Wer heute noch glaubt, Lee Harvey Oswald habe John F. Kennedy ermordet, oder daran, blutige Amateure, die nicht einmal eine Cessna fliegen konnten, seien für 9/11 verantwortlich, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Gleichwohl: Ich muss gestehen, dass auch ich mehr als verwundert war zu hören, es gäbe keine Atombomben, es handele sich nur um einen riesigen Schwindel, den im Wettlauf der Systeme zunächst die USA, später dann die anderen sog. „Atommächte“ inszenierten, um ihre Gegner (und den ahnungslosen Rest der Weltöffentlichkeit) in Angst und Schrecken zu versetzen und ihre (vermeintliche) militärische Überlegenheit zu demonstrieren – wer sich einmal auf diesen gigantischen Schwindel eingelassen habe, könne, verständlicherweise, nicht mehr aus dem Lügenkonstrukt aussteigen.
„Inzwischen haben … viele … festgestellt, dass es diese [die Atombombe] nie gab, nicht gibt und nie geben kann. Alle Geschichten darüber sind frei erfunden. Angefangen – für die Öffentlichkeit – hat alles mit der teilweisen Vernichtung von Hiroshima und Nagasaki durch amerikanische Bomberpiloten.
Dazu mussten dann natürlich kleinere Lügen der großen schützend beistehen. Ein enormer Propagandaapparat wurde aufgefahren, der heute sogar etwas von einer deutschen Atombombe vor 1945 faselt. Die geschundene deutsche Seele nimmt ja ein Hoch auf den deutschen Erfindergeist gerne mit. Heute kann mit absoluter Sicherheit zugegeben werden: die Atombombe haben nicht wir Deutschen ´erfunden´. Die Kriegspropaganda der Alliierten war es[,] und sie arbeitet heute unvermindert an den ´nuclear weapons of mass destruction´ weiter!“ (Atombomben gibt es nicht und die nukleare Abrüstung ist abgeschlossen, http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf, abgerufen am 05. 07.2017.)
Und weiterhin: „Gegen Ende der 1950er-Jahre wurde in Hiroshima das Atombomben-Museum eröffnet. Im Erdgeschoss des Museums befand sich eine Propaganda-Ausstellung für amerikanische Kernkraftwerke. Die Vereinigten Staaten haben von Beginn an mit großem finanziellem Aufwand das Projekt betrieben, den Menschen einzureden, dass die Kernenergie eine saubere und billige Technik und eine Wiedergutmachung für Hiroshima und Nagasaki [sei] … (Muschg, Adolf u.a.: Atom global. Kulturen und Krisen im Vergleich. Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I, Sonderforschungsbereich 640: Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel. 2012.)
Jedenfalls, so die Verfechter der „Atombomben-Lüge“, sei eine nukleare exponentielle Kettenreaktion und (dadurch) eine plötzliche Freisetzung von reiner Energie physikalisch nicht möglich; jede nukleare Kettenreaktion oder Kernspaltung müsse, wie in einem friedlichen Kern-energiereaktor auch, moderiert werden.
Was, Liebster, geschah indes in Hiroshima? Und in Nagasaki? Wirklich.
„Hiroshima und Nagasaki wurden … [schlichtweg] durch konventionelle Napalm-Luftangriffe … zerstört … Dabei wurden 1500 Tonnen Napalm Bomben … verwendet. Ähnlich wie in Tokyo, Yokohama … und mehr als 90 anderen japanischen Städten …, wo Hunderttausende getötet wurden …
Die … Atombombe gab es nie, da sie nicht funktionierte. Dass sie funktionierte ist reine Lügen-Propaganda … Beide japanischen Städte [Hiroshima und Nagasaki] wurden … [durch eine] US-Standard Napalm-Flächenbombardierung … zerstört. Gefolgt von einzelnen Benzinbomben, die explodierten und eine Wolke aus feinem Benzinnebel über der Stadt in Brand setzten. Es sah … wie ein Blitz aus, der als Atombombe berichtet werden konnte.
Die japanischen Häuser waren im Großen und Ganzen einfache Holzgebilde, die schnell niederbrannten. Bäume hingegen brannten nicht so leicht. Und Mauern aus Beton und Ziegelgebäude blieben intakt. Solide Bankgebäude wurden innen noch nicht einmal beschädigt …
Die USA schufen sofort die Bürgerzensurabteilung CCD (Civil Censorship Detachment) … Jeder, der Photos von den Ruinen Hiroshimas und Nagasakis machte und andeutete, dass die Atombomben ein Schwindel [seien], wurde … verhaftet und … hingerichtet …
Die Japaner spielten schnell mit und verkündeten, dass zwei Atombomben Japan getroffen hatten und dass Japan kapitulieren müsse … Die amerikanische Zensur erledigte den Rest. Historiker wurden getäuscht …
[Klaus Fuchs, Physiker, nach seiner Flucht aus Nazi-Deutschland einer derer, die in US-amerikanischem Dienst versuchten, die Atombombe zu bauen, später russischer Spion] fand … bald heraus, dass das Manhattan Project [Bau der Atombombe] ein Misserfolg war [und verriet diesen Umstand an die Russen] … 1950 wurde Fuchs verhaftet, eingesperrt und … zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt“ (Atombomben gibt es nicht und die nukleare Abrüstung ist abgeschlossen, http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf, abgerufen am 05. 07.2017).
Weniger „glimpflich“ erging es dem Ehepaar Ethel und Julius Rosenberg: wegen – angeblicher oder tatsächlicher Spionage, will meinen: wegen Verrats von Geheimnissen beim Bau der Atombombe resp. beim gescheiterten Versuch, eine solche zu bauen – wurden sie 1951 zum Tode verurteilt und hingerichtet; trotz heftiger Proteste von Papst (Pius XII.) bis Albert Einstein, von Picasso bis zu Brecht und Sartre (Roberts, S.: The Brother: the untold story of the Rosenberg Case. Random House, 2003; The New York Times vom 16.03.1997: K.G.B. Agent Plays Down Atomic Role Of Rosenbergs, http://www.nytimes.com/1997/03/16/world/kgb-agent-plays-down-atomic-role-of-rosenbergs.html, abgerufen am 08.07. 2017).
„Der erste erfundene US Atombombentest fand … am 16. Juli 1945 in New Mexiko statt … [;] Präsident Truman wurde informiert, der [seinerseits] … Stalin signalisierte, dass die USA eine neue Waffe hätten. Klaus Fuchs hatte [bereits] am 1. Juli 1945 … über den … Test der erfundenen Bombe berichtet, so dass Stalin im Bilde war … [Es waren] fingierte US Atombomben … [, die dann] Hiroshima und Nagasaki [zerstörten] … Der Atomblitz … war reine Lügen-Propaganda …
In Moskau schuf Stalin … ein geheimes Komitee, um eine sowjetische ´Atombombe´ herzustellen – eine Fälschung natürlich … Das Komitee bekam … einen Satz von Fuchs gelieferter Pläne der US (Schwindel)Atombomben … Jedoch hatte die UdSSR kein (Schwindel-) Uranerz …, um die Bombe herzustellen …[, kein] Schwindel-Uran, um … die Täuschung realistischer zu gestalten … Eine … Studie ergab, dass Sachsen … in dem von der UdSSR besetzten Teil Deutschlands viele alte aufgegebene Silberminen voller Uranoxid (Pechblende) hatte. Die UdSSR Geheimdienste … gründeten deshalb 1947 eine deutsche Gesellschaft, die Wismut AG, um Uranbergbau in Sachsen zu betreiben …
[A]m 26. August 1949 verkündete die UdSSR, dass sie ihre (Schwindel-)Atombombe um 08:00 Uhr Ortszeit gezündet habe. In aller Geheimhaltung selbstverständlich. Die westlichen Medien veröffentlichten diese Lügen als Wahrheit. Der Kalte Krieg begann“ (Atombomben gibt es nicht und die nukleare Abrüstung ist abgeschlossen, http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht!.pdf, abgerufen am 05. 07.2017).
Dieser Kalte Krieg habe dann auch die Wasserstoffbombe „geschaffen“ – ebenso ein Fake wie die Atombombe.
Und beide Seiten, die kapitalistische wie die kommunistische, entwickelten immer gigantischere (reale oder vermeintliche) Nuklearwaffen. Ob solche Waffen (beispielsweise auch die Wasserstoff- oder die Neutronenbombe) mittlerweile in facto existieren (notabene, Liebster: mir ist das aberwitzige Arsenal sehr realer Waffen, mit denen weltweit Millionen von Menschen getötet wurden und werden, sehr wohl bewusst; in hiesigem Zusammenhang von Bedeutung sind indes nur die propagandistische Fälschungen, die zur allgemeinen psychologischen Kriegsführung gehören, und die Folgen, die sich daraus – auch für die Vorstellung von der Form der Erde – ergeben), ob mithin Nuklearwaffen heutzutage tatsächlich existieren bzw. in welcher Qualität und Menge sie ggf. vorhanden sind (oder auch nicht), vermag ich nicht zu beurteilen (natürlich wurde in den Jugoslawien- und Golf-Kriegen Munition mit abgereichertem Uran verschossen, selbstverständlich sind die Reaktoren in Tschernobyl und in Fukushima explodiert; es geht