SommerSex - gierig & geil | Erotische Geschichten. Simona Wiles. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783966417990
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jedoch leer war.

      »Gibt es hier auch Livemusik?«, fragte sie den Barmann überrascht, als er ihr ein Schälchen mit salzigen Snacks brachte.

      Er nickte. »Ja, am Wochenende eigentlich immer. Ansonsten jeden zweiten oder dritten Tag. Wenn Sie wissen möchten, wer in den nächsten Tagen spielt, da gibt es eine eigene App für Ihr Handy für die Dauer Ihres Aufenthalts.«

      »Danke.« Sie hatte ihr Handy nicht dabei und war sich auch nicht sicher, ob sie unbedingt wissen musste, wie die einzelnen Bands hießen. Solange sie gute Musik machten, war es ihr egal. Sie beobachtete die Männergruppe, die ein Trinkspiel zu veranstalten schienen und stellte fest, dass der Attraktive diesmal mitten drin stand und die Meute anführte. Er kippte einen Schnaps nach dem anderen, bestellte neu, zog die anderen Männer auf, wenn sie langsamer waren als er und kommentierte ab und zu die Frauen, die zur Tür reinkamen. Denise hob die Brauen. Wenn der Typ so weitermachte, würde er jedenfalls nicht fähig sein, in der Nacht - egal, bei welcher Frau - seinen Mann zu stehen. Anscheinend musste sie den Gedanken an einen One-Night-Stand mit ihm aufgeben. Achselzuckend dachte sie an ihre Freundin Sandra, die sie auch in dieser Hinsicht vorgewarnt hatte: »Beim Ballermann findest du fast keinen Kerl, der es dir ordentlich besorgen könnte, weil er generell blau ist,« hatte sie beim Verabschieden gesagt. Offensichtlich hatte sie recht. Aber Denise war ja auch nicht deswegen hier, sondern zwecks Erholung und Entspannung und Sonne und Meer und all den Kram. Einen Fick hätte sie sozusagen nebenbei mitgenommen, wenn es sich ergeben hätte. Wobei die Düsenmassage des Whirlpools heute ihr vollauf genügt hatte, wie sie grinsend feststellte.

      »Einen Penny für Ihre Gedanken, schöne Frau«, hörte sie neben sich. Sie drehte den Kopf. Während ihrer Überlegungen hatte sie nicht mitbekommen, dass der Attraktive sie entdeckt und sich ihr genähert hatte. Nun stand er neben ihr. Das war ihre Chance, wenn er nicht schon so glasig verschwommen gucken würde.

      »Warum?«, ließ sie sich trotzdem auf das Gespräch ein. Sie wollte wissen, wie schlimm es tatsächlich schon um den Kerl stand.

      »Weil du so hübsch lächelst? Und ich will wissen warum!« Er grinste sie an und hielt sich an dem Tresen fest. Vom Sie zum Du, das brachte ein Betrunkener innerhalb weniger Sekunden fertig, schmunzelte sie. Nein, heute bist du nichts für mich. Vielleicht ein anderes Mal.

      »Wenn du nüchtern bist, erkläre ich es dir vielleicht.« Sie betonte das letzte Wort und war sich im gleichen Moment sicher, dass der Typ die Bedeutung sofort verdrängte, weil er von einem vielleicht nichts wissen wollte. Sie lächelte ihn an.

      »Aha. Was trinkst du da?« Er wies auf ihr Glas.

      »Martini. Und du?«

      »Schnaps bis jetzt. Darf ich mal probieren?« Ohne ihre Antwort abzuwarten, nahm er ihr Glas und nippte daran, verzog leicht das Gesicht, erklärte aber, okay, das müsse er auch haben und bestellte für sie beide je einen Martini. Eigentlich hatte Denise nicht vorgehabt, noch mehr zu trinken, aber sie kam jetzt nicht mehr von ihrem Barhocker runter, weil die Freundesclique des Attraktiven sie beide entdeckt und sofort eingekreist hatte.

      »Darf ich vorstellen? Meine Freunde«, er machte mit seinem Arm eine Rundumbewegung, »alles meine Freunde!« Dann starrte er sie wieder an und fragte: »Und wie heißt du?«

      »Denise. Und du?«

      »Enno. Und das da sind alles meine Freunde«, wieder schwenkte er seinen Arm durch die Runde. Dann stellte er sie einzeln vor: »Lothar, Thomas, Klaus, Siggi, äh… wie heißt du noch mal?« Er deutete auf einen kleinen, gutmütig grinsenden Mann neben sich.

      Denise lächelte alle nacheinander an und beschloss, mitzuspielen. Irgendwann würden die Typen so besoffen sein, dass sie nicht mitbekamen, wenn sie sich davonschlich. Sie fragte, ob sie zusammen hierhergekommen waren oder sich erst hier kennengelernt hatten, woher sie kamen und vieles mehr. Die Männer gaben ihr bereitwillig Auskunft, geschmeichelt von ihrem Interesse. Auf diese Weise vergingen zwei Stunden, bis Denise der Meinung war, sich relativ unbemerkt davonmachen zu können. Sie zahlte ihre Drinks, indem sie dem Barmann ein Zeichen gab und ihm ihren Zimmerschlüssel zeigte. Er verstand und nickte. Dann schlich sie sich aus der Runde, drehte sich an der Tür nochmals um und schüttelte lächelnd den Kopf über die palavernden Männer, die sich mittlerweile irgendwo festhalten mussten, um nicht allzu sehr zu schwanken.

      Erleichtert seufzend ging sie zu Bett, angenehm angeheitert und müde. Morgen, dachte sie noch, bevor sie einschlief, morgen gönne ich mir noch mal diese geile Düse im Whirlpool.

      Doch der Tag war zu schön. Er begann wieder mit strahlendem Sonnenschein. Denise erinnerte sich daran, dass sie eine Tour über die Insel mitmachen wollte und meldete sich noch vor dem Frühstück an. An dem Büfett traf sie zwei der Männer vom Vorabend, die sie verlegen anlächelten, jedoch vor ihrem ersten Kaffee nicht ansprechbar schienen. Denise grinste zurück, beeilte sich mit dem Frühstück und stieg in den kleinen Bus, der etwa eine Stunde lang über Mallorca zockeln würde. Der Fahrer erklärte ihnen in schlecht verständlichem Englisch die Sehenswürdigkeiten links und rechts ihrer Strecke, ließ sie eine kleine Pause machen, während der sie sich mit Andenken und Getränken versorgen konnten, und dann ging es auf einem anderen Weg wieder zurück. Denise fand tatsächlich nichts Bemerkenswertes während der Tour. Auch darin hatte Sandra wohl recht gehabt. Es war einfach eine typische Touristeninsel, auf der man sich besaufen und einen Sonnenbrand holen konnte, sowie rumvögeln, wenn man das wollte. Denise dachte wieder an den Whirlpool und hoffte, dass auch an diesem Tag niemand auf die gleiche Idee kam wie sie. Zurück im Hotel beeilte sie sich, ihren Bikini anzuziehen und Bademantel sowie Badetuch nicht zu vergessen.

      Der Raum, in dem die beiden Whirlpools blubberten und sprudelten, war wie erhofft leer. Denise legte ihre Sachen auf eine Liege, dann stieg sie in das kühlere Wasser und ließ sich zunächst Rücken und Schultern massieren. Sie wanderte von Düse zu Düse, bis sie an der richtigen angekommen war. Dort ließ sie den harten Wasserstrahl zunächst auf ihre Pobacken treffen, bevor sie sich voller Vorfreude umdrehte und die Beine spreizte. Wie gestern war das Gefühl unbeschreiblich. Denise schob den Stoff ihres Höschens zur Seite. Sie klammerte sich an den Beckenrand und hob die Beine, bis der Düsenstrahl mit voller Kraft auf ihre Schamlippen traf, sie massierte und anschwellen ließ. Denise keuchte und stöhnte ungehemmt. Sie ging davon aus, dass kein anderer Gast Interesse hatte, die Sonne zu verlassen und sich drinnen aufzuhalten. Ihre Kirsche trat gierig hervor, nahm jede noch so winzige Bewegung des Wassers auf und sandte elektrische Impulse wie Stromstöße durch Denises Körper, bis ihre Brüste und alles andere an ihr lustvoll geschwollen war. Sie zuckte und wimmerte erregt vor der Düse und bekam nicht mit, als jemand hinter ihr leise in das sprudelnde Wasser stieg. Erst, als ein Räuspern hinter ihr ertönte, schrak sie zusammen und drehte sich erschrocken um.

      Der attraktive Enno stand hinter ihr im Wasser, dieses Mal nicht betrunken und mit klaren Augen. Er betrachtete Denise interessiert und mit eindeutig lüsternem Grinsen. Sie selbst starrte ihn verschreckt und peinlich berührt an, mit hochroten Wangen, geschwollenen Brüsten und hart erigierten Nippeln, auf die sein Blick fiel. Er näherte sich ihr langsam.

      »Du warst gestern so plötzlich verschwunden«, sagte er mit heiserer Stimme. »Kann es sein, dass es hieran liegt?«

      Denise war nicht fähig, etwas zu sagen. Enno stand nun sehr nahe vor ihr, sie senkte den Blick und sah trotz des sanft blubbernden Wassers, dass seine Badehose vorne ungewöhnlich ausgebeult wurde. Sie begann zu lächeln.

      »Da ist wieder dieses Lächeln«, redete Enno weiter und berührte eine ihrer Brüste. Legte eine Hand auf sie und reizte durch den Bikinistoff hindurch ihren Nippel.

      Sie antwortete nicht, doch sie bewegte sich auf ihn zu, presste sich an seinen Körper und fasste nach seiner Schwellung. Er küsste sie, rieb noch immer über ihren Nippel und geilte sie auf, bis sie keuchte. Sie führte seine Hand zwischen ihre Beine, damit er ihre Kirsche bearbeitete. Er rieb fest über ihre Schamlippen, schlüpfte mit zwei Fingern dazwischen und stieß ein paar Mal in sie hinein. Denise revanchierte sich, indem sie seinen harten Schwanz aus der Badehose holte und massierte. So standen sie voreinander, mit sprudelndem Wasser um sich herum, gierig keuchend. Enno beugte sich zu ihren Brüsten hinunter, die er von den Stoffdreiecken ihres Bikinis freigelegt hatte