1 § 13 IIa wurde mit Wirkung vom 1.9./1.10.1975 durch das Gesetz über die studentische Krankenversicherung (BGBl. I S. 1536) eingefügt.
2 Durch den Einigungsvertrag wurden für die neuen Länder gesonderte Bedarfssätze festgesetzt.
3 § 13a wurde durch das PflegeversicherungsG zum 1.1.1995 eingefügt. Der Betrag stieg zum 1.7.1996 auf 15 DM.
4 Durch das AföRG wurden die Bedarfssätze im ganzen Bundesgebiet vereinheitlicht, der Wohnzuschlag im Gesetz selbst geregelt (§ 13 III) und in § 13a die Zuschläge für Kranken- (§ 13a I) und Pflegeversicherung (§ 13a II) zusammengefasst.
5 Durch das 22. ÄndG wurde in § 14b ein Kinderbetreuungszuschlag in Höhe von 113 € für das erste und je 85 € für jedes weitere Kind unter 10 Jahren eingeführt. Er ist seither unverändert geblieben. Mit dem 25. ÄndG wird der Betrag auf einheitlich 130 € für jedes Kind angehoben.
6 § 13 III wurde durch das 23. BAföGÄndG aufgehoben.
Übersicht 3: Höhe der Darlehensanteile (§ 17)
Gesetz
BAföG
2. ÄndG
1. HStrukt G1
4. ÄndG
6. ÄndG
7. ÄndG
Haushalts
begleitG 83
8. ÄndG
10. ÄndG
11. ÄndG
12. ÄndG
Einh-Vertr.
15. ÄndG
PflegeVG
17. ÄndG
19. ÄndG
20. ÄndG
AföRG
Grunddarlehen nach § 17 II
Ab 18. BAföGÄndG 1996 regelmäßig (Ausnahmen vgl. § 17 III) 100 v. H. ver-zinslichen Bank-darlehen nach dem Ende der Förde-rungshöchstdauer
Begrenzung der Rückzahlungsverpflichtung auf 10.000 Euro
Nr. 1
70
110
130
–
–
Volldarlehen
Je 50 v. H. Zuschuss und Darlehen
Nr. 2
80
130
150
–
–
§ 17 II
1 Vom 1.1.1976 wurde für alle neu beginnenden Bewilligungszeiträume auf den nach dem