»Kauf dir lieber einen Papagei!«, rief Ben. Er und der Blonde wandten sich Tom zu und unterhielten sich.
Chris gab Sarah einen kräftigen Tritt in den Hintern, sodass sie auf den Bauch fiel. »Verschwinde, du räudiges Mistvieh!«, schrie er sie an und wies mit dem Zeigefinger zur Tür.
Sarah rappelte sich auf und rannte auf allen vieren hinaus – weiterhin von Fußtritten ihres Herrchens angetrieben. Als sie im Flur war, hörte sie die Tür ins Schloss fallen. Sie war allein. Dankbar setzte sie sich an die Wand und begutachtete ihre leicht aufgescheuerten Knie. Sie hatte von dem Spektakel genug und wollte eigentlich nach Hause. Da sie jedoch noch nicht entlassen worden war, wagte sie es keinesfalls, aus dem Haus zu gehen. Deshalb blieb sie einfach sitzen, schloss die Augen und ruhte sich aus.
Es dauerte nicht lange, bis Tom in den Flur trat, um ihr das Halsband abzunehmen. Liebevoll streichelte er ihr den Rücken und schob sie wortlos in den Partyraum zurück. Wie gern hätte Sarah jetzt mit ihm gekuschelt, doch sie hatte weder darauf das Anrecht noch würde sie ihn darum bitten können.
Im Partyraum warteten die drei Jungs schon auf ihr Spielzeug und erhoben sich, als es eintrat. Der Blonde hatte ein Seil in der Hand, mit dem er Sarahs Handgelenke hinter ihrem Rücken fesselte. Dieses Seil schlang er durch einen in der Decke fixierten Metallring und zog ihr somit die Arme immer höher. Er stellte sich direkt vor sie und sah ihr fest in die Augen. Langsam, aber unaufhörlich, zog er am Seil. Ihre Schultergelenke waren zwar schon schmerzhaft überdehnt, doch sie wollte sich nicht vor ihm beugen, den Augenkontakt nicht verlieren. Als er jedoch fies grinsend weiterzog, konnte sie nicht anders, als sich vornüberzubeugen. Der Schmerz war einfach zu heftig. Er zurrte ihre Arme so lange am Seil nach oben, bis sie einen Neunziggradwinkel einnehmen musste und ihm genau auf den Schwanz starrte.
»JETZT sind wir auf Augenhöhe, du kleine Schlampe!«, rief er erheitert aus und ruckte noch ein paar Zentimeter am Seil, sodass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte. In dieser Position verankerte er das Seil an einem Haken in der Wand, nahm sie am Arsch und drehte sie im Kreis. Mühevoll tänzelnd folgte sie seinem Druck.
»Na, das ist ja ein saftiger Anblick, der erfreut. Aber irgendetwas fehlt noch ...«, überlegte der Blonde laut und kramte in einer Kiste. Mit vier chinesischen Essstäbchen und schmalen Gummiringen kam er zurück und betastete die nach unten hängenden Titten der Sklavin grob. Er quetschte und drückte, schlug sie in kurzen Abständen hart auf die Nippel und zog daran. Sarah zuckte bei jedem Schlag kurz zusammen, verkniff sich jedoch einen Schmerzensschrei.
Der Blonde setzte sich auf den Boden, legte zwei der Essstäbchen so an ihre Nippel, dass sie gefangen waren. Dann schlang er um beide Enden die Gummiringe und mit jeder Schlinge wurden die Nippel fester zwischen dem Holz gequetscht. Sarah schrie auf und begann, in ihren Fesseln zu zappeln. Der Blonde sah ihr in die Augen, die sich bereits mit Tränen gefüllt hatten und meinte lapidar: »Geht ja doch.«
Breit grinsend legte er auch die beiden anderen Stäbchen an ihre Nippel und fixierte auch diese mit jeweils zwei Gummibändern. Die beiden kleinen Holzzwingen fühlten sich wie Piranhas an, die sich gerade an den Nippeln nach innen fressen wollten.
Noch während sie versuchte, den Schmerz in ihren Brüsten zu ignorieren, brannte ein neuer zwischen ihren Beinen. Der Blonde hatte zwei metallene Krokoklemmen mit Gewichten an ihre Schamlippen gezwickt und erfreute sich an dem Anblick der weit nach unten gedehnten Lippen. Wie ein kleines Kind tippte er die Gewichte an, ließ sie gegengleich schwingen und wippte mit dem Kopf den Takt dazu. Sarah sah zwischen ihren gefangenen Brüsten durch und spürte den Schmerz an den Schamlippen beim Anblick der schwingenden Gewichte um ein Vielfaches stärker. Sofort wandte sie sich ab und konzentrierte sich auf einen Punkt auf dem Teppich und hoffte, dass dem Blonden nicht noch mehr einfallen würde. Doch ihre Hoffnungen wurden zunichte gemacht, als er ihr etwas Weiches in die Pussy einführte. Es fühlte sich wie Latex an, aber sie konnte nicht sagen, was es war. Doch als sie die Luft in einem kleinen Blasebalg zischen hörte, wusste sie schlagartig, was in ihrer Pussy steckte: Ein aufblasbarer Plug! Der Blonde pumpte und pumpte, der Plug breitete sich aus und dehnte ihre Muschi wie eine große Männerfaust auseinander.
»Damit der Popo enger und der Arschritt zum Himmelsritt wird!«, rief er aus und pumpte noch mal einen Hub Luft in den Latexplug, der nun schon Sarahs Muschi zu zerreißen drohte. Er prüfte mit dem abgeleckten Zeigefinger die Enge ihrer Rosette, drückte von oben ein paar Mal auf den Plug und zog ihn wieder zufrieden nickend heraus.
Sarah wurde langsam unwohl. Sie war bereits knapp an ihrer Grenze, wollte sich ausruhen, gehalten werden, gestreichelt und gelobt. Doch stattdessen spürte sie die vierzehnschwänzige Lederpeitsche auf ihrem unteren Rücken landen, zuckte zusammen und schrie kurz auf. Die drei Männer lachten und schon kam der zweite Schlag.
»Wir spielen jetzt ›Ringelspiel‹. Jeder von uns darf die Peitsche zwei Mal benutzen und du musst versuchen, den Schlägen auszuweichen. Trifft dich einer von uns sechs Mal hintereinander, darf er dir seinen Schwanz in deinen herrlich engen Arsch schieben und dich ein wenig glücklich machen.« Es war wieder die Stimme des Blonden, der sich hier als Boss bestimmt hatte.
Sarah wusste, dass sie keine Chance hatte, auch nur einem einzigen Schlag zu entkommen; nicht bei der geringen Freiheit, die sie ihr gelassen hatten. Sie konnte nur mit Mühe stehen und somit war jedes Ausweichmanöver von vornherein zum Scheitern verurteilt. Dennoch würde sie es probieren – das lag allein schon im Instinkt, sich schützen zu wollen.
Die Schläge prasselten in kurzen Abständen auf ihren Rücken und Arsch, doch sie waren nicht wirklich schmerzhaft. Dennoch versuchte sie, jedem Schlag auszuweichen, denn es könnte ein harter Schlag folgen. Bei jeder Bewegung, die sie machte, schwangen die Gewichte und zogen ihre Schamlippen nach unten. Auch die Essstäbchen bewegten sich und bissen ihr beinahe die Nippel ab. Sie drehte sich im Kreis, den Hintern immer von den Männern weg, doch diese rückten immer wieder nach und liefen ihr förmlich hinterher. Jetzt wusste sie, weshalb dieses Spiel ›Ringelspiel‹genannt wurde.
Als johlender Beifall ausbrach, spürte sie einen lange nicht mehr gespürten Schmerz und sie heulte auf. Chris hatte ihr seinen dicken Lümmel bis zum Anschlag in die nun sehr eng gemachte Rosette geschoben und sie ruckartig ausgedehnt. Sarah dachte, er würde ihr Loch sprengen. Doch anstatt vorsichtiger zu agieren, stachelte ihr Schrei Chris noch mehr an und er fickte sie johlend.
»Das ist ein arschgeiler Ritt in einem superengen Loch, Freunde!« Chris stieß noch ein paar Mal zu und entlud sich in ihr. Seine Schwellung nahm sofort ab, worüber Sarah sehr froh war. Ihr schossen die Tränen in die Augen und sie fühlte sich wie ein Stück Fickfleisch, das malträtiert wurde.
Chris ließ sich auf die Couch fallen und die beiden anderen setzen ihr Spiel fort. Sarah war es nun leid, geschlagen zu werden, und sie versuchte, den Schlägen zu entkommen. Das eine oder andere Mal gelang es ihr auch, aber damit verlängerte sie lediglich ihr Martyrium. Hätte sie still gehalten, wäre alles schneller vorbei gewesen.
Nun war Ben an der Reihe. Er hatte keinen allzu großen Schwanz, aber da ihr Anus von Chris schon kleine Risse hatte, war auch dieser Fick sehr schmerzhaft. Sie jammerte und weinte, doch das schien den Ficker nur noch mehr anzustacheln. Er fickte immer schneller und spritze ebenfalls recht schnell seinen Saft in sie. Und kaum war sein Schwanz aus ihrem Arsch, steckte auch schon der Blonde seinen hinein. Gleich, von Anfang an, packte er Sarah am Hals und drückte zu. Panisch riss sie die Augen auf, schnappte begierig nach Luft, begann zu röcheln, würgen und husten, wand sich in würgenden Händen und trat mit den Beinen aus.
Beinahe im gleichen Augenblick war Tom zur Stelle, riss den Blonden grob zu Boden und rief: »Verschwinde! Auf der Stelle! Hier hat der Spaß sein Ende!«
Tom machte sich sofort daran, das Seil seiner Sklavin zu lösen, sodass sie wieder aufrecht stehen konnte. »Ihr beide geht besser auch«, wandte er sich in ruhigem Ton an Chris und Ben.
Wortlos