»Und jetzt gib’s mir!«, verlangte Eva mit belegter, keuchender Stimme.
»Mit Vergnügen, meine Schöne!«
Max stieß in sie hinein. Sein Schwanz wurde sofort von ihrer heißen Enge umklammert. Er schien zu pulsieren, als er tief in sie drang. Max zog sich nur ein Stück zurück, dann stieß er erneut zu. Eva hatte das Gefühl, noch nie etwas Schöneres und Intensiveres erlebt zu haben. Sie stemmte sich von dem Poolrand ab, um Max Widerstand zu geben und um ihn auf ihre Art zu reiten, weil sie sich ihm entgegen bewegte. Er krallte seine Finger in ihr Fleisch, sie nahm seine Bewegung auf, und so vögelten sie sich nach nur kurzer Zeit im Einklang, jeder Stoß abgestimmt auf die Gegenbewegung ihrer Hüften. Sie keuchten, stöhnten und seufzten im Duett. Doch das Tempo war, durch den Widerstand des Wassers, noch immer verlangsamt. Jedenfalls war es nicht so, wie Max es sich gewünscht hätte. Deshalb presste er sich tief in ihre Grotte, begann mit kleinen Stößen, die immer schneller wurden. Dadurch, dass ihre Körper eng beieinander waren, war es möglich, die Geschwindigkeit des Ficks zu erhöhen. Und Eva begann, kleine spitze Schreie auszustoßen. Sie bemühte sich zwar, leise zu sein, doch sie hatte damit zu tun, sich am Beckenrand festzuhalten. Außerdem war es ihr mittlerweile völlig egal, wer sie hörte.
Max grunzte und knurrte, je näher er sich seinem Höhepunkt näherte. Er hatte das Gefühl, bald zu platzen, weil sein Schwanz sich geschwollen und äußerst wohl fühlte in Evas Hitze. Max fragte sich vage, ob auch sie schon soweit war, verwarf den Gedanken wieder und verdoppelte seine Anstrengungen. Er wollte sie schreien hören. Mindestens jauchzen vor Geilheit.
Eva dagegen spürte, wie ihr Becken schwer wurde, wie sich alles auf ihre Möse konzentrierte und die Reibung sie fast um den Verstand brachte. Immer wieder ließ sie ihre Hüften kreisen, spannte sämtliche Muskeln in ihrer Möse an und massierte auf diese Weise Max’ Stab. Sie jauchzte bei jedem Stoß, wimmerte, als Max langsamer wurde und tief Luft holte, weil er seinem Schwengel eine winzige Pause gönnen wollte, um etwas länger durchzuhalten. Sie jammerte, er solle sie um den Verstand vögeln, ihr endlich den Rest geben und so weitermachen wie bisher.
Max hielt nun inne. Sein Stab in ihr pochte heiß vor Ungeduld. Wenn es nach ihm ginge, würde er sie jetzt ohne Wasser so zackig rammeln, dass ihr die Luft wegbliebe. Trotzdem genoss er es, dass die Reibung viel intensiver wurde, eben wegen des Slow-Motion-Effektes des Wassers. Daher begann er jetzt, nur sehr langsam in Eva zu ficken. Er presste ihren knackigen Hintern an seine Lenden, vögelte sie halb von unten, sodass das Wasser, das sowieso schon die ganze Zeit während der heftigeren Phase ihrer Fickerei über den Poolrand geschwappt war, nun in langen Wellen von ihnen ausging. Es leckte an dem vorstehenden runden Beckenrand und schwappte wieder zurück. Als Max das Tempo wieder anzog, kräuselten sich die Wellen, wurden größer und flossen über den Rand. Und Eva begann zu jauchzen, rhythmisch zu seinen Stößen. Ihr Orgasmus baute sich auf, überrollte sie wie eine große Welle und schlug über ihr zusammen, während sie sich schreiend an den Poolrand klammerte.
Max platzte. Jedenfalls fühlte es sich für ihn so an. Ein heißes, geiles Gefühl, das sein Gehirn überschwemmte und seinen Schwanz zum Bersten brachte. Max knurrte und stöhnte, als er seinen Saft verströmte, der heiß in Evas Möse spritzte. Er klammerte seine Arme um Evas Taille, presste seinen Unterleib fest an sie und zuckte einige Male mit seinen Hüften, bis er den Eindruck hatte, völlig leer gepumpt zu sein. Erst dann ließ er sie atemlos und keuchend los. Er konnte ihren Rücken sehen und dass sie ebenfalls nach Luft rang. Eva rutschte etwas mühsam von dem Sitz und drehte sich zu ihm um. Ihre Augen glänzten.
»Das, mein Lieber, war richtig geil«, sagte sie mit belegter Stimme. Sie kam auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn. Ihre Lippen waren warm und weich, ihre Brüste, noch immer geschwollen, pressten sich mit ihren harten Nippeln an ihn.
Max grinste. »War es denn nun schnell genug, die Dame?«, wollte er wissen. Seine Hände streichelten ihren Rücken. Die Bänder ihres ohnehin verrutschten Bikinioberteiles verfingen sich zwischen seinen Fingern. Neckisch zupfte er an ihnen.
Eva tat so, als würde sie erst überlegen. Gespielt skeptisch hob sie ihre Augenbrauen und meinte: »Es war ausreichend. Ich denke, das wäre noch ausbaufähig.« Sie quietschte lachend, als Max grinsend an den Bändern zog und ihr den Fetzen vom Körper riss. Und während er nach ihr griff und knurrte: »So? Stehst du denn wieder zur Verfügung?«, kicherte Eva vergnügt und fasste nach seinem Schwanz.
»Eine zweite Runde?«, fragte sie mit rauchiger Stimme.
»So viele du willst«, antwortete Max und küsste sie.
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