»Meine liebe Lucinda«, begann er und musste sich kräftig räuspern, »du wirst einsehen müssen, dass ich das alles nicht so stehen lassen kann – auch wenn du mir einen Blowjob anbietest. Ich muss Zucht und Ordnung walten lassen im Kloster, und das meine Liebe, geht sogar über meine Hutschnur. Also wirst du mit mir auf meine Kammer kommen – und zwar sofort.«
»Um was zu tun?«, meinte Lucinda schnippisch, und Pater Ralph riss endgültig der Geduldsfaden. »Vermutlich, um Buße zu tun, – nicht wahr?! Wenn ich denn bitten dürfte!«
***
Lucinda war noch nie zuvor in der Kammer Pater Ralphs gewesen.
Interessiert schaute sie sich um. Sie musste zugeben, dass alles sehr ordentlich und gepflegt war. Allerdings war seine Kemenate sehr klein.
Lucinda wusste, was der Pater von ihr wollte – zum einen hatte sie es von anderen vernommen, und wäre sie damit nicht einverstanden gewesen, sie wäre nicht mit ihm gegangen. Doch sie wollte den guten Pater in Sicherheit wiegen, denn sie hatte noch so einiges mit ihm vor.
So zeigte sie sich wenig überrascht, als sie seine warmen, angenehm weichen Hände bereits, kurz nachdem die Tür geschlossen war, auf ihren Brüsten spürte.
Sie ruhten wie selbstverständlich auf ihren kleinen Hügeln, die der Pater zu gern angeknabbert hätte – Ralph hielt die Augen geschlossen und genoss die Weichheit und Wärme.
Kurz darauf pressten sich seine Lippen hart und fordernd auf ihren leicht geöffneten Mund. Lucinda ergab sich ihm.
Seine Zunge verschaffte sich Zugang und begann einen erotischen Tanz mit ihrer Zunge – eine Welle widerstreitender Gefühle erfasste Lucinda. Sollte sie wirklich durchziehen, was sie sich für den Pater ausgedacht hatte?
Pater Ralph war anders als alle anderen Männer. Nicht das Alter spielte bei Lucinda eine Rolle, sondern die Zärtlichkeit, die Stimmigkeit zwischen ihnen – und das war gegeben.
Lucinda musste zugeben, dass sie ein heftiges Verlangen erfasste. Sie kannte Pater Ralph ja von den Gottesdiensten her, so nah war sie ihm allerdings noch nie gekommen. Er war ein Mann, der Frauen um den Verstand brachte.
Sie mochte nicht nur seine polternde Rede, nein, seine Augen, seine ganze Art, sich zu geben, ließ ihr Geschlecht feucht werden. Und dann seine Augen – der Himmel auf Erden.
Rehaugen mit klitzekleinen Sprenkeln durchsetzt – sie stöhnte bereits jetzt auf, als Ralph ihre kleine Knospe in den Mund nahm und leicht daran zu knabbern begann. Da wusste Lucinda, auch sie würde dem Pater nicht widerstehen können. Seine Lektion würde er aber trotzdem von ihr bekommen.
Der weiche, warme Körper Ralphs ließ Gefühle in Lucinda aufflammen, die begieriger nicht sein konnten – ihre Leidenschaft war entfacht, und Pater Ralph würde Besitz von ihr ergreifen. So viel stand fest – und feststand auch, sie würde sich ihm nicht verweigern.
»Lucinda, bist du bereit für mich?«, fragte Ralph mit einer Stimme, die wie Seide klang – völlig anders als von ihr erwartet, so sanft und so erotisch, wie ein Mann nur fragen konnte.
»Ja, ich bin bereit, Pater, und ich freue mich «, antwortete Lucinda, versuchte, sich zu entkleiden, doch Ralph hielt sie davon ab.
»Nicht so eilig, junge Dame, wir haben alle Zeit der Welt. Du hast mir etwas gebeichtet, was mich, gelinde gesagt, etwas aus der Bahn geworfen hat«, meinte der Pater zu Lucinda, »doch wer mich kennt, der weiß auch, dass ich stets ein Mittel dafür parat halte, damit du diese Schuld alsbald vergessen kannst.«
Lucinda nickte – ihr Geschlecht begann zu pochen. Dieser Mann Gottes war die Versuchung in Person. Würde er ihr doch endlich seinen Schwanz anbieten. Sie würde diesen Gottesmann umgarnen, ihn aussaugen, ihn scharf, ihn unendlich geil machen.
Doch er starrte sie nur an – zwar flackerten seine Augen, und Lucinda erkannte die Lust darin, doch Ralph schien sich verdammt gut unter Kontrolle zu haben. Jede Faser ihres Körpers schrie: Ja bitte, komm zu mir, nimm mich – ich bin ganz die Deine.
Doch Ralph ließ sie zappeln.
***
Dann endlich vernahm Ralph die Worte, die er hören wollte: »Pater, es tut mir leid – ich wollte das nicht, ehrlich. Und wenn Sie es aus meinem Munde hören wollen, auch gut, nur bitte – sie rekelte sich vor ihm –, nehmen Sie mich! Jetzt!«
Lucinda stöhnte, ihr Körper explodierte fast, und Ralphs Lippen wanderten voller Gier ihr Kinn und die zarte Kehle hinab. Während Lucinda ihren Kopf so weit als möglich nach hinten bog, empfand sie ein heftiges Verlangen nach dem Gottesmann. Sie wünschte sich, dass Pater Ralph sie voller Zärtlichkeit nehmen möge, und Ralph begann mit seinem Liebesspiel. Er wusste längst, dass Lucinda mehr als bereit für ihn war – er selbst empfand unbändige Lust nach ihrem Geschlecht, nach ihrer samtig weichen Haut – es erregte ihn, wie willig die Kleine sich gab, wie sehr es sie nach ihm gelüstete. Seine Lippen wanderten über ihren Körper hinweg, zärtlich fuhr er mit seiner Zunge darüber, und Lucinda stieß kleine spitze Schreie der Lust aus. Pater Ralph hauchte federleichte Küsse über ihren Körper, ihre Kehle, dann nahm er sich ihre Brüste vor, die er knetete und drückte, und auch ihm wurde nun ziemlich heiß. Lucindas Schlüsselbein war nun sein auserkorenes Ziel, die kleine Vertiefung in der Mitte, wo Lucindas Pulsschlag am deutlichsten zu vernehmen war. Ihr Herz raste – Ralph grinste.
***
Die Zärtlichkeiten des Paters lösten unbeschreibliche Glücksgefühle in Lucinda aus. Ja, sie würde den Sex mit dem Pater genießen. Dass sie dem Jungen in sein bestes Stück gebissen hatte, betrachtete sie mittlerweile fast als Türöffner dafür, dass sie hier mit dem Pater liegen durfte. Sie war bereit, Ralphs Geschlecht pochte an den Hosenschlitz, und Lucinda öffnete diesen, damit sein Gemächt herauskonnte.
Ralph sah sie nur an, und Lucinda meinte: »Ich wollte ihn endlich erlösen – er braucht dringend etwas, was ihm guttut.« Und damit stülpte sie ihre Lippen über des Paters Geschlecht und begann, dieses hingebungsvoll zu saugen.
Ralph sog scharf die Luft ein. Das war nicht ohne, was die Kleine ihm da bot – sie war gut in dem, was sie tat.
Ralph lehnte sich leicht gegen eine Wand und genoss das, was Lucinda zu gut konnte. Ein lang gezogenes Stöhnen entrang sich Lucinda, als Ralph seinen Schweif tiefer und tiefer in ihren Schlund hineindrängte, doch Lucinda nahm ihn begierig auf. Sein erigierter Penis ließ sie so heiß werden wie schon lange nicht mehr. Jetzt kam sie sich tatsächlich wie eine Büßerin vor, die Abbitte leistete. Bei Gott, dieser Pater war wirklich jede Sünde wert.
Als er sich in ihrem Mund ergoss, war sie eine sehr glückliche Frau.
Und Pater Ralph wollte mehr. Heiße Wellen der Lust ergriffen ihn, als Lucinda sich unter seinen kundigen Händen aufbäumte. Sie erwartete sein Eindringen, und instinktiv lockerte sie ihre Muskeln.
Ralphs Begehren nahm Dimensionen an, die er nicht mehr kontrollieren konnte – zwar spielte er gern lustvolle Spielchen, doch in diesem Fall legte er sich auf Lucinda, und deren Augen glänzten vor unbändigem Verlangen.
Er suchte sich seinen Weg nach unten und saugte Lucindas Liebesnest so leidenschaftlich, dass er aufpassen musste, dass sie nicht kam. Das wollte er nicht – er wollte in dem Moment in sie eindringen, in dem ihre Lust unbeherrscht wurde.
Lucinda wand sich unter des Paters Lustzuführungen, und als sie kurz vor dem Höhepunkt stand, schaute er sie von unten her an.
Den Höhepunkt wollte er gemeinsam mit ihr erleben, und so drang er in dem Moment in sie ein, als sie kurz davor stand, und vögelte sie nach Herzenslust. Stöhnen und Ächzen waren die Laute, die zu hören waren, als Ralph auf Lucinda lag und sie nahm. Lucinda hatte ihre Beine um Ralphs Taille geschlungen, was ihn zusätzlich heißmachte. Auch sein Gesicht glänzte nun voller Begierde. Er spürte ein Schauern in sich und nahm den betörenden Duft ihres Körpers wahr. Und dann war es passiert. Ralphs Sperma schoss in Lucindas Nest hinein, und das Prickeln und Kribbeln ließ sie fast verrückt werden. Der Höhepunkt der Lust war