Während sie dieses Gefühl genoss, stand der Kleinste, den sie Ben nannten, auf und kam mit einer dünnen Knabberstange auf Sarah zu. »Hast du Lust, auch etwas zu knabbern?«, fragte er höflich und hielt ihr die Laugenstange vor die Augen. Lächelnd schob er sie in ihre Möse, drehte sie ein paar Mal darin herum und steckte sie anschließend in den Mund. Die mit Lustsaft durchtränkte Salzstange schmeckte nicht sonderlich gut, rief aber die beiden anderen Besucher auf den Plan. Auch sie kamen mit dem Knabbergebäck und tränkten jeweils ein Stäbchen in ihrer Muschi. Angewidert biss sie von jedem ab und schluckte es.
»Wie wäre es mit etwas Leichterem? Muschisaft ist doch recht zäh!«, rief er aus und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er nahm das nächstbeste Glas, ließ einen gelben Strahl hinein und reichte es an den Blonden weiter. »Eine kleine Spende für unsere durstige Sklavin bitte!«, rief er erheitert aus.
Erfreut holten auch die beiden anderen Männer ihre Schwänze aus der Hose und pinkelten ein wenig ins Glas. Mit einer Knabberstange vermischte Ben den gelben Sekt und schob sie drängend in Sarahs Mund. Sie verzog das Gesicht und schluckte rasch, damit sich der ekelhafte Geschmack nicht richtig in ihrem Mund ausbreiten konnte.
»Hey, hey!«, rief Ben aus, »jetzt schling doch nicht so! Es ist genug von allem da!« Und schon tauchte er etliche Stangen in das Sektgemisch und hielt sie der noch immer gefesselten Sklavin unter die Nase. »Riech doch mal, welch herrliches Aroma sie haben. Sie riechen nach drei Gewinnern ...«
Sarah sog artig den grässlichen Uringeruch auf und schluckte schwer. Ben genoss ihren Ekel, tauchte zwei Finger in das Glas und benetzte mit dem Harn ihre Lippen. Dann ließ der Blonde sie den Mund weit öffnen und schob ihr alle triefenden Salzstangen bis in die Kehle. Sie musste kurz würgen, schaffte es jedoch, die Stangen in ihrem Mund zu behalten. Rasch schluckte sie auch diesen Brocken und sah aus den Augenwinkeln flehentlich zu ihrem Meister hinüber, der sich sichtlich an diesem Szenario erfreute.
Ben bemerkte ihren Blick und nahm ihr zartes Gesicht grob zwischen die Finger. »Hier spielt die Musik, mein Kätzchen! Du bist hier bei uns und hast das zu machen, was wir dir sagen, kapiert?«
Erschrocken stammelte Sarah nur ein: »Jawohl, Sir.«
Ben ließ wieder los und meinte lapidar »Geht doch!« Das Glas mit der gelben Flüssigkeit, auf dessen Innenseite sich bereits Kondenswasser gebildet hatte, schwenkte er mit zynischem Lächeln vor Sarahs Augen. »Nach so vielen Salzstangen muss das Mäuschen doch durstig sein.« Er strahlte. »Na komm, trink schön alles aus, bis auf den letzten Tropfen. Du hast es dir aber wirklich verdient!«
Um sie noch ein bisschen mehr zu quälen, ließ er sie an dem Glas riechen. Unwillkürlich schüttelte sich Sarah und spürte eine unangenehme Gänsehaut ihren Rücken entlangkriechen. Langsam setzte er das Glas an ihre Lippen und ließ vorsichtig die übelriechende Urinmischung in ihren Mund laufen. Widerwillig schluckte sie und alle drei Männer starrten sie gebannt an. Als der letzte Tropfen in ihrem Hals verschwunden war, ließ Ben das Glas zu Boden fallen, setzte seinen steifen Schwanz an ihrer glänzenden Lustgrotte an und stieß zu. Er fickte sie ein paar Stöße lang hart und stieß dann einen kurzen Schrei aus. Nach zwei weiteren Pumpbewegungen ließ er von ihr ab und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf hörte man die Wasserleitung im Badezimmer.
Der Blonde äugte neugierig auf die rosafarbene Pussy der jungen Frau und begann, ihren Kitzler zu reiben. Er stellte sich seitlich von Sarah, sodass sowohl der dritte Mann als auch Tom zusehen konnten. Durch diese ekelerregende, gelbe Demütigung war Sarah jetzt überhaupt nicht in der Stimmung für sexuellen Genuss, dennoch hatte der Mann so geschickte Finger, dass ihr heiße Ströme lustvollen Verlangens durch den Körper jagten. Es dauerte nicht lange und sie merkte, dass ihre Pussy sich in schnellem Rhythmus öffnete und schloss – ein Zeichen für den herannahenden Orgasmus. Sie konzentrierte sich und – aus war es!
»Geile Sache!«, bemerkte der Blonde und ließ von ihr ab. Der andere schoss ohne Vorwarnung mit seiner Kamera ein paar Bilder.
Irritiert öffnete Sarah die Augen und sah, dass weißes Sperma rhythmisch aus ihrem Fickloch herausquoll. Ihr Verlangen nach dem Höhepunkt wurde nicht gestillt, weshalb sie frustriert wieder die Augen schloss. Die beiden Männer jedoch sogen gierig den Anblick der jungen Fut mit dem Sperma in sich auf.
Als genügend Fotos geschossen waren, holte der Blonde die letzten Zeugen von Bens Orgasmus mit dem Finger aus ihr heraus und steckte ihr den Finger in den Mund. Artig leckte sie ihn sauber. Dann drückte er mit dem Finger das Sperma, das sich bereits an ihrer Rosette gesammelt hatte, in den Arsch. Und wieder musste sie den dargebotenen Finger sauber lecken.
»Die ist noch immer nicht sauber«, stellte er fest und holte eine Flasche Mineralwasser. Er ließ das Wasser langsam über ihre spermaverschmierte Pussy laufen, das leere Uringlas hielt er unter ihre Rosette. Als das Glas halb voll war, hielt er es ihr an die Lippen und zwang sie nun, das Harn-Spermawasser zu trinken.
Erneut kam Ekel in ihr hoch und der Blonde freute sich wie ein kleines Kind darüber. Abschließend gab er ihr eine schallende Ohrfeige, dass ihre Haare quer übers Gesicht flogen und dort kleben blieben. Fragend sah sie ihn an, aber er drehte sich um und setzte sich wieder zu Tom.
Ben kam aus dem Waschraum zurück und gesellte sich zur Männerrunde. Die Sklavin blieb geschunden, missbraucht und geschlagen in ihrer nun doch schon sehr schmerzhaften und unangenehmen Position gefesselt zurück.
Sie unterhielten sich über belanglose Themen und nahmen ihr Lustobjekt in keiner Sekunde wahr. Sarah hingegen wünschte sich, der Abend wäre bald vorüber, oder zumindest, man würde sie endlich aus ihren Fesseln holen und sie sich strecken lassen. Doch sie befürchtete und hoffte zugleich, dass die drei Männer ihrem Spieltrieb noch länger folgen würden.
Ihre Vermutung, beziehungsweise ihr Wunsch, nach weiteren Spielen wurde wahr. Als die drei Männer ein wenig zur Ruhe gekommen waren, erzählte einer von ihnen, von dem Sarah mittlerweile wusste, dass er Chris hieß, von seinem Wunsch, in der Kindheit einen Hund gewollt zu haben. Doch beide Eltern waren berufstätig und die Wohnung zu klein. Somit musste er immer darauf verzichten. Dieser Zeit nachtrauernd, starrte er gedankenverloren an die Decke, bis er einen herben Schlag auf seinem Oberschenkel spürte.
»Mach die Augen zu und lauf nicht weg«, sagte Ben, der ihm den Hieb verpasst hatte und aufgesprungen war. In einer Kiste am anderen Ende des Zimmers kramte er ein schwarzes, nietenbesetztes Lederhalsband sowie eine Leine heraus und legte Sarah beides an. Dann befreite er sie von den Fesseln und zwang sie an der Leine auf Hände und Knie. Ihre schmerzenden Gelenke schrien nach Streckung, Ruhe und ein wenig Massage ... aber Sarah hatte nun der Kindheitstraum eines Mannes zu sein.
Ben zog die Hündin zu Chris, der noch immer mit geschlossenen Augen auf der Couch saß und die Hände über die Oberschenkel hängen ließ. Ben deutete Sarah an, dass sie ihm die Finger lecken sollte. Gehorsam, aber widerwillig, leckte sie mit feuchter Zunge die nach Zigaretten riechenden Finger.
Chris öffnete die Augen und rief erfreut »Wow! Mein eigener Hund! Und so schön ist der! Danke! Ich danke euch vielmals!« Er zog Sarah am Kopf zwischen seine Beine und tätschelte ihr das Haar. »Na, kannst du nicht sprechen?«, fragte er herausfordernd.
Doch Sarah hielt ihren Mund. Sie war drauf trainiert, als Hündin so authentisch wie möglich zu agieren. Da ließ Ben von ihr ab, stand auf und beinahe im gleichen Augenblick durchzuckte ein greller Schmerz ihren Arsch. Chris stand nun hinter ihr und ließ die Gerte zum Rhythmus der gesprochenen Silben auf ihrem Rücken und Arsch tanzen. »Wenn – ich – dir – sage – du – sollst – ant – wor – ten – dann – hast – du – ge – fäl – ligst – Laut – zu – ge – ben – du – un – dank – barer – Hund!«
Sarah versuchte, den Schlägen zu entkommen, indem sie von der Couch zurückwich und aus dem Raum zu