»Stimmt«, nickte Tom, »der Duft ist nicht nur angenehm, er macht mich auch an. Ich könnte schon wieder …«
»Dann tu es doch«, flüsterte ich. »Leg dich auf den Rücken. Ich werde mich auf dich setzen.«
Kaum hatten wir das ausgeführt, schob mir Tom seinen hübschen Schwanz unten hinein.
»Oh, wie schön«, flötete ich und bewegte mich auf ihm.
»Das ist wie im Märchen«, grinste er und packte meine Brüste, streichelte und knetete sie, sodass mir ein Schauer über den Körper lief.
»Du bist jetzt mein Pferd, und wir reiten der Sonne entgegen«, hörte ich mich sagen.
Nach einem langen Ritt hatte ich einen heftigen Orgasmus und sank von ihm herunter. Doch Tom hatte noch nicht genug. Er wälzte mich auf den Rücken und vögelte drauflos – es war himmlisch! Als es dann uns beiden noch einmal kam, glitt er von mir herunter und schlief sofort ein, obwohl sein schönes Stück immer noch stand.
Ich konnte mich nicht beherrschen, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm einen. In diesem Moment war mir alles egal. Er fing an zu stöhnen, sich zu bewegen, ohne richtig wach zu sein. Ich wurde immer verrückter. Am liebsten hätte ich das gute Stück verspeist. Wie wunderbar war es doch, einen schönen Schwanz im Mund zu haben! Es kam bei ihm noch einmal, dann war er endgültig im siebten Himmel. Der Schwanz war immer noch halbstark. So legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch, nahm den Schwengel wie ein Baby seinen Schnuller in den Mund und lutschte so lange sanft an ihm herum, bis er klein war. Dann schlief ich auch ein.
Anna: SchokoladenTraum
Seltsame Dinge träumte ich: Ich badete in warmer, flüssiger Vollmilchschokolade und Tom sollte mich abschlecken. Als er probierte, spukte er alles wieder aus. »Weißt du nicht, dass ich nur bittere Schokolade mag«, ranzte er mich an.
»Nein, das habe ich nicht gewusst. Was machen wir nun?«
»Ich hole meine Eltern. Die mögen Vollmilchschokolade.«
Seine Eltern kamen sofort, zogen sich aus und fingen an, mich abzuschlecken. Sein Vater leckte zunächst meine Brüste ab, bis sie wieder hell waren. Seine Mutter umzüngelte meine Füße, glitt dann ganz langsam und voller Genuss nach oben, bis sie in meiner Muschi landete. Ich schüttelte mich vor Wonne.
»Schnapp sie dir von hinten«, stöhnte seine Mutter, »fick sie richtig durch!«
Ich wurde auf die Seite gewälzt. Toms Vater fuhr mit seinem riesigen Schwanz von hinten in mich hinein, während seine Mutter an meinem Kitzler sog und sowie um meine Muschi herumleckte als auch um den Schwanz ihres Mannes. Langsam drehte sie sich etwas, bis ihre Möse genau vor meinem Gesicht landete. Ich steckte meinen Daumen in sie, dann noch den Zeigefinger, zog ihren Kitzler in die Länge, bis sie schrie. Mit meiner Nasenspitze und der Zunge tröstete ich sie. Toms Vater explodierte in mir, zog sein unverschämtes Gerät heraus und legte sich neben mich und seine Frau. Diese bemächtigte sich sofort meiner Muschi, steckte ihre Zunge hinein und leckte los. Wir leckten beide wie von Sinnen, während ihr Mann die restliche Schokolade von meinem Körper lutschte.
***
Als ich in diesem Augenblick wach wurde, war ich verwirrt. Kein Vater von Tom, keine Mutter von Tom und auch keine Schokolade.
Stattdessen lag Tom höchstpersönlich auf mir und war bemüht, in mich einzudringen. Es gelang ihm aber nicht, weil eine Hand von mir in meiner Muschi steckte, denn offenbar hatte ich im Schlaf onaniert.
Augenblicklich nahm ich meine Hand weg, kniff ihm in seinen strammen Arsch und flüsterte voller Geilheit: »Knall ihn rein, vögle mich bis zur Unendlichkeit!«
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schob mir sein schönes Ding hinein und orgelte los. Dabei küsste er mich und krallte sich in meine Pobacken. Erstaunlich, wie schnell Tom begriffen hatte, wie man eine Frau verrückt macht. Nur schade, dass er sich vor Fotzen ekelte. Wie gern hätte ich jetzt seine Zunge in meiner Muschi gespürt und wie gern würde ich ihm einen blasen!
Allerdings ging es auch so, denn ich hatte in kürzester Zeit drei Höhepunkte.
Inzwischen war es später Nachmittag.
»Tom«, sagte ich, »ich möchte jetzt gehen. Heute Abend würde ich gern mit dir essen. Doch bis dahin brauche ich noch ein bisschen Zeit zum Ausruhen. Oder willst du mit einer Frau im Speisesaal sitzen, der man ansieht, dass sie den ganzen Tag gevögelt hat?«
Daraufhin lachte er und schüttelte den Kopf. Zärtlich gab er mir einen Kuss und zog zum Abschied seinen rechten Zeigefinger durch meine Furche. Dann stand ich auf, zog mich an und wankte in meine Suite.
Anna: SchnellFick
Die Wanne war schnell voll mit warmem, wohlriechenden Wasser. Sofort stieg ich hinein, genoss den Rosenduft und wäre beinahe eingeschlafen.
Als ich nach einer halben Stunde die Wanne verließ, klopfte es an der Tür. Wer mochte das wohl sein? Bestellt hatte ich nichts. Niemand, außer dem Service-Personal konnte mit dem Lift bis zur obersten Etage fahren. Das konnte eigentlich nur der Kapitän sein, aber der hatte einen Generalschlüssel und brauchte nicht zu klopfen.
Gerade wollte ich mir einen Bademantel überziehen, da ging die Tür auf und der Kapitän stand in der Tür. Ich war splitternackt und hielt den Bademantel über dem Arm.
»Hallo, schöne Frau, da komme ich wohl gerade rechtzeitig.«
Wenn der wüsste …, dachte ich und lächelte ihn offen an. »Dann bringen wir es hinter uns. In einer halben Stunde kommt die Kosmetikerin. Das sollte uns aber nicht hindern, einen intensiven Schnellfick zu starten.« Also trat ich auf ihn zu, knöpfte seine Hose auf und beugte mich über den riesigen Sessel.
Er fuhr sein Rohr aus und meine Muschi brach in Freudentränen aus. Er besorgte es mir wild und heftig, fuhrwerkte wie ein Besessener in meiner Muschi herum, bis es uns beiden kam. Er machte es gleich noch einmal. Oh, wie schön! Und noch ein Orgasmus!
»Danke für die gelungene Überraschung, Kapitän! Du bist einer der besten Ficker, die ich kenne. Jetzt kommt aber gleich die Kosmetikerin, die mich wieder herrichten wird. Ich habe anstrengende vierundzwanzig Stunden hinter mir und einen jungen Passagier, der noch nie etwas mit einer Frau gehabt hatte, eingeritten. Dann diese phantastische Nummer mit dir … Jetzt brauche ich unbedingt eine schöpferische Pause. Aber ich verspreche, ehe ich dein schönes Schiff verlasse, werde ich dich noch einmal um den Verstand vögeln – Ehrenwort!«
»Wunderbar! Ich erwarte Sie!«, meinte der Kapitän, gab mir einen Kuss und verschwand.
Anna: Die Kosmetikerin
Gerade hatte ich meine Muschi wieder hergerichtet, lauwarm gewaschen und schön abgetrocknet, da klopfte es wieder: die Kosmetikerin. Ich musste zweimal hinschauen, um wahrzunehmen, dass es eine andere als sonst war.
»Bitte entschuldigen Sie«, sagte diese, »meine Chefin bittet Sie, sich von mir behandeln zu lassen, da sie ist krank ist und mit einer Grippe im Bett liegt.«
»Oh, das tut mir leid. Wünschen Sie Ihrer Chefin bitte gute Besserung. Ich lasse mich gern von Ihnen behandeln.«
»Danke. Mein Name ist Mary. Ich kenne all Ihre Wünsche, Sie brauchen also keine Bedenken zu haben.«
»Donnerwetter, das nenne ich Service. Heute habe ich nur einen Wunsch: Möbeln Sie mich wieder auf! Ich habe anstrengende Stunden hinter mir.«
»Schade«, sagte die bildschöne Frau, »ich war schon so gespannt.«
Ich lächelte. »Vielleicht ein andermal.«
Sie nickt und packte die Utensilien aus. »Bitte machen Sie es sich bequem und entspannen Sie. Für den Abend werde ich Sie topfit machen.«
Als Erstes bekam ich mit zarter Hand eine Gesichtsmassage – eine echte Wohltat! Das dauerte etwa zehn Minuten.