Zur Begrüßung machte er die Flasche mit einem riesigen Knall auf und goss mir die Hälfte über den Kopf. Der Champagner rieselte an meinem heißen Körper herab, während der Kapitän sich zwischen meine Schenkel kniete, seine Zunge in meine Muschi steckte und so lange schleckte, bis kein Schampus mehr kam und ich vor Lust zitterte. Dann setzte er mich in den riesigen Ledersessel und bat, den Rest der Flasche ganz langsam zwischen meinen strammen Titten hindurchzugießen.
Die goldene Flüssigkeit lief leise über meinen Bauch in meine Muschi, und der Kapitän leckte und schleckte, bis er nicht mehr konnte und ich auch nicht. Zwei Höhepunkte waren mir beschert worden, jetzt sollte der Kapitän auch auf seine Kosten kommen. Inzwischen wusste ich, dass er mich am liebsten von hinten vögelte. Bevor ich mich umdrehte, um ihm den schönsten Arsch der Welt entgegenzustrecken, nahm ich sein geladenes Ding in den Mund und blies ihm eine tolle Melodie. Dann spritzten plötzlich Mengen aus ihm heraus, sodass ich mich fast verschluckte. Schnell drehte ich mich um und er fuhr in mich rein wie ein Orkan und fickte in mir herum. Ich kann nicht mehr sagen, wie oft es uns gekommen war, als wir entkräftet auf den Teppich sanken.
Innig küsste ich sein schlaffes Schwänzchen. Dann musste er gehen, um auszulaufen. Wahrscheinlich hatte er dazu gerade keine Lust, denn bei mir oben und unten einzulaufen, war sicherlich vergnüglicher.
Zum Abschluss nahm er mich noch einmal in die Arme, dann verschwand er.
Anna: Schüchterner Sohn
Nach einer erholsamen Nacht mit zärtlichen Träumen ging ich zum Frühstück. Weit und breit war kein Kapitän zu sehen. Der lag natürlich in seiner Koje und schlief nach einer so anstrengenden Nacht. Erst mein Muschi und ich, dann das große Schiff – er musste hundemüde sein!
Am Nebentisch bemerkte ich ein nettes Ehepaar. Beide um die Vierzig. Dabei saß ein junger, kräftiger Mann, etwa zwanzig Jahre. Als ich ihn anlächelte, wurde er puterrot. Seiner Mutter fiel es auf. Freundlich lächelte sie zurück.
Später traf ich die Frau auf dem Sun-Deck. Sie lehnte an der Reling und schaute verträumt ins Meer. Ich stellte mich in ihre Nähe. Sofort sprach sie mich an. Nach kurzer Zeit wusste ich, dass sie aus New Orleans stammte, dass sie dort ein bekanntes Hotel besaßen, dass ihr zwanzigjähriger Sohn gerade den Highschool-Abschluss hinter sich gebracht hatte und dass die Eltern aus dem Grunde mit ihm diese Reise machten. Allein wollte er nicht fahren und eine Freundin hatte er nicht. Vermutlich hatte er noch nie eine gehabt und ich vermutete, dass er noch Jungfrau war.
Wenig später, als ich zusammen mit seiner Mutter einen Drink nahm, deutete sie das an. Offenbar waren sie auf der Suche nach einer Partnerin für den schüchternen Jungen, der nach der Reise eine Hotelfachschule besuchen sollte.
Wir waren in der schönsten Unterhaltung, als ihr Mann, der nach ihr gesucht hatte, erschien. Sie stellte uns vor, er lächelte mich charmant an und fragte, ob mich seine Frau zur Freundin ihres Sohnes auserkoren hätte. Das war seiner Frau peinlich, was sie ihm auch zu verstehen gab.
Er grinste nur. »Warum eigentlich nicht«, sagte er. »Wir haben mit unserem Großen ein Problem. Er ist nett, sieht nicht schlecht aus, ist intelligent, aber Frauen gegenüber sehr schüchtern. Er traut sich nicht, welche anzusprechen. Wenn ihn eine ansieht, wird er rot und wendet sich ab, als wenn der Teufel hinter ihm her wäre. Es ist zum Verzweifeln. Ich glaube, Sie wären gerade die Richtige für ihn. Sie sind jung, sehen blendend aus, haben eine aufregende Figur und sicher auch ein wenig Erfahrung auf diesem Gebiet.«
Wenn du wüsstest, dachte ich. Söhne von dieser Sorte habe ich schon reihenweise verdorben.
»Jetzt hör bitte auf«, schimpfte seine Frau. »Schämst du dich überhaupt nicht? Was soll die Dame von dir denken! Du benimmst dich wie ein Händler auf einem Basar, der eine Ware verhökern will, wie peinlich.« Sie wandte sich an mich. »Entschuldigen Sie! Mein Mann ist unmöglich!«
»Aber ich bitte Sie«, gab ich zurück, »natürlich machen Sie sich Sorgen um Ihren Sohn, obwohl das wahrscheinlich überhaupt nicht nötig ist. Es gibt eben auf diesem Gebiet Spätzünder, das ist aber von Mensch zu Mensch verschieden. Ich kenne einen Mann, der hat mit neunundzwanzig Jahren den ersten sexuellen Kontakt gehabt. Er führt eine glückliche Ehe, hat drei Kinder und leitet erfolgreich seine Fabrik mit über einhundert Mitarbeitern. Also machen Sie sich nicht zu große Sorgen. Wenn ich Ihnen jedoch einen Gefallen tun kann, lassen Sie uns heute Abend zusammen essen. Als wäre es ganz zufällig. Anschießend gehen wir in eine der vielen Bars auf einen Drink und später verlassen Sie uns. Ich werde mich dann mit ihrem Sohn unterhalten. Vielleicht kann ich herausbekommen, wo sein Problem liegt.«
Beide waren einverstanden.
***
Am Abend stolzierte ich in einem heißen Outfit durch den Speisesaal und tat so, als käme ich unbeabsichtigt an ihrem Tisch vorbei. Die Mutter sprach mich sofort an. »Suchen Sie jemanden, oder haben Sie vielleicht Lust, bei uns Platz zu nehmen?«
Ich hatte Lust und meine Muschi auch. Wäre endlich mal etwas anderes, einen jungen, schüchternen, unschuldigen Mann zu versauen … Meine Muschi fing bei dem Gedanken schon wieder leicht an zu nässen.
Bei einem Hummercocktail, einer leichten Suppe, einem Rinderfilet und anschließender Zitronencreme kam ein lockeres Gespräch in Gang, an dem sich ihr Sohn Tom lebhaft beteiligte – von Schüchternheit kaum eine Spur!
Das Thema war das Hotel, das er später einmal übernehmen würde. Er war Feuer und Flamme. Fortgesetzt wurde das Gespräch in einer der Bars. Tom bedauerte, dass der Abend schon zu Ende gehen sollte, weil seine Eltern aufbrechen wollten.
»Sie können so schön erzählen, ich würde gern noch mehr von Ihnen hören. Bleiben Sie doch noch«, bat ich ihn.
Jetzt wurde er wieder rot. Als ihn aber seine Mutter dazu ermunterte, ruhig noch ein wenig zu bleiben, stimmte er zu. Die beiden verabschiedeten sich und Tom setzte sein anregendes Gespräch mit mir fort – zwanglos, locker, teilweise sogar witzig.
Nach einigen Gläsern Wein fragte ich ihn, ob er nicht Lust hätte, noch ein bisschen zu tanzen. Ich hatte das Gefühl, er erschrak ein wenig, stimmte dann aber zu. Wir gingen in die »Piano-Bar«, fanden ein etwas abgeschirmtes Plätzchen und machten es uns gemütlich.
Er bestellte eine Flasche Schampus, der Pianist spielte einschmeichelnde Tanzmusik. Als er einen Tango anstimmte, fragte ich Tom: »Wollen wir tanzen?«
»Wenn ich Ihren Ansprüchen genüge, gern. Ich bin kein großer Tänzer.«
»Lassen Sie es uns einfach probieren«, erwiderte ich.
Er tanzte entgegen seiner Aussage wirklich gut und ich schmiegte mich an ihn, was ihm offenbar gefiel. Er wurde nicht einmal rot. Beim dritten Tanz druckste er herum, irgendetwas schien ihn zu bedrücken.
»Darf ich Sie etwas fragen?«, begann er.
»Aber natürlich, was haben Sie auf dem Herzen?«
»Wollen wir uns setzen?«
»Gern.«
Er schenkte unsere Gläser nach, was ich dazu nutzte, ihm das Du anzubieten. Erst schaute er mich etwas verlegen an, dann strahlte er. »Warum eigentlich nicht.«
»Ich heiße Anna.«
»Ich bin Tom.«
»Na denn, zum Wohl, und auf einen schönen Abend«, sagte er beschwingt und zwanglos, ohne rot zu werden.
»Zum Wohl.« Ich trank einen Schluck, umarmte und küsste ihn. Er wurde steif und lehnte sich zurück, dann aber erwiderte er plötzlich meinen Kuss und etwas ganz anderes wurde steif. Donnerwetter, das hätte ich nicht gedacht.
»Und nun heraus mit der Sprache«, sagte ich locker, »du wolltest mich doch etwas fragen.«
»Es ist mir peinlich«, meinte er, »ich möchte aber doch wissen, ob meine Eltern wieder hinter dem Date stecken. Die versuchen nämlich mit Gewalt, mich zu verkuppeln. Sie glauben, ich sei ein Spätzünder,