Urlaub ohne Grenzen - Heiß und nass | Erotischer Roman. Ginger Hart. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Ginger Hart
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862777648
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setzte er seinen Schwanz an ihre Vorderpforte und glitt mühelos hinein. Er spürte, dass ihre Fotze verdammt eng war. Bis zum Anschlag schob er seinen Freudenspender in ihr Loch und verharrte dann.

      »Fick mich doch endlich«, stöhnte Svetlana und er genoss durchaus die Macht über sie. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Grotte und schaute diese kurz an, nur um ihn dann fast schon brutal komplett rein zu rammen. Sie schrie auf und dann begann er, seiner Wollust freien Lauf zu lassen. Hart stieß er zu. Schnell merkte er, wie sie sich seinem Rhythmus anpasste und ihn unterstützte.

      »Ja, komm, zeig mir, dass du ein guter Ficker bist«, keuchte sie. »Ramm den Kolben immer wieder in die nasse Höhle.«

      Das klang fast wie in einem Porno, doch es verfehlte seine Wirkung bei Klaus nicht. Immer wilder und härter stieß er zu und sein heftiger werdendes Stöhnen erfüllte den Raum.

      »Ja, komm, puder’ mir die Dose, pump deine Sahne tief rein«, feuerte sie ihn an und Klaus konnte und wollte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei der Lust kam sein Höhepunkt und er pumpte alles aus seinem Schwanz direkt in ihr Loch.

      Erst jetzt bemerkte er, dass die Hitze im Zimmer ihren Tribut forderte, und beide total nass geschwitzt waren. Er zog sich aus Svetlana zurück und ließ sich neben ihr aufs Bett fallen.

       5.

      Völlig ermattet lag er neben ihr. Mit allem hatte er in diesem Urlaub gerechnet, aber nicht damit. Er schaute zu ihr und sah, dass auch Svetlana völlig fertig war, beide rangen sie nach Luft.

      »Ich muss sagen, das war nicht schlecht für den Anfang«, sagte sie und Klaus schaute erstaunt.

      »Dann willst du also mehr als einmal und nie wieder?«, hakte er nach.

      »Wenn es dir nichts ausmacht, gerne. Es gibt nicht so viele Kerle, die einen so gut in den Wahnsinn treiben können.«

      »Danke«, gab er knapp zurück und stand auf.

      »Wo willst du hin?«

      Er zog sich seine Badeshorts an und schaute zu ihr. »Nach gutem Sex brauche ich eine Zigarette. Und da ich hier im Zimmer nicht rauchen darf, gehe ich auf den Balkon. Möchtest du mitkommen? Dann gebe ich dir den Bademantel vom Hotel.«

      »Meinst du, keiner kann meinen nackten Anblick ertragen?«, grinste sie frech.

      »Ertragen vielleicht, aber das wird ja nicht gern gesehen hier in der Türkei. Also?«, fragte Klaus und ging schon zum Schrank, wo er den Bademantel verstaut hatte. Svetlana stand auf und ließ sich beim Reinschlüpfen Zeit. Zusammen traten sie auf den Balkon und er spendierte die Zigaretten.

      »War das heute dein erster Fick mit einer so reifen Frau?«, wollte Svetlana wissen.

      »Ja.«

      »Ich bin etwas verwundert, draußen bist du so steif und hier so hemmungslos. Wie kommt das?«

      »Weißt du, ich sehe das so: Was hier zwischen uns passiert und wie es passiert, das geht keinen was an. Aber man muss nicht als Proll oder Macho da draußen auftrumpfen. Es mag dich ekeln, aber selbst wenn wir uns hier gegenseitig anpissen oder auspeitschen würden, dann wäre das unsere Sache, und ich bin nicht dieser Typ Mann, der damit hausieren geht oder es in den sozialen Medien breittritt. Wie hieß es früher? Der Kavalier genießt und schweigt.« Er schaute sie an und sie verstand.

      »Also bist du gar nicht so steif, wie ich dachte?«, wollte sie wissen.

      »Ich würde behaupten, ich bin sehr offen. Allerdings gibt es durchaus Grenzen.«

      Svetlana zog an ihrer Zigarette und hakte nach: »Und wo sind diese Grenzen?«

      »Ich mache nichts mit Kot, ebenso nichts mit Tieren und natürlich nichts mit Kindern. Also alles, was der Staatsanwalt verbietet. So sagt man es zumindest in Deutschland.«

      »Ja, verständlich, Kinder müssen geschützt werden. Aber ich muss dir ein Kompliment machen, so hemmungslos habe ich dich nicht erwartet.«

      »Danke. Ich bin am überlegen, ob ich eben schnell duschen und dann wieder runter gehe.«

      »Wieso willst du wieder runter?«, fragte Svetlana.

      »Na ja, ich hatte richtig guten Sex, was bei dieser Frau ja auch kein Wunder ist, habe wie ein Irrer geschwitzt und jetzt das, was man in Deutschland Brand nennt.«

      »Brand? Was ist das?« Anscheinend gibt es doch die ein oder andere Sprachbarriere, dachte Klaus.

      »Brand sagt man bei uns, wenn man extremen Durst hat. Bist du nicht durstig?«

      Sie musste lachen. »Den Ausdruck kannte ich noch nicht. Aber ich stelle mir gerade vor, wir beide kommen gemeinsam runter und alle gaffen. Hast du daran gedacht?« Klaus schaute sie kurz an.

      »Du meinst, weil man deutlich unseren Altersunterschied sieht? Ich tippe mal auf etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre«, versuchte er, es charmant zu formulieren, was ihr anscheinend gefiel. Dann fuhr er fort: »Das wäre dann der Neid der Besitzlosen. Was die anderen denken, ist mir so ziemlich egal, es ist mein Leben und das führe ich so, wie ich es will. Wir können uns auch gern, falls sie unten sitzt, zu deiner Stiefschwiegertochter Veronica gesellen.«

      »Wenn dir das etwaige Geschwätz nichts ausmacht, gerne. Aber meinetwegen brauchst du nicht zu duschen, ich mag es, danach neben einem verschwitzten Mann zu sitzen. Ich würde auch ungern duschen«, sagte sie und Klaus nickte.

      Da die Zigaretten sowieso aufgeraucht waren, schaute er sie an und fragte nur: »Wollen wir dann?«

      »Si!«, sagte sie auf einmal in Italienisch und sie gingen rein, um sich anzuziehen. Unten sahen sie Veronica allein an einem Tisch sitzen, allerdings waren auch keine weiteren Stühle mehr daran vorhanden. Wahrscheinlich hatten andere Gäste gefragt, ob sie diese nehmen durften. Veronica hatte ja nicht wissen können, wie der Abend weiter verlaufen würde.

      »Geh du schon mal vor, ich besorge noch zwei Stühle«, sagte Klaus und lief einfach los. Schnell fand er, was er gesucht hatte. Als er am Tisch ankam, unterhielten sich die beiden Damen in einer Sprache, die er nicht verstand, er nahm an, dass es Schwedisch war. Er wartete, bis die beiden fertig zu sein schienen und lächelte sie dann an.

      »Was kann ich den hübschen Ladys zu trinken organisieren?«, wollte er wissen. Nachdem beide ihre Wünsche geäußert hatten, trat er an die Bar und kehrte kurze Zeit später mit den Getränken zurück.

      »Na, habt ihr schön über mich hergezogen?«, fragte Klaus und grinste frech.

      »Nein, Svetlana hat dich nur in den besten Tönen gelobt«, meinte Veronica.

      »Na, ich hoffe, du wirst jetzt nicht rot. Nicht, dass es zu pikant wurde.«

      »Da haben wir keine Geheimnisse, wie du dir vielleicht denken kannst«, gab Veronica schelmisch zurück.

      »Ihr scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben«, entgegnete Klaus.

      »Warum solltet immer nur ihr Männer Spaß haben? Auch wir Frauen haben durchaus Bedürfnisse, die übers Essen und Trinken hinausreichen«, meinte Svetlana.

      Da die anderen Tische weit genug weg waren, dass man offen reden konnte, fasste sich Klaus ein Herz und fing an, deutlich zu werden. »Wenn man euch so hört, könnte man meinen, ihr seid hier auf Männerjagd, weil ihr daheim nicht bekommt, was ihr braucht.«

      »Ich habe ja einen Freifahrtschein, ich bin Witwe«, meinte Svetlana selbstbewusst. »Wie das mit Veronica ist, das muss sie mit sich selbst ausmachen, aber was hier passiert, bleibt auch hier.«

      »Mein Mann ist ein toller Mann und wenn es mal zu mehr kommt als zu einem Gute-Nacht-Kuss, dann wird es durchaus heiß, aber leider ist er sehr oft mit seiner Arbeit verheiratet und nicht mit mir, so habe ich durchaus meine Defizite«, sagte Veronica frech.

      Anscheinend wussten die beiden Damen genau, was sie wollten und brauchten. Klaus konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

      »Was grinst du denn auf einmal?«, wollte Veronica