig und am Ende der Waschstraße angekommen war, ließ er den Motor an und rollte langsam von dem Platz. Nele seufzte glücklich.
»Was denkst du?«, fragte Liam lächelnd. Er rechnete damit, dass sie ihm sagte, dass es eine wunderbare Idee gewesen sei oder so ähnlich. Aber ihre Antwort verblüffte ihn so sehr, dass er schallend lachte.
»Wollen wir in Zukunft nicht jede Woche unser Auto mit diesem Waschprogramm verwöhnen?«
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