Anwaltshure 1-4 | Erotik Paket Bundle | Alle vier Teile in einem E-Book | 4 Erotische Roman. Helen Carter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Helen Carter
Издательство: Bookwire
Серия: Anwaltshure Roman
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862775996
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dann am liebsten eine, bei der ich etwas zum Anpacken bekäme.

      Nora machte mich echt scharf! Und dazu kamen Stevens unermüdliche Hübe, die ihre Wolle durchstießen und sie im gleichen Augenblick zum Jauchzen brachten …

      Nora strahlte ihren Mann mit solcher Leidenschaft an, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie Giorgio diese Lust noch hätte steigern können … Doch er schaffte es. Denn jetzt ging er hinter Noras Rücken in Stellung, und sie hielt für einen Moment inne, damit er seine Dauerlatte in ihren Hintern einführen konnte.

      Als er Noras Ringmuskel durchstieß, schrie sie auf und schnappte sofort geräuschvoll nach Luft. Welcher Anblick! Ich rieb meinen Kitzler und genoss die Feuchtigkeit, die meinen Finger überspülte.

      Steven keuchte atemlos: »Ich kann dich fühlen! Ich spüre dich! Ja … ja… ja…!«

      Er wurde offensichtlich so von seiner Geilheit aufgerieben, dass er kaum noch einen vernünftigen Rhythmus halten konnte, der es auch Giorgio erlaubte, Noras Anus mit dem zu versorgen, was er brauchte.

      Wieder und wieder stieß Steven Giorgios Schwanz aus der Luströhre seiner Frau, und Giorgio war gezwungen, neu anzufangen. Es dauerte nicht lange, bis er sehr ärgerlich wurde. An seinem verzerrten Gesicht sah ich, dass er sich gerade so beherrschen konnte, um nicht loszupoltern.

      Jetzt war ich gefragt. Bereitwillig erhob ich mich von meinem mehr als gemütlichen Beobachtungsposten und begab zu den beiden Kämpfern, die sich um Noras Löcher balgten. Mit einem Griff hielt ich nicht nur Stevens wild rammelnden Schwanz in der Linken, sondern auch Giorgios Hammer in der Rechten. Jetzt konnte ich beide ordentlich koordinieren, was Nora mit heftigem Kreischen dankbar quittierte.

      Denn ich hatte ihr noch ein besonderes Highlight zugedacht: Mit meinem ausgestreckten Zeigefinger stupste ich immer wieder ihren hart erigierten Kitzler an, der mittlerweile die Größe einer Kirsche angenommen hatte. Die größte Klitoris, die ich je gesehen hatte!

      Nora musste relativ stillhalten, damit sie die beiden Männer in sich melken konnte, doch das störte sie nicht, denn sie kam wahrlich auf ihre Kosten. Doch plötzlich erstarrte sie.

      Mit einem Rucken bedeutete sie mir, auf keinen Fall aufzuhören, weil sie offensichtlich kurz vor einem gewaltigen Höhepunkt stand. Deshalb rieb ich sie nun so heftig, dass sie mit einem gellenden Schrei und bebenden Formen explodierte. Nora zitterte und schrie, krampfte und machte Anstalten zu kollabieren, bis der Orgasmus sie endlich nach schier endloser Zeit aus seinen unerbittlichen Fängen entließ.

      Keuchend hielt sie nun für die Lust der beiden Männer still und bewegte sich keinen Millimeter aus ihrer Position heraus.

      Langsam beugte ich mich über Stevens Gesicht. Meine Titten baumelten nun über seinem röchelnden Mund. Er fand die Kraft, den Kopf zu heben und abwechselnd nach den Kirschen der Lust zu schnappen. Dabei stieß er einen meiner Nippel mit der Zunge an und ließ eine Brust sacht hin- und herschwingen.

      Dann saugte er eine beinahe komplette Brust mit dem weit geöffneten Mund ein und bearbeitet sie wie in einem Vakuum. Jetzt wollte ich nicht mehr abwarten. Mein Hintern sehnte sich nach einer deftigen Füllung, und die bekam er auch von Giorgio, der sich mittlerweile von der restlos erschöpften Nora gelöst hatte. Fassungslos betrachtete ich den nassen, erigierten Ständer, den er stolz vor sich hertrug. Konnte ein Mann wirklich solch eine Dauererektion haben?

      Steven ließ meine Brust für einen Moment aus seinem Mund gleiten, als ich, bedingt durch Giorgios Schwanz, der in meinen Hintern geschoben wurde, nach vorne kippte.

      Das nahm Steven wohl als Anlass, auch Noras letztes Loch freizugeben, sich unter ihr herauszuarbeiten und sodann seinen Riemen in meinen Mund zu schieben.

      Ich atmete tief durch, denn nun konnte ich ihren leckeren Mösensaft nicht nur schmecken, sondern auch riechen. Es überwältigte mich so sehr, dass ich beinahe nichts von dem heranrollenden Orgasmus bemerkt hätte, der mit Macht in meine Spalte tobte. Ich wollte schreien, doch ich hätte im gleichen Moment Steven in den Ständer gebissen, wenn ich mich nicht gerade noch rechtzeitig zusammengerissen hätte. Und dann spürte ich die Hitze, die sich in meinem Po ausbreitete. Giorgio hatte sich also endlich verströmt.

      Ein schneller Griff und ich hatte von seinem Samen eine ordentliche Portion an meinen Fingern. Ich hob meinen Arm hoch und hielt Steven meine nasse Hand entgegen. Grunzend begann er, sie wie ein Tier abzulecken.

      »Aaaah … was für ein Genuss, mein lieber, geiler Giorgio!« Steven grinste, als er hinzufügte: »Komm her und lass mich deinen Stab reinigen!«

      Giorgio hielt Steven seine Männlichkeit über den Mund.

      Ich erwiderte Noras Lächeln, als wir den beiden dabei zusahen, wie Steven Giorgios noch erigierte Latte leckte.

      Dann dauerte es nur noch einen Wimpernschlag bis Steven nicht mehr an sich halten konnte und sein Sperma in Giorgios Mund entlud.

      Es war die geilste Poolparty, die ich jemals erlebt hatte …

       Macht - Teil 1

      Es war ein Privathaus in Highgate, zu dem Danny mich fuhr. Von George war mir ein russischer Geschäftsmann avisiert worden. »Ein ziemlich bizarrer Typ, aber nicht gefährlich«, hatte er mir erklärt. »Alter Oxford-Mann.«

      Es beruhigte mich nicht, wie ich gestehen musste. So beschloss ich, mich auf meinen Instinkt zu verlassen und darauf, dass George mich nie in eine heikle Situation bringen würde. Zumindest nicht wissentlich.

      Der Wagen schlängelte sich eine gewundene Straße den Hügel hinauf, auf dessen höchster Erhebung unser Ziel lag.

      Wir passierten moderne Stadthäuser und georgianischen Villen, in denen sich die eine oder andere Anwaltskanzlei niedergelassen hatte. Hier gab es wesentlich mehr Grün, als ich erwartet hatte, was nicht zuletzt am berühmten Friedhof lag, den wir auf dem Weg zu meinem Gast passierten.

      George hatte zwar zugesagt, dass er ebenfalls dort sein würde, wie falsch ich ihn allerdings verstanden hatte, wurde mir erst in den kommenden Stunden bewusst …

      ***

      Dass die Dinge nicht waren, wie immer, erkannte ich an den drei Limousinen, die vor dem Eingang parkten und in denen dunkelgekleidete Männer saßen. Danny hielt diesmal ausnahmsweise in zweiter Reihe, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, mir die Tür aufzuhalten.

      Er zwinkerte und wünschte mir viel Glück, was ein kleines Ritual zwischen uns geworden war, das ich sehr schätzte.

      ***

      Ich trug einen engen, schwarzen Minirock und eine lederne Korsage, in die ich so sehr eingezwängt war, dass meine Brüste beinahe schmerzten. Luft bekam ich in dem Ding sowieso nicht. Aber das Gefühl machte mich scharf. Rattenscharf!

      Meine Beine waren von halterlosen, schwarzen Strümpfen überzogen, die in schwarzen Spitzenborden endeten.

      Noch am Nachmittag hatte ich meine Scham so ordentlich rasiert, bis nur noch ein schmaler Haarstreifen stehen geblieben war. Ganz nackt mochte ich es bei mir selbst nicht. Ich hatte mich vor dem Spiegel gedreht und für eindeutig vulgär befunden. Vor allem den hüfthohen Schlitz im Rock fand ich völlig daneben. Aber, und das hatte ich mittlerweile auch gelernt, Männer mochten das! Zumindest bei Frauen wie mir.

      Zu diesem Outfit hatte ich mich allerdings nicht für die Overknees entschieden, sondern für ein paar wirklich hohe Peeptoes. Vulgär: ja! Nuttig: nein! Heute zumindest. George hatte mir, wie immer, bezüglich des Geschmacks unseres Gastes zuvor einige Hinweise gegeben. So wusste ich ungefähr, was er mochte, und, noch wichtiger, was er verabscheute.

      Anders als in den Sneakers, setzte ich jetzt meine Füße mit äußerster Vorsicht auf, denn man konnte nie wissen, wo eine der steinernen Platten des Gehweges ein Loch aufwies, in dem ich dann zwangsläufig hängen bleiben würde. Es war so unglaublich peinlich, wenn man in solchen Schuhen umknickt, wie blöde mit den Armen wedelt und sich vielleicht schlussendlich sogar noch auf seinen Hintern setzt …

      Ich hatte Glück, denn der Weg war vom Schnee geräumt. Highheels und Schnee