Aus dem Radio drang die Geräuschkulisse des Filmes zusammen mit untermalender Musik, die je nach Szene lauter und leiser wurde. Allerdings bekamen Fiona und Adam nichts mehr von der Handlung mit, weil jetzt sämtliche Dämme brachen und sie gierig übereinander herfielen. Adam schob den Rock über ihre Hüften und zerriss fast den Schlüpfer, weil er ungeduldig war und diese geile Frau endlich rammeln wollte. Bereits als er sie im Café gesehen hatte, während sie sich mit ihrer Freundin unterhielt und keine Notiz von ihm genommen hatte, fühlte er sich von ihr angezogen. Für ihn war es trotz des heißen Kaffees auf seinem Schoß ein Glücksfall, dass sie den Tisch angerempelt hatte. Denn wenn er ehrlich war, hätte er in Wahrheit keine Ahnung gehabt, wie er an sie hätte rankommen sollen.
Fiona drehte und wand sich auf dem Beifahrersitz, um sich über Adam herzumachen und besser an seinen Schoß dran zu kommen. Sie wollte endlich sein Gerät auspacken und sehen, was sie in dem Café so nichts ahnend gerubbelt hatte. Adam war ihr beim Öffnen der Hose behilflich, und Fiona konnte es kaum fassen, als sie seinen erigierten Schwanz endlich in der Hand hielt. Er stand wie eine Eins, groß und prall, mit Lusttropfen auf der Spitze. Er lag in ihrer Hand wie für sie geschaffen. Hart, heiß und mit samtiger Haut. Was für ein geiles Teil, dachte Fiona entzückt. Sie beugte sich über ihn und nahm ihn zärtlich zwischen ihre Lippen.
Adam keuchte und schloss die Augen. Ihr Mund stülpte sich über seine Eichel, warm, weich und nass, fast wie eine Möse, dachte er. Ihre Zunge schien überall zu sein, sie umrundete seine Spitze, leckte genüsslich über das Loch, dann schlang sie sich um seinen Schwanz. Fiona saugte an ihm, lutschte und leckte seinen Schaft, und Adam stöhnte und hielt ihren Kopf fest, um sie zu dirigieren. Sie machte ihre Sache fantastisch. Ihre Hand hatte sie unter seine Eier geschoben, als ob sie sie wiegen wollte. Adam spürte ihre sanft massierenden Fingerspitzen und war begeistert. Wer hätte gedacht, dass diese hübsche, sexy Frau so gut blasen konnte?
Fiona bekam nicht genug von ihm. Er schmeckt so verdammt gut, dachte sie. Sie saugte so heftig an seinem Schwanz, dass Adam das Gefühl hatte, er würde gleich platzen. Doch irgendwann ließ sie keuchend von ihm ab, weil er immer schneller atmete und sie befürchtete, dass er kommen könnte, ohne sie gefickt zu haben.
Sie wollte sich auf seinen Schoß setzen, um ihn zu reiten, doch er schüttelte lächelnd den Kopf und schlug vor:
»Lass uns auf die Rückbank gehen.«
Einen kurzen Augenblick lang starrte sie ihn mit sehnsüchtigem Blick an, dann kletterte sie zwischen den beiden Sitzen nach hinten. Adam folgte ihr und sog den Duft ihrer gierigen Spalte ein. Er küsste Fiona.
»Siehst du? Jetzt haben wir Platz …«, flüsterte er, während seine Finger zwischen ihre Schenkel tasteten. Er schlang einen Arm um sie und redete ihr zu, sich auf den Rücken zu legen. Dann beugte er sich über ihre Scham, zog den Rock wieder über ihre Hüften und streichelte mit den Fingerspitzen ihre Klit.
Fiona stöhnte bei jeder Berührung. Sie hob ihm ihr Becken entgegen und war begeistert, als sie seinen Mund auf ihren Schamlippen spürte. Er ließ seine Zunge in ihre Spalte schnellen, immer wieder, bis sie laut jauchzte. Dann presste er seine Lippen auf ihre Klit und saugte an ihr.
Fiona schrie vor Lust. Sie krallte ihre Hand in sein Haar, presste sein Gesicht fester an ihre Möse und bewegte ihre Hüften. Es schien so natürlich zu sein, sich ihm wie eine rollige Katze anzubieten, dass sie nur flüchtig einen Gedanken daran verschwendete, was sie hier eigentlich mit diesem attraktiven, geilen, sexy Fremden trieb. Sie wunderte sich nicht einmal über sich selbst.
Adam tat ihr den Gefallen und leckte sie ausgiebig, bis sie den Eindruck hatte, ihre Schamlippen seien so angeschwollen wie aufgeblasene Schwimmringe. Außerdem war ihre Kirsche jetzt mindestens so groß wie ein Fußball – sie musste längst zwischen den zarten Falten hervorgetreten sein, um gierig jedes winzigste Lecken in Empfang zu nehmen. Jede Berührung, jeder Zungenschlag von ihm sandte vibrierende Impulse durch ihre Nervenbahnen bis in ihr Gehirn, wo sie in einem kleinen, zuckenden Feuerwerk explodierten. Sie keuchte, stöhnte und schrie abwechselnd, feuerte Adam an, flehte, dass er nicht aufhören solle. Er lächelte und leckte sie weiter, sein Schwanz schien zu bersten vor Lust, doch es war zu geil, wie Fiona sich gebärdete – so wunderbar hemmungslos. Als er spürte, dass sie beide kurz vor ihrer Explosion stehen mussten, hörte er auf. Er war jetzt so scharf auf diese Frau, er wollte ihr endlich den Verstand rausvögeln. Sie wimmerte, als er seinen Mund von ihrer nassen Spalte nahm, von der er getrunken hatte. Lächelnd zog er seine Hosen komplett aus.
»Fick mich!«, flehte Fiona ihn mit einem wollüstigen Ausdruck auf ihrem Gesicht an. »Fick mich so hart, wie du nur kannst!«
»Möchtest du lieber einen scharfen Ritt auf mir?«, bot er ihr an. Er war ungeduldig, wollte seinen Schwanz endlich in ihr versenken, doch er war auch höflich.
»Egal!«, schrie sie und zog ihn auf sich. Sie winkelte ihre Beine an, sobald er auf ihr lag. Adam schob seinen heißen Stab in ihre Spalte und war begeistert über Fionas Stöhnen. Sie war so nass, dass er zunächst nicht einmal spürte, dass er bereits in ihr war. Doch dann umfing ihn ihre Hitze und Enge, er schnappte kurz nach Luft, weil er befürchtete, vor Geilheit zu schnell zu kommen. Fiona zog ihn tiefer in sich hinein, sie umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und schlang ihre Arme um seinen Brustkorb. In dem schummrigen Licht der bewegten Bilder, die noch immer über die große Leinwand draußen vor dem Auto flackerten, konnte sie erkennen, dass Adam ihr in die Augen starrte, dass sein geiler Ausdruck auf dem Gesicht mit einer tiefen Konzentration einherging. Er bewegte sich langsam in ihr, darauf bedacht, sich zunächst an dieses Gefühl zu gewöhnen, das sie ihm mit ihrer heißen Möse bereitete. Mit der Zeit erhöhte er jedoch das Tempo seiner Stöße und begann zu keuchen. Er stieß immer tiefer hinein, schloss die Augen und atmete möglichst langsam, während Fiona spitze Schreie ausstieß und sich an ihm festkrallte. Sie dirigierte den Rhythmus seines Ficks mit ihren Unterschenkeln. Immer wieder zog sie ihn in ihre geschwollene Spalte, ließ locker, dann der nächste Stoß. Sie wollte es schneller haben, wurde ungeduldig, denn ihr Orgasmus stand kurz bevor, das konnte sie fühlen. Gierig presste sie Adam an sich, sie wölbte ihren Rücken, starrte ihm mit geöffneten Lippen in das Gesicht. Adam beherrschte sich jetzt nicht mehr. Einige heftige, schnell aufeinander folgende Stöße in diese geile Spalte, und er war soweit: Mit einem tiefen Knurren schloss er die Augen und pumpte seinen Saft in sie, während Fiona sich ihm kreischend in ihrem Höhepunkt entgegenwarf. Ihre Leiber zuckten und schienen miteinander zu ringen, während die Hitze des Gefechts allmählich verebbte und eine tiefe, zufriedene Ruhe sie beide überkam.
Aus dem Radio drang die Filmmusik, auf der Leinwand ging es dem Höhepunkt zu und die Stimmen der Darsteller klangen aufgeregt. Adam grinste, als er sich aus Fiona zurückzog und ihr ein Taschentuch reichte.
»Scheint so, als würden wir tatsächlich noch etwas von dem Schluss des Filmes mitkriegen«, meinte er und setzte sich neben sie, als sie sich aufgerichtet hatte. Er legte seinen Arm um ihre Schultern und raunte ihr zu: »Das war unglaublich scharf!«
Fiona kam allmählich zu sich. Der Sexrausch war verflogen, zurück blieb die Möglichkeit, nun verlegen zu werden, weil sie sich so hatte gehen lassen oder herausfordernd selbstbewusst zu sein. Sie entschloss sich für Letzteres. Außerdem fand sie, dass das noch längst nicht alles gewesen sein konnte. Sie war noch immer erregt.
»Ja, das war richtig scharf«, stimmte sie ihm lächelnd zu. »Lust auf einen weiteren ›Film‹?«
In der Waschstraße
»So fühlst du dich also an …«, Liam küsste seine Frau hinter ihren Ohren und streichelte ihre schönen Brüste. Nele schnurrte und wandte sich ihm zu, sie tastete unter der Decke nach seinem Schwanz, der sie, wie sie gut wusste, innerhalb von kurzer Zeit in den Lusthimmel stoßen konnte. Tatsächlich war er bereits hart und sie gurrte begeistert, als sie sich unter die Decke verkroch, um diesem geilen Teil noch ein wenig Anreiz zu geben. Doch in dem Moment, als sie ihren Mund darüber stülpte und ihren geliebten Mann lustvoll keuchen hörte, ging die Schlafzimmertür auf.
»Maaamaa, Papa, Aleks hat mich geschubst und Debbie macht immer mein Puppenhaus kaputt!«
»Stimmt