"Es gibt nix zu erklären, Madel! Ich hätte dir von Anfang an mehr Vertrauen schenken sollen!"
Weiter kam der junge Jäger nicht mehr, denn dann schlag die Marianne ihre schlanken Arme um den Nacken ihres geliebten Max, der ganz schön aufpassen musste, das Gleichgewicht zu behalten und die Trage mit seinem Verletzten Bruder nicht fallenzulassen.
"Ich bin ja so froh, dass dir nix passiert ist, Max!", stieß das Madel dann hervor.
Wenig später kamen dann auch die anderen.
"Mei, was macht ihr für Geschichten!", rief der Krainacher-Bauer erstaunt, als er seine beiden Söhne sah. "Was ist passiert?", wollte er wissen. "Ihr habt euch doch wohl net etwa was angetan?"
"Aber nein!", antwortete der Toni. "Der Max hat mir das Leben gerettet als ich droben bei den Felsen von einem Steig abgerutscht bin..."
"Aber das ist eine lange Geschichte", ergänzte der Max augenzwinkernd. "Und die werden wir net erzählen, bevor wir net in der Stube sitzen. Außerdem muss der Toni ins Spital. Sein Bein ist gebrochen!"
Der Krainacher-Bauer seufzte und meinte dann: "Na, wenigstens scheint euer Hader jetzt ein Ende zu haben."
"Das ist wahr!", bestätigte Max und Toni nickte.
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